Mit Spaß viel Geld verdienen

Schnell Geld verdienen ohne Risiko!!! : Wenn Du sicher reich werden willst, lies bitte diesen Artikel und befolge ihn bitte!!! : Ich habe diesen Artikel im Internet gefunden und ich entschied mich, das mal auszuprobieren. Vor einigen Tagen

habe ich die Zeitungen durchst=F6bert und stie=DF dabei auf einen Artikel, =E4hnlich wie diesen hier, der sagte, man kann

Tausende von Euros innerhalb von ein paar Wochen verdienen. Einzige Bedingung ist eine Investition von 30,00 EUR !

Ich habe mir gedacht, das dass irgendein Scherzartikel ist und war, wie die meisten von uns wahrscheinlich, erst mal

skeptisch und so las ich weiter. Auf jeden Fall stand da geschrieben, dass man 5,00 EUR zu jedem der 6 Namen und

Adressen, die im Artikel angegeben sind, senden soll. Dann setzt du deinen Namen an die 6te Stelle der Liste und

postest den Artikel in mindestens 200 Newsgroups. (Es gibt Tausende) Kein Haken, das war es. So, nachdem ich so

dr=FCber nachgedacht habe und ich es erst mal ein paar Leuten erz=E4hlt habe, spielte ich mit dem Gedanken, es

auszuprobieren. Ich habe mir gedacht, was soll's, was habe ich schon gro=DF zu verlieren au=DFer 30,00 EUR und 6

Briefmarken? Schlie=DFlich gab ich dann die l=E4cherlichen 30,00 EUR aus. : NUN RATET MAL!!!! Innerhalb von 7 Tagen bekam ich Geld per Post! Ich war verbl=FCfft!!! Ich habe mir gedacht, dass

w=FCrde bald enden, aber es kam weiterhin Geld. In meiner ersten Woche habe ich ca. 25,00 EUR verdient. Am Ende der

zweiten Woche hatte ich dann schon insgesamt =FCber 1.000,00 EUR ! In der dritten Woche habe ich =FCber 10.000,00 EUR

abgesahnt und es wurde noch mehr!! Dies ist nun meine vierte Woche und alles in allem habe ich etwa 42.000,00 EUR

verdient und es kommt weiterhin schnell mehr dazu!! Das alles mit nur

30,00 EUR und 6 Briefmarken. Ich habe meine

Aktivit=E4ten hier hinein gesteckt, statt Geld f=FCr Lotto oder =E4hnliche Gl=FCckspiele auszugeben! Lasst mich erz=E4hlen wie

das funktioniert und noch wichtiger, warum es funktioniert. Nun, am besten Ihr macht JETZT eine Kopie von diesem

Artikel, damit Ihr diesen Bericht auch offline zur Hand habt, wenn Ihr ihn braucht. Ich verspreche Euch, dass, wenn

Ihr den Anweisungen genau folgt, Ihr mehr Geld verdient als Ihr gedacht habt und das auf eine so einfache Art und

Weise! Vorschlag: Lest aufmerksam den ganzen Artikel! (Druckt ihn aus oder loaded ihn Euch down.) Folgt den

einfachen Anweisungen und schaut dabei zu, wie das Geld rein kommt! Es ist einfach. Es ist legal. Und Deine einzige

Investition sind 30,00 EUR (plus Briefmarken). WICHTIG: Es ist kein M=E4rchen; es ist nicht unsittliches; es ist nicht

illegal; und virtuell bestehen : keine Risiken - es funktioniert wirklich!!! Wenn Du Dich an alle der folgenden Regeln h=E4ltst, dann wirst du

einiges an Ertr=E4gen bekommen. : BITTE BEACHTET: Folgt diesen Anweisungen GENAU und 50.000,00 EUR oder mehr innerhalb von 20 bis 60 Tagen k=F6nnen

Deine sein. Dieses Programm ist so erfolgreich, weil es auf der H=F6flichkeit und Ehrlichkeit der Beteiligten beruht.

