Photovoltaik

.... u.a. zur Hausstromversorgung und Betrieb von Elektroautos.

Die Fachzeitschrift Photon ist mit einer Tochterfirma ins Photovoltaikgeschaeft eingestiegen und hat die Kosten fuer ihre schluesselfertige PV Anlage veroeffentlicht. Es sind nur noch 1700 EUR/ kWp, woraus Stromgestehungskosten von nur rund 17 Cent/kWh resultieren.

formatting link
Zum Vergleich die PV Anlagenkosten im Lauf der Jahre. Man sieht wie rasant sie u.a. getrieben durch das EEG und dessen Vorlaeufer gefallen sind:

1990: 14.000 EUR/kWp (140 Cent/kWh) 1995: 10.000 EUR/kWp (100 Cent/kWh) 2000: 7.000 EUR/kWp (70 Cent/kWh) 2005: 5.200 EUR/kWp (52 Cent/kWh) 2009: 3.000 EUR/kWp (30 Cent/kWh) 2011: 1.700 EUR/kWp (17 Cent/kWh)

Quelle:

formatting link
Zum Vergleich die Stromgestehungskosten von anderen, *neu* zu installierenden Kraftwerken:

Braunkohle: 8.80 bis 9.70 Cent/kWh Steinkohle: 10.40 bis 10.70 Cent/kWh Erdgas GuD: 10.60 bis 11.80 Cent/kWh Kernkraft: 10.70 bis 12.40 Cent/kWh Windkraft offshore: 3.00 bis 15.00 Cent/kWh Wasserkraft: 3.47 bis 12.67 Cent/kWh Windkraft onshore: 4.50 bis 8.50 Cent/kWh Biomasse: 7.71 bis 11.55 Cent/kWh

Quelle:

formatting link
IMHO in sp=E4testens 10 Jahren wird die Photovoltaik in Deutschland alle anderen Kraftwerke hinter sich lassen und den g=FCnstigsten Strom von allen *neu* installierten Kraftwerken erzeugen.

Und das gute daran: Nach der 20jaehrigen Abschreibungsdauer werden diese Anlagen Dank der extrem niedrigen Grenzkosten gegen 0 auch Stromgestehungskosten fast von 0 Cent/kWh haben. Und damit selbst heutige, abgschriebene AKWs sehr weit hinter sich lassen.

Reply to
Martin Kobil
Loading thread data ...

snipped-for-privacy@epost.de on Sun, 19 Jun 2011 03:47:22 -0700 (PDT):

Bis 2009 linearer Preisverfall von ca. 30%/5a , der hinter dem von Handys zurückbleibt. Einbruch der Preise durch Erscheinen der Chinesen

2010?

Die Rechnung, wie aus kwp, dem PMPO der Solarindustrie, ohne Angabe der Aufstellart und des Breitengrades kwh werden würde mich mal interessieren.

Andere Quellen, andere Zahlen.

Dazu müsste die Quantenausbeute aber deutlich über 1 steigen (Insiderwitz), während Windkraft noch viel Luft nach oben (z.B. durch neue Werkstoffe, bessere Aerodynamik, Winkelverstellung, ein-Blatt- Systeme oder variable Flügelgeometrie) hat. Repowering ist bei Windkraft zum Teil ohne Abriss möglich. Mit dem Wegsinken der Förderung, spricht der höhere Erntefaktor der Solarthermie bei den privaten (Dach-)Flächen für eine Nutzung der Fläche zum Heizen und moderne gewerbliche Leichtbauhallen können auf ihren Aluminiumdächern keine Solaranlagen tragen, da diese manuelles (=teures) Abräumen von Schneemassen erfordern, was neuerdings zur Auflage bei der Baugenehmigung gemacht wird. Durch Energie-Landwirtschaft entsteht schon jetzt Flächenkonkurrenz bei vergleichsweise hohen Flächenerträgen und geringen Einstandskosten.

Kurz: die für PV in Frage kommende Fläche wird eher kleiner.

Ich kenne keine PV-Anlage, die nach 10 Jahren nicht mit Delamination, Degradation, Ablösen der Kontaktierungen, Glaskorrosion oder anderen Problemen zu kämpfen hat. Um zu bezweifeln, dass PV-Anlagen 20 Jahre durchhalten, brauche ich nicht mal an Antec Solar oder Solartec, München zu denken. Und wenn ich trotzdem daran denke, fällt mir das örtliche Antec-Opfer ein, der einen 5-stelligen Betrag für die Sondermüll-Entsorgung in seiner Kalkulation mit aufnehmen durfte.

