Re: Flackern der Beleuchtung

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@s9g2000yqm.googlegroups.com...

Hi, auch der Ponyexpress hatte Poststellen, der war nur fixer als andere Methoden. Aber die Reiter hatten keine Zeit, für jeden Wisch das halbe Land abzureiten, um Farmer Bill auf dem Acker einen Gruß von Aunt Mary zu überbringen. Postzustellung erledigten die lokalen Dienstleister.

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gUnther nanonüm
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ey, die Usamis haben den gewählt, und diese Sünde kann nur mit Ketschup abgewaschen werden, genau wie Skunk. Ein paar Jahre reichen nicht dafür. Strafe muß sein :-) Außerdem glauben echt viele Usamis an diesen Bibelkram und die Scheibe. Man muß doch merken, daß ich nicht die anderen Amis meine, also die Kanadier und Mexis und so weiter, die keinen an der Waffel haben.

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gUnther nanonüm

Die Klimaanlagen sind mit 4,5kW oder so jetzt auch nicht die unglaublichen Gro=DFverbraucher soweit ich das =FCberblicke.

Kurze Vergleichsrechnung der verf=FCgbaren Leistung: USA 120/240V 200A (gro=DFer aber nicht riesiger Anschlu=DF, 150 und 400A gibt es auch, selten 100A) macht 48kW verf=FCgbare Leistung. Overkill-Regionen Deutschlands und =D6sterreichs mit 230/400V 63A macht 43kW. Ist wirklich nicht viel Unterschied, andererseits sind zumindest hier in Wien 63A eine absolute Rarit=E4t (gibt es praktisch nur in Neubausiedlungen, in Gr=FCnderzeitvierteln gibt es 25A).

sg Ragnar

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Ragnar Bartuska

Doch, die stellen in heissen Klimazonen den Loewenanteil. Unsere zieht

7kW. Wir haben sie aber selten benutzt, fast nur wenn Besuch kam der Hitze nicht aushielt. Da der Winter laenger und das Klima hier immer kaelter wird braucht man sie nicht mehr oft, und ich habe eh einen Evaporative Cooler eingebaut der diesen Job fuer 0.4kW uebernimmt.

Derzeit heizen wir noch, gerade den Holzofen wieder angeschmissen :-(

Sag ich ja, der Unterschied ist nicht gross. Wir hatten in Deutschland auch 3*63A.

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Joerg

Verunglimpfung einer ganze Volksgruppe? Und ich dachte dass sowas vor gut 65 Jahren endlich ein Ende gehabt haette. Offenbar nicht ganz :-(

So, und Du denkst Mexikaner glauben nicht an Gott und die Bibel? Die ganzen katholischen Kirchen stuenden da nur so zum Spass rum? Ich denke es ist an der Zeit fuer ein wenig Grundlagen in Voelkerkunde.

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Joerg

Die Verdunstungsk=FChler funktionieren halt nur bei trockenem Klima wirklich gut, wenn die Luftfeuchtigkeit knapp unter 100% herumkrebst oder gar dar=FCber (Tropen) ist mit Verdunstung nicht viel los.

sg Ragnar

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Ragnar Bartuska

Klar, aber das sind hier riesige Landstriche mit vielen Millionen Haeusern wo es moeglich waere. Kalifornien, Arizona, New Mexiko, Utah und so weiter. Massives Einsparpotenzial. Dennoch sitzt nichtmal vor dem Aussenwaermetauscher normaler Klimaanlagen ein Befeuchter. Dabei waere das wohl eine der leichtesten Uebungen. In diesem Fachbereich ist es jedoch nicht weit her mit "thinking outside the box".

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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

ausserdem ist ein Trafo der etliche Haushalte gleichzeitig versorgen kann erheblich "steifer" als ein solcher der nur einen oder wenige Haushalte speisen soll.

Bye

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Uwe Hercksen

gUnther nanonüm schrieb:

Hallo,

Ketchup wurde von der Firma Heinz "erfunden" und das waren deutsche Einwanderer in zweiter Generation.