Bitte setzt diesen Erfolg weiter fort, wenn Ihr ernsthaft und aufmerksam die Anweisungen befolgt. Du wirst nun Teil

am Mail Order Business. In diesem Gesch=E4ft ist dein Produkt nichts greifbares oder solides, es ist eine

Dienstleistung. Dein Gesch=E4ft befasst sich damit, Mail-Listen zu entwickeln. Viele gro=DFe Unternehmen zahlen frohen

Mutes hohe Summen f=FCr Qualit=E4tslisten. Wie auch immer, dass Geld das sie durch die Mail-Listen verdienen ist

sekund=E4r im Gegensatz dazu, was Leute wie Du und ich bekommen, wenn man auf der Liste steht. Hier sind die 4

einfachen Stufen zum Erfolg: : STUFE 1: Lege Dir 6 einzelne St=FCck Papier zurecht und schreibe folgendes : auf jedes dieser Papiere: BITTE SETZ MICH AUF DEINE MAIL-LISTE. Darunter schreibt ihr eure E-Mail-Adresse. Besorgt

Euch nun 6 einzelne 5,00 EUR - Scheine. Jetzt faltet Ihr das Papier um den Euroschein (hat den Zweck, dass man ihn

nicht durch den Briefumschlag sehen kann. Das soll Diebstahl verhindern). Als n=E4chstes steckt Ihr das Papier mit : dem Euroschein in einen Umschlag und schlie=DFt diesen. Jetzt solltest Du 6 Briefumschl=E4ge vor Dir liegen haben, in

denen JEWEILS ein Papier, der den o. g. Satz beinhaltet, und eine F=FCnf- Euro-Note drinnen sein sollte. Somit gr=FCndest

du gerade einen Service. DIES IST 1000%ig LEGAL! Du forderst einen legitimen Service an und bezahlst daf=FCr! Wie die

meisten : von uns, war ich sehr skeptisch und besorgt was die gesetzlichen Aspekte anbelangt. : Ich habe beim U.S. Post Office (1-800-725-2161) nachgefragt und sie best=E4tigten mir, dass es wirklich legal ist!

(wird wohl auch bei uns legal sein, habe schlie=DFlich noch nichts Verbotenes dar=FCber geh=F6rt. Warum auch? Sende die

Briefumschl=E4ge zu folgenden Adressen:

(#1) Sascha L=F6ffler, Landwehrstr. 56 b, 42699 Solingen, Germany : (#2) J=FCrgen M=FCller, Luckenwalder Str. 5d, 14552 Fresdorf, Germany : (#3) Bj=F6rn Feltz, Vehrenbergstr. 71, 45968 Gladbeck, Germany : (#4) Hassan Omeirate,WeimarerStr 25, 44577 Castrop-Rauxel,Germany : (#5) Gervin Denk, Alberstrasse 20, 8010 Graz, Austria :(#6) Thomas Winkenbach,Enkenbacherstr.8 67693 Fischbach : : STUFE 2: Nun streich die #1 von der Liste die Du oben siehst und r=FCcke die : anderen Namen nach (die sechste Nummer wird 5, 5 wird 4, usw...) und f=FCge : DEINEN Namen an die sechste Stelle in der Liste. : STUFE 3: =C4ndere an diesem Artikel so wenig wie m=F6glich, nur was wirklich sein muss. Er sollte m=F6glichst original

erhalten bleiben. : STUFE 4: Jetzt postest (also ver=F6ffentlichst) Du Deinen erg=E4nzten Artikel in mindestens 200 Newsgroups. (Ich denke

es gibt ungef=E4hr 24.000). Alles was du brauchst sind 200, aber bedenke, je mehr du postest um so mehr Geld machst

Du! Das ist l=FCckenlos gesetzm=E4=DFig! Wenn du irgendwelche Zweifel hast, dann schlag unter Titel 18 Sec. 1302 & 1341

der Post Lotteriegesetze nach. Behaltet eine Kopie von diesen Stufen und wann immer Ihr mal wieder Geld braucht,

k=F6nnt Ihr das wieder und wieder verwenden. BITTE DENKT DARAN, dass der Erfolg dieses Programms auf der Ehrlichkeit

und Aufrichtigkeit der Menschen basiert und deren gewissenhaften Befolgung der Regeln. Nur dadurch habt auch IHR was

davon!!! Wenn Du ernsthaft und ehrlich bist, wird dieses Programm weiterbestehen und das Geld was so viele andere

bekommen haben wirst auch Du besitzen. : ANMERKUNG: Ihr solltet vielleicht jeden Namen und Adresse von den Leuten, die Euch Geld zugesendet haben irgendwo

speichern, z.B. auf dem Computer. Das best=E4tigt die ECHTHEIT das Ihr wirklich einen Service anbietet. Wenn jetzt

jede Adresse aufgeschrieben oder ausgedruckt wurde und die Anweisungen aufmerksam befolgt wurden, dann sind sechs

