MODBUS-Zähler und FI, wo einschleifen?

Hallo

nachgeschaltetem FI.

einfachheit halber damit ich im Keller keine NH's ziehen muss. Doch

potentialgetrennt ist.

Ist er es nicht dann wird der FI wohl "kommen" wenn der MODBUS arbeitet. Und ist er es doch stellt sich die Frage in wie weit das wirkt wenn die

Hat jemand eine Schnelle Antwort? Eigentlich wollte ich das heute anbauen...

Kay

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Kay Martinen
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Am Sat, 1 Oct 2016 16:09:30 +0200 schrieb Kay Martinen:

potentialgetrennt.

Lennart

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Lennart Blume

Am 01.10.2016 um 19:10 schrob Lennart Blume:

Nein, leider nicht. Bei den beiden S0-Schnittstellen sind

Kay

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Kay Martinen

Am 01.10.2016 um 19:58 schrieb Kay Martinen:

Spannungsangabe besagt welche maximale Spannung damit geschaltet werden kann...?

Gerald

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Gerald Oppen

Am 01.10.2016 um 23:09 schrob Gerald Oppen:

man den auch optisch entkoppeln, ich frage mich nur wie das da mit den

Betriebsspannung bekommen.

Und m.W. kann die nicht vom Busmaster oder meinem RS-485-USB Converter kommen (auch wenn der eine +5 und GND klemme hat. An denen ich

Kay

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Kay Martinen

Am 01.10.2016 um 23:54 schrieb Kay Martinen:

Vielleicht hilft dir folgender Artikel weiter?

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gemacht.

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horst-d.winzler

Am 01.10.2016 um 23:54 schrieb Kay Martinen:

da geht es um die Spannungsfestigkeit des Optokopplers, hat nichts mit der Netzspannung/ Potentialgeschichte zu tun.

Da ist mit Sicherheit ein galvanisch trennendes Netzteil eingebaut. RS485 arbeitet mit Pegeldifferenzen zwischen den beiden Signalleitungen,

Versorgungsleitung wenn der Busteilnehmer sich selber versorgen kann.

vor oder nach dem FI abgreifst und nicht gemischt, dann ist die

Gerald

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Gerald Oppen

Und wie stellst du sicher, dass die Pegel auf den Leitungen innerhalb des

Seiten der Leitung sicherstellen. Ohne eine definiertes Bezugspotenzial kannst du das nicht. Das erfordert eine GND Verbindung. Irgendwas, das das

Ohren.

noch die Leitung und da brauchst du eine Masseverbindung.

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Reinhardt Behm

Am 02.10.2016 um 15:26 schrieb Reinhardt Behm:

Potentialdifferenz zwischen den beiden (verdrillten!) Datenleitungen. Wenn die Versorgung galvanisch getrennt ist und sonst auch keine anderen Signalleitungen vorhanden sind passiert da nichts. Im Gegenteil, erst

Potentialausgleichsschiene dimensionieren...

Gerald

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Gerald Oppen

Am 02.10.2016 um 15:26 schrieb Reinhardt Behm:

Im einfachsten Fall, indem *alle* Teilnehmer des Busses eine galvanische

durch die Terminatoren und die Schutzdioden von ganz alleine ein. Wer

Datenleitungen zur Versorgungspannung der Transceiver vorsehen, dann

Machen wir bei meinem Arbeitgeber seit >20 Jahren so, zum Teil mit

verlassen. Rock-solid bis hart an die physikalischen Grenzen von RS485.

In der Praxis "fliegen" bei Gewitter gerade diejenigen Systeme, die

Ein verdrilltes Adernpaar mit galvanischer Trennung auf *beiden* Seiten ist von Natur aus weitgehend immun.

Nein.

Hergen

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Hergen Lehmann

Am 02.10.2016 um 21:00 schrieb Gerald Oppen:

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horst-d.winzler

Am 02.10.2016 um 21:40 schrieb Hergen Lehmann:

Eben, in der Mitte der Versorgungsspannung und eben nicht schwimmend.

Schau mal bitte in wiki rein.

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horst-d.winzler

Am 03.10.2016 um 06:18 schrieb horst-d.winzler:

Prinzipiell geht es auch extern, wird dann in einem Bus durch die

Die Versorgungsspannung des Transceivers schwimmt, der Bezug zum Referenzpotenzial auf dem Bus stellt sich auch ohne Masseleitung selbst her.

mit mehr als 32 Teilnehmern.

Busabschluss mit Bias, einen gewissen Leiterquerschnitt, und muss bei der Verdrahtung strikt auf die Einhaltung der Busstruktur ohne Abzweige

verbessert oder durch galvanische Trennung (Optokoppler) vermieden werden".

Hergen

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Hergen Lehmann

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