Ich habe mir mal rein aus Interesse angesehen was Elektro=F6fen in den US= A so=20 f=FCr Anschlusswerte haben.
Da kommt dann sowas raus:
10A 120V f=FCr mehrere Kochfelder. DA hat ja mein F=F6n bald mehr Paua. Die starken =D6fen haben dann 40A und 240/120V aber wirklich vergleichbar= ist=20 das nicht wirklich.
Stimmt auch wieder. Da ich gerade bei meinem Plattengriller nachgesehen habe (1800W). Es gibt ja nicht nur 120V/15A sondern noch mher:
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die 20A/120V und die 240V Varianten eigentlich dort oft verwendet od= er=20 ist das den Amis zu gef=E4hrlich von wegen wahnsinnig hoher Spannung und = so=3F
Also ich habe hier nur Oefen gesehen, die an mindestens 240V/30A hingen. Bei uns muesste ich nachsehen, m.W. 240V/50A. Das gleiche nochmal fuer den Backofen. Unser Herd hat sieben Platten und der Backofen zwei Backroehren normaler Groesse. Da koennt Ihr nicht mithalten, oder?
Wir essen auch viel Popcorn :-)))
Zum Einstecken in Steckdosen gibt es hier keine 240V Kochgeraete. Jedenfalls nicht fuer den Privatgebrauch.
Grillen tun wir nicht mit Elektroplatten. Da wird noch zuenftig ein Holzfeuerchen gestartet, ein Bier aufgemacht, und es geht los. Unser Haus hat sogar ein "Indoor Cooking Pit", eine grosse Mulde im Kamin, in Tischhoehe und mit eigenem Rauchabzug.
Was lauwarm angeht, magst Du aber ein wenig recht haben. Oft wird gekocht, dann schon mal der Braten herausgeholt und bis alle um den Tisch sitzen, ist vieles nicht mehr allzu heiss. Allerdings moegen die Leute auch nicht zu heiss essen (ich auch nicht), was Besuch aus Europa meist sehr wundert. Viele fragen irgendwann "Warum lasst Ihr denn immer alles kalt werden?"
ROFL. Willst du mich damit beeindrucken=3F Habe nachgesehen, sind bei mir nur 16A aber daf=FCr DRehstrom f=FCr den H= erd. Meine ganze Wohnung ist mit einem 40A FI SChalter (30mA) gesichert. Sowas wie Drehstrom hat sich scheinbar noch nicht bis zu den Amis=20 durchgesprochen. Wie ein Verwandter sagte, die wahren nie auf dem Mond was Installationen=20 betrifft.
Klar, die 1000-1500 was starke MW brauchen schaffe auf eine 120V=20 Steckdose.
Warum eigentlich=3F Es gibt ja Stecker daf=FCr.
Ich dachte grillen mit Feuer ist in den USA out, alle haben solche=20 Elektrogriller=3F Ich finde die recht praktisch, ist halt was anderes wie Holzkohle.
Das hat aber nicht direkt mit der mangelhalften Elektroinstallation zu tu= n=3F
Nicht schlecht. Habe nachgesehen, sind bei mir nur 16A aber daf=FCr DRehstrom f=FCr den H= erd. Meine ganze Wohnung ist mit einem 40A FI SChalter (30mA) gesichert. Sowas wie Drehstrom hat sich scheinbar noch nicht bis zu den Amis=20 durchgesprochen. Wie ein Verwandter sagte, die wahren nie auf dem Mond was Installationen=20 betrifft. Ich habe mit meine 16A mehr Leistung wie du mit deinen 240V. Und ich brauche sicher viel weniger Kupfer daf=FCr.
Klar, die 1000-1500 was starke MW brauchen schaffe auf eine 120V=20 Steckdose.
Warum eigentlich=3F Es gibt ja Stecker daf=FCr.
Ich dachte grillen mit Feuer ist in den USA out, alle haben solche=20 Elektrogriller=3F Ich finde die recht praktisch, ist halt was anderes wie Holzkohle.
Das hat aber nicht direkt mit der mangelhalften Elektroinstallation zu tu= n=3F
Noe. Hier ist das Motto: "If it works, why fix it?"
Sie Dir mal Eure Herde genauer an. Da ist der Backofen meist mit am gleichen 380V/16A Anschluss. Macht etwas ueber 18kW. Bei uns sind es
12kW fuer die Herdplatten plus noch einmal 12kW fuer die beiden Backroehren. Macht 24kW :-)))
Jedenfalls koennen wir sieben Herdplatten und zwei Backroehren gleichzeitig einschalten und es funktioniert wunderbar. Wenn meine Frau ihre Gourmet-Menues zusammenstellt, kommen wir da recht nah dran.
So isses. Es reicht. Eine gute ausgebaute Kueche hat hier uebrigens mehr als einen Stromkreis fuer die Steckdosen.
Aber keine Steckdosen. In meinem Ingenieurbuero gibt es ueberall auch
230V/60Hz (nicht 240V) mit Schukodosen. Aber ansonsten hat man nur in der Waschkueche eine 240V Dose. Fuer den Waeschetrockner.