Mitglieder als Listenersteller mit jeweils 5,00 EUR verg=FCtet worden. Dein Name wird in der Liste nach oben rutschen

und wenn er dann die Position 1 =FCbernommen hat wirst du Tausende von Euro in CASH bekommen!!!! : Was f=FCr eine Gelegenheit f=FCr nur 30,00 EUR (5,00 EUR f=FCr jeden der sechs Leute in der obigen Liste). Versende die

Umschl=E4ge jetzt, f=FCge Deinen Namen hinzu in der Liste und Du bist im Gesch=E4ft! : TIPPS, WIE MAN IN NEWSGROUPS POSTET: : STEP 1) Du musst nicht noch mal den ganzen Artikel schreiben f=FCr Dein : eigenes Posting. Markier einfach den ganzen Text und w=E4hle =82Kopieren=92. : STEP 2) =D6ffne eine leere Notepad Textdatei und f=FCge nun mit dem Befehl =82Einf=FCgen=92 den Text ein. Jetzt kannst Du

Deinen Namen der Liste hinzuf=FCgen. : STEP 3) Speicher Deine Notepaddatei als Textdatei. Du kannst nun immer wieder : darauf zur=FCck greifen. : STEP 4) Benutz Netscape oder den Internet Explorer und suche nach verschieden : Newsgroups (Online Foren, Massage Boards, Chat Seiten, Diskussionen.) : STEP 5) Besuch diese Massage Boards und poste diesen Artikel als eine neue Nachricht und hebe diese besonders

hervor. Einfach den kopierten Text einf=FCgen. Schreib nun noch was interessantes in die Betreffzeile, dass es

auffallend ist. (Es sollen ja m=F6glichst viele lesen!) Klick auf den Post Message Button und FERTIG bist du mit

Deinem ersten Eintrag! Gratulation.... DAS IST ES!!! Alles was Du machen musst ist, von einer Newsgroup zur n=E4chsten

zu springen und diesen Prozess fortzusetzen. Bist Du erst mal im Trott, dauert es nicht l=E4nger als 30 Sekunden f=FCr

jede Newsgroup. : Viel Gl=FCck und Erfolg : Thomas W

Reply to
Tom
Loading thread data ...

Tom schrieb:

Hallo,

ob die genannten Personen auch noch Spaß haben werden wenn sich die Strafjustiz wegen eines verbotenen Schneeballsystems mit ihnen beschäftigt? Entsprechende Gesetze existieren schon seit Jahren, das sollte sich langsam doch herumsprechen, aber Unwissenheit schützt ja nicht vor Strafe.

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Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Genau. Das dürfen nur die Banken.

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Rolf Bombach

Rolf Bombach schrieb:

Und wenn die das Pr=E4dikat "systemisch wichtig" besitzen, k=F6nnen die a= uch nicht Pleite gehen.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Hallo Rolf,

Nee, Bausparkassen dürfen das und der Staat mit dem gesetzlichen Rentensystem sowieso, sogar verfassungsgerichtlich bestätigt. Das war eine der dunkelsten Stunden unseres Verfassungsgerichtes als die Richter das nicht geblickt hatten, dass die Rentenversicherung nie als Kapitalanlage funktionieren kann, wo man durch Einzahlung Auszahlungsrechte ableiten kann, aber die Leistungen, die zur Nachhaltigkeit benötigt werden (Kinder als zukünftige Zahler der späteren Renten) zur Verringerung der späteren Ansprüche führen.

Germany quo vadis?

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

Das Verfassungsgericht hat staatstragend entschieden. Die Problematik begr=FCndet sich darin, das hier Leute =FCber etwas entscheiden d=FCrfen/m=FCssen, das sie selbst nie betreffen wird. Die Rente ist Beitragspflichtg (laut Grundgesetz) die Pensionene eben nic= ht.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Natürlich müssen Beamte keine Rentenversicherung bezahlen. Das wäre auch saublöd:

Die Rente funktioniert mit dem Umlageverfahren. Vereinfacht gesagt: 2 Beitragszahler erhalten Geld von einer Firma (Rentenversicherungsanteil des Lohns). Dieses Geld geben sie dem Staat, der es einem Rentner gibt.

Würde man das bei den Beamten auch so machen, würde dies bedeuten: Der Staat gibt seinen beiden Beamten Geld für den Rentenversicherungsanteil. Dieses Geld geben Sie dem Staat (von dem sie es soeben bekommen haben) und dieser Staat gibt es einem Pensionär weiter.