Bye

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Uwe Hercksen

Ausser wenn das passiert: Freies Nachbargrundstueck wurde bebaut. Phil hopste auf seinen Caterpillar und die Felsbrocken rollten den Berg runter. Einer davon war dunkelgruen, quadratisch, und es stand ABB drauf ... :-)

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, und Du bedauerst meine Geringschätzung der Bushindianer? Übrigens hab ich nix gegen Kirchen, in der Form wie in Mexico. Doch "Erweckungs-TV" und Bibelkunde per Gerichtsbeschluß sind typische us-Perversionen. Dazu der regelmäßige Konsum von "Dokus" über die Gegend, das nutzt meinen Sympathiesinn ab. Von der Auslegung von Alaskapipelines über brennende Kohleflöze zu Moores Filmchen und letztens "Gasland"...Fracking mitten in NewYorks Trinkwassergebiet. Bush war nicht das Problem, der war ein Symptom. Guck Dir etwa mal die nuclearverseuchte Zone am Colorado an, es scheint dort kein Schwein zu kümmern. Ist irgendwie pervers lustig anzuschaun, das. Kommt vermutlich von der grundsätzlich stets verfügbaren Reisemöglichkeit "irgendwohin, wo es schöner ist". Kein Wunder auch, daß kleine Windhöschen gleich halbe Ortschaften wegpusten, ist ja alles Tinnef und Wellblech, mit Tapetenkleister auf Obstkistenholz getackert. Sah man gut beim Tsunami in Japan, da ist soeine preiswerte Bauweise normal, infolge schob die Woge alles "menschliche" zu einem Trümmerberg zusammen. Nur "Beton" blieb stehen. Diese vom Winde verwehten Siedlungen in USA sind da sehr ähnlich. Da war vor Jahren mal einer in soeinem Weizenkaff, da standen hinterher nur noch die Silos. Offenbar hatte sich nichtmal einer der "Siedler" die Mühe gemacht, einen Keller auszuheben und richtige Fundamente zu gießen. Außer fürs Silo.

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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, öhm, "kubisch" vielleicht? Oder ist der erst noch drübergefahren?

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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Man kann aber den "lokalen Lichtstrom" per USV puffern. Flackern ade... Doch die Vielzahl von "Leuchtkörpern" in TV-Serien stören jedenfalls mich. An jeder Ecke eine Lampe, alles brennt 24/7, außer Weihnachten, da sinds dann einige Kilowatt draußen....

Und betrachtet das brennende Nachbarhaus, wo man Petroleum im Brenner ausprobierte... Bei einem so großen Grundstück wäre ein kleiner Generator zur Überbrückung doch keine sinnlose Anschaffung. Vielleicht ein Rasentraktor mit optionalem Generator?

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gUnther nanonüm

Offenbar warst Du noch nie in USA. Sekten gibt es fast ueberall, auch in Europa.

Klar gibt es hier Dinge die nicht gut sind. Aber wer im Glashaus sitzt ... schonmal ueberlegt was passiert wenn die dicke Blase aus einem Eurer CO2 Sequestrierungslager hochkommt? So einen Stuss machen die Leute hier nicht. Dafuer halt anderen.

Huh? Keine Nachrichten geguckt damals? Eines von ganz vielen Beispielen, Betongebaeude weggepustet, auf die Seite gekippt und ein Loch in den Betonboden gerissen:

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infolge schob die Woge alles "menschliche" zu einem

Stammt Dein USA-"Wissen" nur aus linken Gazetten? Hast Du mal einen Tornado gesehen? Ich habe. Da hebt es Autos locker flockig in die Luft und die krachen dann woanders wieder runter. Dann ist es recht egal aus welchem Baumaterial das Haus mal bestanden hat. Beispiel gefaellig? Bitteschoen:

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Joerg

Noe, aber danach war er ziemlich rund und das Licht aus :-)

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Joerg

Jo, bis auf die Kleinigkeit dass im Jahr anteilig einige hundert Dollars fuer Ersatzakkus beiseite gelegt werden muessten. Von den Wirkungsgradverlusten mal ganz zu schweigen.

Das Flackern stoert hier keinen. Wo war nochmal das Problem?

TV Serien sind ungeeignet um sich im Hinblick auf die Lebensgewohnheiten eines Landes zu unterrichten. Wenn es danach ginge muesstet Ihr alle in Lederhosen und Juchhu-Huetchen mit Feder rumlaufen, ueber jeder Couch haengt ein Bild "Roehrender Hirsch im Abendrot", daneben die Kuckucksuhr, und so weiter.

In welcher Gazette hast Du denn diesen Mumpitz wieder gelesen?