Nur wenn die Fläche nichts kostet und eine andere Nutzung der Fläche keine höhere Rendite verspricht. Fällt die Kapitalrendite unter 6%, ist man mit einem Finanzprodukt eh besser bedient. Diese Schwelle ist nur durch aussetzen, der Absenkung nicht überschritten worden.

Falk D.

Reply to
kokoli

Wie kommst Du darauf? Warum werden die anderen Erzeuger nicht auch billiger, und wann bekommt man Geld bei der Energieerzeugung raus :-)?

Natürlich nur, wenn weder Instandhaltung noch Ersatz nötig werden. Hinweis: Die Abschreibungsdauer ist normalerweise so angesetzt, daß bei ihrem Ablauf mit der Neuanschaffung des Gerätes gerechnet wird.

Vor allem werden wir in unserer Blödheit zurückgelassen, mit der Fotovoltaik eine Energieerzeugung zu bezahlen, die mit viel Aufwand wenig Ertrag liefert (im Vergleich zur Windkraft). Aber wir hams ja.

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

Martin Kobil schrieb am 19.06.2011 12:47:

in 4 Gruppen ohne f'up :-( ich setze ein f'up2 de.sci.ing.elektrotechnik ...

^^^^^^^^^^^^^^^^^(also "all in"?) ...

Aha, ich bekomme aktuell ein 2kWp Anlage "mit allem drum dran" für 3400? aufs Dach installiert? Ist das nicht doch ein wenig /schön/ gerechnet?

Nur nach rein statistischen Schätzungen könnte man bei weiterem Trendverlauf 10Cent/kWh ca. 2014 erreichen? Na schauen wir mal, ich gehe schon mal ausmessen.

Thomas

Reply to
Thomas Einzel

"Martin Kobil" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t7g2000vbv.googlegroups.com...

IMHO in spätestens 10 Jahren wird die Photovoltaik in Deutschland alle anderen Kraftwerke hinter sich lassen und den günstigsten Strom von allen *neu* installierten Kraftwerken erzeugen.

Und das gute daran: Nach der 20jaehrigen Abschreibungsdauer werden diese Anlagen Dank der extrem niedrigen Grenzkosten gegen 0 auch Stromgestehungskosten fast von 0 Cent/kWh haben. Und damit selbst heutige, abgschriebene AKWs sehr weit hinter sich lassen.

Gehört Die Firma, Photovoltaik nicht zu der Gruppe, TelDaFax, die gerade Insolvenz angemeldet hat?

Horst

Reply to
Horst Scholz

Martin Kobil schrieb:

Module von Jinko Solar, einer chinesischen Firma. Der Laden ist nach eigenen Angaben an der Börse gelistet, also wohl keine kleine Klitsche. Es ist ihnen wohl zuzutrauen, Qualität zu liefern.

Garantiebedingen für 5 Jahre, 12 Jahre (max 10% Degradation), 25 Jahre (max 20% Degradation). Bei Reklamation ist das Modul von einem unabhängigen Gutachter (genannt sind z.B. Fraunhofer ISE in Freiburg, TÜV Rheinland) zu überprüfen, ob die Ursache für Ausfall oder übermäßiger Degradation in Material oder Herstellung liegen. Wenn das Ergebnis anders lautet, zahlt der Käufer das Gutachten. Gerichtsstand ist wohl China.

Hmm.

Ich weiß nicht. Ich bin gegenüber Billig-Importen aus China misstrauisch. Und auch wenn Jinko Solar nicht nach Billig-Marke aussieht, ist das Risiko, innerhalb 20 Jahren plötzlich Ärger zu haben, doch gegeben. Da habe ich doch lieber einen Anbieter mit Adresse in Deutschland (oder zumindest in Europa). Da sind die Chance größer, dass er in 10 Jahren noch existiert. Von den politischen und juristischen Unwägbarkeiten in China ganz zu schweigen.