Wie man leicht sieht, wäre das schwachsinnig. Lieber gibt der Staat seinen aktiven Beamten weniger Geld, die davon keine Rentenversicherung bezahlen müssen. Das Geld, das der Staat dabei einspart, gibt er direkt dem Pensionär.

Genau das gleiche passiert bei der Krankenversicherung: Beamte erhalten kein Geld um sich eine Krankenversicherung leisten zu müssen. Von dem gesparten Geld erhält der Beamte direkt die Erstattung seiner Krankheitskosten.

Hier ist es allerdings etwas komplizierter, da Beamte, Kinder und Ehepartner sich zu 30-70% selbst (privat) versichern müssen. Polizei und Militär erhalten

100% Erstattung.

Kluge Leute haben ausgerechnet, dass es wesentlich teurer wäre, wenn man die (medizinische) Beihilfe abschaffen würde und dafür den Beamten mehr Geld geben würde, damit sie sich gesetzlich versichern würden.

Änliches Beispiel: Der Staat versichert seine Investitionen (z.B. Gebäude, Inventar) nicht. Wenn etwas kaputt geht, wird es aus dem laufenden Haushalt gedeckt. Dadurch spart der Staat Geld, weil die Versicherungen nicht weitere Paläste bauen können. Nachteil: Bei einem Hagelschaden vor ein paar Jahren an unserer Schule musste plötzlich Geld fließen, um die Schäden zu reparieren.

Gruß

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher

Am Tue, 20 Oct 2009 10:21:49 +0200 schrieb Marc Fehrenbacher:

Ebenso kluge kommen auf die Idee dass diese unterschiedliche Behandlung vielleicht dennoch keine gute Idee ist.

Vor allem wenn die eine Gruppe dann über die Konditionen der anderen Gruppe entscheidet.

Lutz

Reply to
Lutz Schulze

Also schrieb Marc Fehrenbacher:

Der Unterschied zwischen Rente und Pension gehört abgeschafft.

Und was ist mit den Rentnern?

Sehr unsolidarisch zum Rest der Bevölkerung. Der Staat sollte seine Beamte nach genau den gleichen Regeln bezahlen wie ein Wirtschaftsunternehmen. Meinetwegen kann er ja Unkündbarkeit (außer bei grobem Fehlverhalten) als Zuckerl garantieren, es gibt aber sonst keinen Grund für irgendeine Sonderbehandlung. Sollen alle in den gleichen (öffentlich-rechtlichen, aber nicht staatlichen!) Rententopf und desgleichen in die Krankenversicherung einbezahlen.

Ansonsten gehört den Pharmakonzernen mal eins aufs Dach, dass es staubt. Die fressen die Krankenkassen-Milliarden auf.

Soso. Dann wäre es doch im Umkehrschluss wesentlich billiger, allen Beschäftigten Beihilfe zu gewähren und dafür die Steuern zu senken. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Jo. Äußerst kurzsichtig gedacht, wie man sieht. Statistische Schäden betreffen ja immer nur die anderen, nicht wahr? Aber mit wirtschaftlichem Denken ist es ja in unserem Staate nicht weit her. (Anderswo ist es freilich auch nicht besser.)

Ansgar (Beamtenkind)

Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Hallo, Ansgar,

Du meintest am 20.10.09:

Aha. Gleichspannung oder Wechselspannung?

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Hallo,

die Krankenkassen-Milliarden werden auch von den Versicherten verpulvert, durch Nahrungsmittelmißbrauch (heftiges Übergewicht), Bewegungsmangel und Nikotin- und Alkoholmißbrauch.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Bitte zittiere richtig! Das Weglassen des nachfolgenden Absatzes gibt den Stand falsch wieder. Vgl. z.B.

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Norbert

Reply to
Norbert Hahn

Marc Fehrenbacher schrieb:

s w=C3=A4re auch

Und der jeweilige Dienstherr mu=C3=9F keine R=C3=BCckstellungen f=C3=BCr = die Pensionen seiner Beamten vornehmen? Vor einiger Zeit haben Rentenexperten den Finanzpolitikern vorgerechnet, wie hoch die Belastung durch Pensionen in etwa 15-20 Jahren sein werden. Staat und L=C3=A4nder d=C3=BCrften sich dann f=C3=BCr Zahlungsunf=C3=A4hi= g bezeichnen.

Pension=C3=A4r.