Nein, Propan und Erdgas ist derzeit in. Je groesser und bombastischer der Grill, desto maennlicher fuehlen sich die Herren Grillmeister. Aber nicht bei mir.
Die Kroenung ist immer, wenn der Hausherr mit stolzgeschwellter Brust den Gasgrill ansaftet, alles auflegt, sich gemuetlich wieder ins Party-Gewuehl zurueckzieht und dann niemand merkt, dass zwischenzeitlich das Propan ausgegangen ist. In Panik wird dann die Ersatzflasche geholt, in der Hoffnung, dass Onkel Leroy sie letztes Mal hat mit auffuellen lassen. Zumindest Bratwurst schmeckt danach gar nicht mehr. Gefluegel erst recht nicht.
Von Holzkohle schmeckt das einfach besser. Da haben wir schon grosse Braten und ganze Truthaehne drueber gebacken. Wie soll man denn auch in einem Gasgrill Mesquite- oder Hickoryrauch erzeugen? Es gibt dafuer zwar Vorrichtungen, aber IMHO sind das eher Gimmicks. It just ain't the same.
Ist einfach Gewohnheit. Essen geht hier eher laessig zu, was ich ganz gut finde. Und wir fallen immer wieder als Einwanderer auf, weil wir mit Messer und Gabel gleichzeitig essen. Ist ansonsten total unueblich.
Auch so ;-)Aber Deutschland ist sicher ein Ausnahme. Wir ticken eben... etwas anders.
Wie die Russen z.B. auch. ...
...
Alles was mehr verbraucht ist in meiner Küche komischerweise nicht über Steckdosen sondern fest angeschlossen. Und ja, es sind vier Kreise + Licht. ...
Das ist egal, die hätte so (ohne Holzkohle) ohnehin nicht geschmeckt. Oder man kennt es nicht besser. Bei uns heißt das worauf die Bratwurst gebraten wird übrigens Rost und die Bratwurst heißt Rostwurst und es wird bevorzugt die ungebrühte (also rohe) Variante eingesetzt. Aber dafür ist sie trotz der äußeren Schlichtheit fast eine Delikatesse. Und fast ein Kult.
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Holzkohle (bei Rostwürsten) oder z.B. Buchenholz bei Braten. Das schmeckt nicht besser, es ist die einzige Möglichkeit wenn es gut schmecken soll. Ansonsten kann man auch zwie Gabel hineinstecken und die Wurst als Lastwiderstand benutzen (Armeevariante des Bockwursterwärmung...) ...
*Das* ist offensichtlich ein internationales Problem... ...
Die hatten lange eine echte Mangelwirtschaft. Und die verwenden 220V und eine geringf=FCgige Abwandlung der Schuko Dose= .
Ist bei mir auch so. Der Herd ist fix verdrahtet, sonst habe ich derzeit keine weiteren starke= n=20 STromverbraucher. Nur der Stecker f=FCr die Waschmaschine hat eine eigene Sicherung f=FCr s= ich=20 alleine (16)
Ich werde mal schauen was mein Herd so insgesammt hat. Es waren aber recht dicke Kopferkabel die direkt angeschlossen wurden. Ich halte es f=FCr ineffizient einfach nur extrem hoch abzusichern wenn m= an=20 mit Dreiphasenstrom das mit weniger Aufwand hinbekommt.
Gut, ich habe einen kleineren Ofen hier, ist auch keine Gro=DFe Wohnung.
Klar, man kann im Prinzip jede Dose extra absichern, meist braucht man=20 sowas aber nicht. Meine Steckdose f=FCr die Waschmaschine (starker Verbraucher) hat auch ei= ne=20 eigene 16A Sicherung (Bei 230V)
Es gab ja versuche eine einheitlichen Stecker f=FCr 120/230 und f=FCr=20 Niederspannung einzuf=FChren. Die sind scheinbar viel handlicher wie Schuko und co.
Es gibt ja NEMA STecker f=FCr 240V. Weshalb dann Schuko oder geht es darum mitteleurop=E4ische Ger=E4te=20 anzuschliessen=3F
Joerg irrt hier gleich zweifach. Erstens sind es 400V. Zweitens nicht
18 kW, sondern 10 kW. Verkettetete spannung, nur mal so als Denkansto=DF.
Bei uns sind es
Da hier seid Jahren die Autark-Kochfelder zunehmend in Gebrauch kommen, sieht es hier inzwischen =E4hnlich aus was den Leistungswahn angeht.
Wir k=F6nnen das bei uns im kleinsten Reihnehaus genauso problemlos. Und es bleibt noch genug Anschlu=DFkapazit=E4t f=FCr den Espresso aus der profi- Maschine =FCbrig. Na, unnn nu?
Bei diesem Teil wird mal wieder deutlich was unangepasste Spannung=20 anrichtet. Anstatt ein d=FCnnes Kabel f=FCr 5x16A wird hier eine halbe Kupfermine=20 angelegt.
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