Allerdings sind die Module dann etwas teurer. Ob sich 1700 EUR/kWp dann realisieren lassen? Es ist ja toll, wenn ein Anbieter "Kampfpreise" verspricht, aber wer verliert diesen Kampf am Ende? Wer sich eine PV-Anlage aufs Dach schraubt, muss sich dessen bewusst sein, dass die mindestens solange funktionieren muss, bis der Kredit abbezahlt ist.

CU, Christian

P.S.: F'Up2 de.rec.heimwerken und de.sci.ing.elektrotechnik, und auch das nur zähneknirschend, um den Thread nicht komplett zu zerlegen.

Bitte sei in Zukunft etwas sparsamer bei XPosts *und* setze ein FUp2. Es ist wirklich nicht nötig, Autofahrer und Architekten einzubinden. Wenn sie sich für das Thema "PV-Anlage auf dem Dach" interessieren, dann lesen sie die passenden Gruppen.

Reply to
Christian Treffler

Bei Windstrom sind in den letzten 10 Jahren wesentlich kleinere Preisbewegungen zu beobachten.

Notebooks werden üblicherweise auf 3 Jahren abgeschrieben, meine Kinder spielen gerade mit meinen Notebooks von 2003, also 8 Jahre alte Geräte

Wer solche Sachen schreibt sollte eine Verzichtserklärung unterzeichnen.

Ich Heinz Schmitz werde niemals eigenen Solarstrom erzeugen, speichern und für meine Mobilität nützen.

Traust Du Dir sowas?

Nullemssionshaus auf der Intersolar

formatting link

Reply to
Roland Mösl

Interessantes dazu:

formatting link

Ich lese aus dem Zahlenwerk was anderes...Solar 17ct/kwh, Braunkohle

10ct/kwh. Und das Zeug liegt hier bei uns bergeweise rum, brennt (im Gegensatz zur Sonne) Tag und Nacht... ich hol schon mal den Spaten....

Regards Karsten

Reply to
Karsten Roch

Kobil, hör auf, d.e.f.a dauernd mit deinem PV-Scheiß zuzuspammen!

Frank

Reply to
Frank Kemper

Noch nicht kapiert? Völlig merkbefreit?

2020 wird Solarstrom so billig wie Erdöl 1990 2020 wird Erdöl so teuer wie Solarstrom 1990

Heute ist bereits Photovoltaik billiger als Diesel OHNE Mineralölsteuer.

Wer sowas dann mit Verbalinjurien belegt, der hat nicht kapiert um was es geht.

Reply to
Roland Mösl

...

...

formatting link
Das liest so ähnlich wie "erstaunte Zustimmung"... na gut. ...

Nicht umsonst habe ich diese ca. 10Cent/kWh von weiten angepeilt, wenn die in tatsächlich ca. 3 Jahren erreichen werden sollte, geht das über meine kühnsten Schätzungen hinaus.

Aber ein Trend scheint sich tatsächlich schon abzuzeichnen und den finde ich gut: Volt-Teig scheint sich _langsam_ für neue Anlagen selbst zu finanzieren (bezüglich >20C/kWh EVP), es wird /allmählich/ auch Zeit dass der PV Subventionswahnsinn abflaut. Gut, wenn das auf "natürliche" Art geschieht.

zum ausmessen: Meine geeigneten Dachflächen scheinen für PV gerade so für den Elektro-Jahresbedarf auszureichen, von Windkraftwerken im Garten möchte ich schon allen aus Rücksicht für meine Familie absehen... nur wo baue ich meinen kleinen Ringwallspeicher hin? Ich kann ja nicht das Tal fluten...

Vielleicht können mir Wissende in dieser NG diesen Teil meiner Zukunftsangst nehmen: auch wenn wir bald vor PV- und Windkraft-Spitzenleistung bald platzen sollten - wie sollen mittelfristig für den Winter mit langen Nächten und wenig Wind die Energiemengen in Europa gespeichert werden? Müßte man dazu nicht bereits jetzt bauen "was das Zeug hält"? Es ist doch nicht mit 10 neuen Pumpspeicherkraftwerken der alten Art getan und CO2 produzierende Gaskraftwerke sind ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss, oder doch Wendelstein 7-X basierend?

Könnte bitte einer ganz schnell die Stromtüte [c] erfinden?

