Hallo Christian,
Ich kann Dir OpenFOAM empfehlen! Die Solver 'buoyantFoam' und 'buoyantSimpleFoam' sind für die Simulationen im HVAC Bereich geeignet!
Hi NG!
Ich interessiere mich schon seit langer Zeit für Strömungssimulationen (CFD) im Klima- und Heizungsbereich.
Ich habe in damals in der Uni mal in FLUENT reingeschaut, fand aber die Bedienung und den Aufbau katastrophal. Im Prinzip möchte ich nur verhältnismässig einfache Geometrien unter die Lupe nehmen und dafür nicht gleich 5000,- euro ausgeben.
Vielleicht kennt Ihr ja CFD Programme im Freeware Bereich, die man mal ausprobieren könnte. Auf den Seiten von grossen CFD-Programmen erfährt man meist noch nicht mal den Preis, sondern muss sich gleich von einem Vertreter vollquatschen lassen (TAS und Co.).
Ciao CHRiSTiAN.
Hallo Christian,
Zum eingewöhnen sind recht viele Beispiele dabei.
Meine jetzigen Gitter habe ich bisher aus ICEM importiert; relativ einfache Geometrien sollten auch gut mit dem integrierten blockmesh möglich sein, das habe ich aber noch nicht probiert; Gmsh sollte auch geeignet sein.
Greetings! Fabian
Hallo,
mir fällt da
Viele Grüße Daniel
Am Fri, 3 Feb 2006 10:12:50 +0100 schrieb Fabian Braennstroem:
Das sieht doch schon ganz nett aus.
Ich glaube man braucht aber einige Monate, um da einzusteigen.
Weisst Du ob man auch Modelle aus anderen 3D Programmen (z.B. Rhino3D) in das OpenFOAM Format umwandeln kann? Sieht so aus also man die Geometrien programmieren statt zeichnen müsste.
Ciao CHRiSTiAN.
Hallo Robert,
Gmsh: a three-dimensional finite element mesh generator with built-in pre- and post-processing facilities
Vielleicht erhält man eine gewisse Tendenz...!?
Greetings! Fabian
Entschuldigt bitte, wenn ich so in den Thread platze,
aber das Thema >>[...]
^^^^ Klär mich bitte auf, was das ist?
Bei Berechnungen, für die ich unterstützend tätig war, wurde die Geometrie aus einem 3D-Modeller (Pro/E) exportiert und dann in die verschiedenen Flowsolver importiert (ICEM CFD und andere).
Die Frage ist bei der ganzen Rechnerei halt, was man will. Ohne Referenzmodell (sprich Messung!) IMHO erhält man zwar ein Ergebnis - aber noch lange nicht _die_Wahrheit_[tm]... Dass man sich die Rechnerei oft spart, wenn das Referenzmodell im Kanal vernünftig funzt, dürfte auch klar sein - ausser man hat genügend unbezahlte De****Studenten, die's einem dann rechnen (i.d.R. kommt ohne Einarbeitung_und_Standardisierung aber auch nur Schmarrn raus ... da schaudere ich jetzt noch im Bereich 3D Modelle ).
Gruss, Robert
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