De Staat ist arm wie eine Kirchenmaus. Seine Finazmittel holt er sich zuvor von den B=C3=BCrgern. Pr=C3=A4ziser von denen, die Mehrwert produzi= eren. Das werden immer weniger. Selbst wenn die h=C3=B6here Produktivit=C3=A4t ein= bezogen wird. Renten k=C3=B6nnen zumindest theoretisch bis auf ein =E2=82=AC sinken. Du= rch Gericht best=C3=A4tigt, also auch von Beamten ;-) Bei Pensionen ist mir so ein Urteil noch nicht begegnet.

t=C3=A4r erhalten

Norbert hat den richtigen Link bereits angegeben. Denn so einfachst das nicht. Im =C3=9Cbrigen werden Beamte als Privatpatienten abgerechnet. Das ist et= wa der dreifache Betrag der Pflichtversicherten. Mit eben allen Vorteilen, die dieses System mit sich bringt.

n mehr Geld geben

Du meinst jetzt den Aufwand f=C3=BCr die Krankenkassen sowie den =C3=84rz= teverb=C3=A4nden. Da hst du nicht unrecht, das ist aber so gewollt. Warum zB bekommen Pflichtversicherte keine detaillierte Rechnung von ihren =C3=84rzten? D=C3= =BCrfen Pflichtversicherte vielleicht nicht wissen, was =C3=84rzte abrechenen? Es gab Zeiten, wo Leute brav ihren Krankenschein wie selbstverst=C3=A4ndl= ich ihrem Hausarzt ablieferten. Wenn sies mal verga=C3=9Fen, wurden sie biswe= ilen daran erinnert. Das ohne in diesem Zeitraum behandelt zu werden. ;-)

n paar Jahren an

den zu reparieren.

Der Staat sowie die L=C3=A4nder sind Selbstversicherer. Die Instandsetzungskosten "deiner" Schule d=C3=BCrfte die Kommune getrage= n haben. mW d=C3=BCrfen Kommunen jetzt auch Geb=C3=A4ude usw. abschreiben s= owie R=C3=BCckstellungen vornehmen. Wenn sies denn tun ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Uwe Hercksen schrieb:

Dieses verantwortungslose Verhalten legt die Frage nahe, ob es ethisch gerechtfertigt ist, diesen Zeitgenossen die ganze Palette medizinischer Versorgung zu gewähren? Denn die Frage der Bezahlbarkeit ist ja auch nicht so gegenstandslos.

Reply to
horst-d.winzler

Hallo, horst-d.winzler,

Du meintest am 20.10.09:

Gleich- oder Wechselspannung?

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Helmut Hullen schrieb:

Drehstrom ;-)

Reply to
horst-d.winzler

Am Tue, 20 Oct 2009 18:56:34 +0200 schrieb Norbert Hahn:

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Welches Absatzes?

Nochmal: es ist eine ziemlich fragwürdige Idee seine Bürger so unterschiedlich zu behandeln. Ganz egal zu wessen Vor- oder Nachteil das nun ist.

Lutz

Reply to
Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Widerspricht nicht die =FCberhaupt die Einrichtung eines Berufsbeamtentum=

einer demokratischen, pluralistischen Gesellschaft? Denn die Vorstellung eines Beamtentum geht von einer statischen, sich kaum =E4ndernden Gesellschaft aus. Internet usw war damals unvorstellbar. Selbst heute kann immer wieder bewundert werden, wie unsere gew=E4hlten Vertreter einen Bock nach dem anderen Schie=DFen. ;-)

Eine andere Frage w=E4re, d=FCrften Beamten =FCberhaupt w=E4hlen? D=FCrften sie sich in =F6ffentliche =C4mter w=E4hlen lassen? Sie stehen ja in einem besonderen Treueverh=E4ltnis zu ihrem Dienstherren= =2E Widersprechen "besondere Verh=E4ltnisse zu Dienstherren" nicht =FCberhaup= t einer emokratischen, pluralistsichen Gesellschaftordnung?

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Marc Fehrenbacher schrieb:

Versuche Dir mal vorzustellen, dass es im "Staat" verschiedene Haushalte gibt. Und nimm mal an, dass die Rentenversicherung ein Posten im Bundeshaushalt wäre und dass aber diese Beamten durchaus vom Land oder der Kommune besoldet werden könnten...

MfG hjs

Reply to
Hans-Jürgen Schneider

Hallo, Horst-D.Winzler,

Du meintest am 21.10.09:

Könntest Du diese unbändig wichtige Diskussion bitte in eine besser passende Newsgroup verlagern? Danke!

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

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