Ja, haben hier viele. Aber ich finde man solte sich als Mensch auch mal in Verzicht ueben. Millionen von Menschen haben vor Edison gelebt, da gab es kein bezahlbares elektrisches Licht. Und selbst in der Zeit unmittelbar danach gab es das nur in einigen Staedten.

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ich hab Verwandte dort. Wenn auch nicht in Deiner Nähe, sondern "weiter oben", Redmond WA... Und hierzulande gelang es noch keiner Sekte, ihre Blagen aus der Schule zu klagen oder ihnen die Evolution vorzuenthalten. Oder gar das Händewaschen. Dafür erspart man ihnen Schießereien, jedenfalls in der Grundschule :-(

Dann gibts eben einen gewaltigen Pfurz, und einige umliegende Ortschaften haben parterre Zimmer frei. Aber selbst wenn das passiert, wird es eher ein zeitlich langfristiges und spektakuläres Ereignis werden. Vermutlich kann mans sogar "fixen". Ob das mit der Colorado-Site auch so einfach wird, wer weiß. CO2 ist jedenfalls nicht grundwasserschädlich. Frackingwasser schon. Übrigens ist soein Ding noch nichtmal im Bau. Dagegen wird bereits auch hier Probe-gefrackt. Globalisierung machts möglich. Aber im Gegensatz zu Amis wollen wir hier nicht weg, wohin auch?

Verwechsel aber nicht Erdbeben und Liquefaction mit Tsunamischäden. Daß der Tsunami auch Beton kleinkriegte ist verständlich, er hatte ja "Hilfe satt". Doch dieses Arizonakaff brauchte nur etwas Wind...

In Japan kamen Schiffe auf den Betongebäuden zu liegen. Und nein, auch in USA fliegen keine Betongebäude hoch. Autos schon...aber autos schwimmen ja auch, sind also mitnichten dichter als Wasser und daher kein Problem für einen Tornado, der ganze Seen aussaugen kann. Denk an die Story von den "Fliegenden Fischen" in Maine(?). Doch hat schonmal jemand fliegende Traktoren gesehen? Planierraupen? Panzer? Solange Du also keine Betonschachtel meinst, sondern ein gegossenes und armiertes Gebäude, glaube ich nicht an Flugstories. Übrigens "brick building" ist nicht Beton. Naja, vielleicht in USA...hierzulande nennt man das "Ziegelbauweise". So wie das Gebäude aussieht, "Leichtbauweise", ist ja nur einstöckig. Und die Wände stehen noch. Bitte belege eine geographische Versetzung eines unterkellerten Betongebäudes mittels Windhose...Meter reichen. Schummeln etwa mit Unterspülungen gildet nicht :-)

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gUnther nanonüm

Dann solltest Du die auch mal laenger besuchen.

Die wird hier auch nicht vorenthalten. Wir haben das Recht die Kids per Home Schooling zuhause oder in Kleingruppen zu unterrichten. Und das ist gut so. Dennoch muessen sie das Curriculum schaffen und werden geprueft, da kannst Du nichts weglassen nur weil es Dir nicht passt.

Oder gar das Händewaschen.

Haeh?

Am Ende ist es beinahe egal ob es ein Schnappmesser oder eine Pistole ist. Andere Laender, andere Sitten.

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Ja, spektakulaer duerfte das in der Tat werden. Grausig spektakulaer.

Frage mal die Bewohner von Beeskow (Brandenburg) zu diesem Thema. Oder die Angehoerigen der 1700 Leute die am Lake Nyos in Kamerun durch eine CO2 Blase gestorben sind.

Du schriebst oben, Zitat "Sah man gut beim Tsunami in Japan".

Das fliegt nicht weg, der Tornado zerlegt es und wirbelt die Einzelteile weg. Ein Ingenieur auf Bermuda (keiner Holzhaeuser) hat das mal so erklaert: Es entstehen unglaubliche Druecke und Unterdruecke im Haus. Die Leute machen dann bei Hurricanes geschickt Fenster auf, auf der Lee-Seite. Wenn er drueberfegt muss man die Fenster auf der Seite und auf der anderen aufmachen. Er sagte, wenn man dabei das Timing bei diesem Wechsel verpatzt haette man u.U. ein Loch im Haus.

So? Dann sage mir doch mal wieviele Einfamilienhaeuser in Deutschland komplett aus armiertem Beton sind.