Thomas

Reply to
Thomas Einzel

Thomas Einzel schrieb:

Vor kurzem so gelesen:

1) Pumpspeicher in alten nicht mehr genutzten Kohlebergwerken: Wasser aus niedrigen Ebenen in höhere pumpen und bei Bedarf zurück laufen lassen und wieder Strom.

2) Vernetzung verschiedener Energieträger: Mit überschüssigem Strom Wasser in H2 und O2 aufspalten. Das H2 mit CO2 aus Kohle- und sonstigen Kraftwerken zu Methan synthetisieren und in vorhandenen Gaskesseln speichern. Bei Bedarf in Erdgasleitungen einspeisen. Vermiest den Russen ein bisschen das Erdgas-Geschäft, aber naja.

Meines Erachtens müssen die Energieversorger dazu angehalten werden, von reinen Energie-Produzenten auf Dienstleister umzuschwenken und auch Energie zu speichern. Mal sehen, wie die Politik das gegen die starke Lobby durchsetzt.

CU, Christian

Reply to
Christian Treffler

Ergaenzung:

Aufgrund dieses rapiden Preisverfalls der Photovolatik und des baldigen Erreichens der Grid Parity bin ich dafuer die Einspeiseverguetung ab dem Jahr 2013 fuer Neuanlagen komplett zu streichen. Anstatt dessen sollte es zwingend vorgeschrieben werden, dass bei Hausneubauten, Dacherneuerungen oder erheblichen Hausumbauten zwingend Photovoltaik zu installieren ist. Eigentum verpflichtet! Vielleicht irgendwie in der Art:

Z.B. im Wohnungsbau:

Bei EFH: mindestens 5 kWp Bei Reihenhaeusern, Doppelhaushaelften, Doppelhaeuser: min. 3 kWp Beim Geschosswohnunsbau pro Wohneinheit: min. 2 kWp

Falls das Dach nicht reicht, kann man die Fassade nutzen oder kann irgendwo anders Ausgleichsanlagen betreiben (fuer jedes nicht errichtetes kWp irgendwoanders 3 kWp).

Die Eigennutzung dieses Stromes ist natuerlich kostenlos, ins Stromnetz eingespeister Strom wird an der EEX zum Boersenpreis verkauft. Aus dem Stromnetz bezogener Strom wird wie bisher vom Stromkunden bezahlt.

Die ganze Sache muss erheblich unbuerokratischer werden, bezueglich Abrechnung, Errichtung, Umstazsteuer (enfaellt) und Einkommenssteuer (enfaellt).

Erstes Langfristz waere IMHO in Deutschland mindestens 1/3 des Stromes mittels PV zu erzeugen. Das waeren dann Anlagen mit zusammen rund 200 GWp, momentan gibt es rund 20 GWp. Da an sonnigen Tagen dies den Strombedarf (ca. 70 GW) erheblich uebersteigt, braucht man Speicher.

Z.B. durch Netzintegration von Elektrofahrzeugen oder Z.B. Pumpspeicherkarftwerke auch in Norwegen etc. oder z.B. Wasserstoff/Methan-Wirtschaft oder z.B. durch Akkus in den Hausinstallationen von PV-Betreibern.

Letztere werden IMHO sowieso automatisch entsehen, weil es bezueglich Tag/Nacht ziemlich sicher wirtschaftlich ist, den erzeugten Solarstrom in einem Akku zwischenzuspeichern und ihn bei Bedarf zu verbrauchen, anstatt ihn fuer 5 Cent/kWh oder weniger an der EEX zu verkaufen und dann fuer 25 Cent/kWh den Strom wieder aus den Netz zu beziehen.

Reply to
Martin Kobil

Am Sun, 19 Jun 2011 10:03:09 -0700 (PDT) schriebst Du in de.etc.fahrzeug.auto,de.sci.ing.elektrotechnik,de.rec.heimwerken,de.sci.architektur: [nicht Gelesenes gesnipt]

Schade um das Thema. Ich finde es sehr interessant, aber da Du es offensichtlich nicht lassen kannst, gegen die Netiquette zu verstoßen, klinke ich mich aus. Ich habe keine Lust, mich entscheiden zu müssen, ob ich ebenso wie Du charta-widrig poste, oder Threads zerfleddern lasse.