Ein richtiges Betongebaeude (kein Ziegelbau) ist in Chester County, North Carolina, komplett weggerissen worden, aber Zeitungsartikel im Web gibt es wohl nicht mehr. IIRC stand der Keller noch, doch was nutzt das wenn Dich eine Trennwand beim Abflug plaettet? Da guckte nur noch Moniereisen wie Unkraut aus den Brueckstuecken der Kellerwaende, sah aus als waere eine Bombe mitten reingefallen.

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, huchgittchen, das ist nicht Dein Ernst. Die sind "reich", von der Snob-Art. Außerdem kann ich nicht mehr fliegen (was ein Glück)

Wimre haben gewisse Sekten Zugriff auf den Unterrichtsstoff und darin so "kleinigkeiten" wie das Erdalter oder die Dinosaurier ausradiert.

Gut daß Du das einsiehst, Ballermänner im Ranzen gehören in USA zu den "guten Sitten". Naja, da in Arkansas schon 9-Jährige legal einen Colt kaufen können....dagegen sind die Kidz hierzulande stets in gefährlichem Fahrwasser, wenn sie Messer herumtragen. Und wissen das auch.

Nö. Überleg mal selber, die geologischen Schichten sind alle bekannt, die "Lagerung" findet weit unterhalb des Grundwasserspiegels statt, bevor also das verpreßte Gas irgendeinen Weg an die Oberfläche finden kann, muß es erstmal "da hindurch". Das ist unschwer zu bemerken, sollten die selbstverfreilich überall verbuddelten Sensoren was überhören. Vermutlich gibts Selterswasser aus Rasenquellen...um wirklich große Mengen Gas aus soeinem Reservoir zu verlieren, brauchst Du etwas mehr Pech als mit nem Zahnstocher an einem Kinderluftballon. Die Deckschicht ist keine Betondecke, das "Reservoir" kein Hohlraum. Vermutlich wird man tiefes Grundwasser verdrängen mit dem Gas, ein weiterer Teil wird im Wasser gelöst. Sollte sich also ein "natürlicher Kamin" öffnen, entlüftet der erstmal nur seinen eigenen Fußpunkt. Und muß sich gegen die Last des Gebirgs darüber halten...das ist nicht sehr wahrscheinlich. Kannst ja mal im Ruhrpott nachgucken, welchen Aufwand man braucht, um Luftschächte offenzuhalten.

Diese "Blase" war eine Schlammblase. Kann man sowas wirklich vergleichen? Übrigens passiert sowas in Afrika öfter, wimre hat sich diese Geschichte sogar zu Karl May rumgesprochen. Erinnere schwach eine Geschichte über einen Nil-Altarm, wimre...

Ja, da gings um den Effekt, daß eine Wasserwelle sämtliche Häuser samt Inhalt zu einer überschaubaren Menge "Litter" aufhäufelte. Und fast nix dabei zurückließ. Die Häuser waren also alle aus "Leichtbaustoffen", Holzbalken, Kartonage, Plastik, sowas. Und Wellbleche... im Gegensatz dazu erkennt man in USA nicht genau, was da mal alles "gewesen ist", da der Tornado nur Teile der Beute verstreut hatte. Ist aber dieselbe Bauweise. Bitte verwechsle nicht Wasser mit Wind.

Genau, richtig erkannt. Wenn man das Timing verpaßt...denn dann könnte ein Wind durchs Gebäude fegen, dessen Masse beim plötzlichen Fensterschließen den Rahmen gleich mit raussprengt. Doch hält man alle Fenster stets luftdicht geschlossen, erreicht der "Unterdruck" nie solche Werte, daß die Fenster platzen. Man sollte auch im Inneren alle Türen schließen. Nicht daß der Druck nur an einer Scheibe hängt...da ist dann der Fensterbauer gefragt. Gute Rahmen halten die Scheibe zusammen. Aber die Bermudas sind bautechnisch erschlossen von den USA, sind also auf deren Baustoffe angewiesen. Da kann man keine Wunder erwarten. Solche Probleme hat jeder Leuchtturm an der Nordsee, wenn da bei jedem Stürmchen alle Fenster zu Bruch gingen, wer hielte das Feuerchen am Leuchten? Oder Schiffe...deren Fenster sind ebenso stabil. Auf den Bermudas gibts außer Wind keinen Grund für stabile Fenster, je nach Reichtumsklasse wird eben mit der Klimaanlage geheizt. Solche "Moskitosperren" sind dann leichte Beute für Sturm.