Der Abschuss kommt dann, wenn man versucht, Dich per EMail zu erreichen: | : 62.50.33.34_does_not_like_recipient./Remote_host_said: |554_5.7.1_:_Recipient_address_rejected:_Bei_der_von_Ihnen_ |eingegebenen_Adresse_handelt_es_sich_um_keine_E-Mail_sondern_um_eine_E-Postbrief_ |Adresse,_ein_Service_der_Deutschen_Post._Deshalb_kann_eine_Uebermittlung_der_ |Nachricht_als_E-Mail_nicht_erfolgen.

Plonk, Christian

Reply to
Christian Treffler

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Sowas wie Kunst am Bau, nur in teuer?

Aber nicht zu jeder Narretei.

Das wäre dann jeweils der Faktor 10 für die erforderliche Modulfläche. Und die steht auch jeweils überall unbeschattet zur Verfügung?

Also eine verfassungswidrige Sondersteuer.

Kurz gesagt: Du erwartest von den Bauherren den Erwerb eines teuren Objekts, das nichts Nützliches produziert. Warum nichts Nützliches? Weil an "guten" Tagen der Börsenpreis in den Keller rauscht und also nichts zu verdienen ist (und wer zahlt doch gleich die Netznutzung?), und ohne Sonne... tja.

Es soll also anstatt vom Stromkunden auch noch vom Steuerzahler subventioniert werden.

Und man braucht erst einmal neue Niederspannungsnetze, weil die vorhandenen dummerweise nicht rückwärts laufen. Was kostet das, wer zahlt das alles?

Wir brauchen also Speicher.

Stimmt.

Und wenn man die sowieso braucht, warum sollte man denn dann so blöd sein, für deren Füllung teure Solarzellen anstatt billige WEA vorzusehen?

Und wieso sollte die PV aufs Dach anstatt sinnvollerweise auf Alpengipfel, wo sie wesentlich effizienter (wegen der stärkeren Bestrahlung und der besseren Kühlung) arbeiten? Wo man aber auch diese für DESERTEC vorgesehenen Sonnenöfen errichten könnte, denn die Lichtverhältnisse sind in den Bergen auch nicht viel ungünstiger als in der Sahara?

Wenn überhaupt, dann gehört europäische Solartechnik nach Südtirol, aber nicht auf norddeutsche Großstadtdächer. (Jo, im Winter vereisen die zeitweise, wenn niemand etwas erfindet, das verhindert, daß sich Schnee darauf dauerhaft absetzt, was im Bereich des Vorstellbaren liegt. Aber im Winter kommt da sowieso nicht viel bei rum. Enteisen wäre übrigens durchaus vorstellbar: Wenn höffiges Wetter zu erwarten ist, dann wird die Moduloberfläche mal kurz elektrisch aufgeheizt (kurz über den Gefrierpunkt reicht), und die anhaftende Eisplatte rutscht runter, und fertig.)

Phantasterei.

Welcher Akku arbeitet für 20 ct/kWh wirtschaftlich?

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.uni-berlin.de...

Meiner

Reply to
Horst Scholz

Den Eigenverbrauch kann man durch Speichern in Akkus beträchtlich steigern.

Siehe meine Vorschläge zur Solarpflicht

formatting link

5 Cent ist Harsh, wäre nett
Reply to
Roland Mösl

Photovoltaik ist billiger als Diesel OHNE Mineralölsteuer

Was hast Du an diesem Satz nicht begriffen?

Gell, Du willst zu Fuß gehen sobald Diesel über 2,50 EUR kostet,

Dafür gibt es Ausnahmen

Es wurden auch mal Automschutzkeller vorgeschrieben. Waren die auch Verfassungswidrig?

Die Strombörse ist ein Betrug, weil die anderen Wissen, Soar und Windstrom MUSS verkauft werden.

Wenn es den Anbietern von Sonne und Wind gestattet wäre den Strom nicht zu verkaufen sondern zu vernichten, genauso wie man Tomaten vernichtet wenn der Preis zu niedrig ist, dann sieht es ganz anders aus.

Reply to
Roland Mösl

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Horst Scholz voillquottelte

Plonk

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

Es ist waere natuerlich optimal, serioese Daten zum Alterungsprozess von PV-Platten zur Hand zu haben, die keinerlei Zweifel lassen, was im Laufe der Zeit mit den Platten geschieht. 20 Jahre als Zeitraum ist eine kurze Zeit.

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.