Kaum eins. Doch unterkellert sind viele. Das Niedrigenergiehaus meines Brüderchens nicht, der hat nur ne Betonplatte darunter, auf der die Holzschachtel steht. Damits nicht so leicht wegfliegt (und als Wärmepuffer im Winter), ist die Zwischendecke aber ein solider Stein. Guck mal hier:

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einige umgekippte "Betonhäuser" nach dem Tsunami. Damit Du mal siehst, wie diese "Gebäude" von unten aussehen. Da liegen die "Fundamente" frei. Nix mit Keller oder so. Auch keine "tiefe Gründung", das ist wegen Erdbebenschutz, das Gebäude soll sich zur Not halt bei Bodenbewegungen versetzen können. Hier hat das leider bei der anschließenden Welle kontraproduktiv gewirkt.

Erinnerst Du Dich an das Erdbeben in China? Pfusch am Bau ließ da den "Beton" wie Zuckerstreusel verduften, es lagen nichtmal Trümmer herum, alles zerpulvert. Nur noch das Eisen hing herum. Und recht wenig dazu. Nun weiß man ja, daß es in USA keine Verbrechen gibt, die haben ja das FBI...war also vermutlich kein Pfusch. Ich hätts gern gesehen, bevor ichs glaube. Übrigens kann der Sturm auch einen Container angelupft und durch Dein Betongebäude geschleudert haben. Das ist dann auch "der Wind" gewesen. Mit genug Geschwindigkeit braucht man nur noch Materialhärte, um Fenster zu knacken. Schiffsfenster (nicht die Bullaugen) knackt der Sturm gerne beim Einsetzen, weil sich dabei das Schiff verformt und der Rahmen die Scheibe verspannt. Dann reicht ein kleiner Schlag...bei Tropenstürmen fliegt Sand herum, Äste, Trümmerteile...reine Luft ist keine Gefahr. Früher, als Glas noch wertvoll war, gabs "stormshutter", Fensterläden. Diese sind nicht winddicht, aber halten eben Steinschlag ab. Würden auf den Bermudas völlig hinreichen, Unterdruck hin oder her. Der Sturm kann aber das Dach abheben, wenn man vergißt, die Fenster zu schließen. Insbesondere bei Bungalowbauweise ist das ein erhebliches Risiko, in Australien kürzlich gabs ein paar nette Bildchen dazu. War erstmal eins der einscheibigen wandhohen Panoramafenster geknackt, hat der Wind unters Dach gefaßt und dieses einfach weggeweht. Die Wände standen noch, aber darüber war der Himmel...die leichte Dachbauweise war klar erkennbar. Wenige Balken, Plastikwelle, Isolierschicht, Tapete.

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gUnther nanonüm

Warum das denn nicht? Aber es gibt ja auch noch Schiffe und Bahn. Hat ein Ingenieur aus Schottland getan um nach Seattle zu kommen, weil er panische Angst vor Flugzeugen hatte.

Solche Behauptungen sollte man per Link belegen. Und bitte nur fuer Kids die nachher auch ein High School Diploma bekommen, also durch die Pruefungen kommen.

Jo, und die Links zu den Messerstecherreien bei Euch hast Du mal wieder weggeschnippelt. Damit's nicht auffaellt?

Sowas hatte man in Staufen auch mal gedacht. Die Gutachter waren ja da, haben Messungen gemacht, kann ja rein gar nix passieren. Und dann:

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Ob es aufgrund einer Schlammblase, eines leichten Bebens tief im Erdreich oder eines durch die Sequestrierung ausgeloesten Bergschadens rauskommt ist dem CO2 egal.

Ja, auch schon gehoert. "Sowas passiert immer nur woanders, kann hier gar nicht passieren".

In meinem Link war das ein Betongebaeude. Hat den Bewohnern nicht geholfen.

Ich denke Du solltest mal ein paar Vorlesungen bei den Bauingenieuren mitmachen. Schonmal dran gedacht dass Leute in den Gebaeuden gelegentlich einen Atemzug machen muessen?

Sorry, das ist Unsinn. Sind sie nicht. Es wird dort i.d.R. kein Holzrahmenbau gemacht.

Aha. Rummosern und dann selber keine haben. Pffft.

Man kann nicht beides haben. Erdbeben (ohne anschliessende Tsunami) sind in Japan wesentlich haeufiger als Tsunamis.

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Joerg

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