Beim Dr.rer.nat. läufst Du Gefahr, mit einem Chemiker (ohne besondere Berufsausbildung:-) verwechselt zu werden.
Du wirst sowieso den Dr.-Ing. wählen, denn........ein Dr.rer.nat. würde sich Deine Ursprungsfrage niemals stellen, ihn interessiert das Geld nicht.....
Natürlich nicht ganz ernst gemeint alles..........:-)
In D ist man üblicherweise nicht "am promovieren"....;-))
Für die Karriere könnte es daher hilfreich sein, entweder die Grammatik zu verbessern, oder sich für einen Weg zu entscheiden, der mit möglichst wenig verbaler Kommunikation zum Erfolg führen kann.
oder Physiker oder Biologen oder Mathematiker oder.... kurz alles was im angloamerikanischen unter phd läuft (ohne die Geisteswissenschaften)
Abgesehen davon mein ex Chef ist CHemiker und hat zum Dr Ing promoviert... (technische Chemie)
Da irrst Du Dich...ein Komilitone hat sich fast ein Jahr lang überlegt ob er zum Dr sc hum oder zum rer nat promovieren soll..
und der ist reiner Forscherohne ehrgeiz zur Industrie...
Die Frage ist hier schlicht:
was ist in der angewandten Informatik "normal"
und das ist der rer nat ebenso wie der Ing..
man ist weder mit dem einen noch mit dem anderen ein Exot. Daher halte ich die Frage in diesem Fall für belanglos und man sollte sich nach der angenehmeren Prüfungsordnung richten...
anders sähe es aus wenn jemand was Richtung Elektrotechnik oder Maschinenbau machen würde da wäre der Ing vorzuziehen...
Michael I am not a bug I am a undocumented feature
Im Rheinland und speziell im Ruhrgebiet iss dat eher üblich :-)
Naja, ob beispielsweise ein Bayer oder Sachse im Ruhrgebiet voll ankommt, solange er den hier üblichen Dialekt nicht kann, wage ich eher zu bezeifeln :-)
Stimmt - trotzdem versucht man (u.a. als Vater) was dagegen zu tun... ;-). Unnötige Verkomplizierung (der Sprache) lässt z.B. auf fehlende Übersicht schließen und ich lese sicherlich nicht alleine lieber jemanden, der einen NG Beitrag verfasst, als jemanden, der einen solchen am verfassen ist. Das "Ich (....)* bin am Tun" stellt sich mir als Indiz dafür dar, dass die Kommunikationsfähigkeit nicht sehr entwickelt ist.
Hier wird ggf. sogar die Art des Tuns nochmals beschrieben, Beispiel, kürzlich (in der Voreifel) vernommen: "Morgen bin ich meinen Keller am Aufräumen und tu die Treppe neu streichen" ;-))
Die Dialekte sehe ich (grinsend) als eine Art "Geburtsfehler" an (der mir zufällig verwehrt blieb) - ähnlich einem Akzent. Die unbewusste Verwendung einer falschen Grammatik beim Schreiben lässt (mich) dagegen öfters auf entsprechende Kenntnisdefizite schließen. Dialekte sind für mich eher Variationen der Lautsprache, die ebenfalls korrekt oder falsch benutzt werden können. (Das merken allerdings nur diejenigen, die den Dialekt beherrschen, zuverlässig.) Wir schreiben in D aber üblicherweise keine Dialekte.
Kurz - Ich halte eine ungeschnörkelte, klare Sprache für erstrebenswert, und erwarte von Akademikern in dieser Hinsicht gewisse Bemühungen - gerne auch Erfolge ;-). Zugegeben - es ist schnell mal was daher gesagt oder geschrieben, aber ab und an schadet dann auch ein Rüffel nichts. (Geht mir auch - u.a. wegen einer Tendenz zu verschachtelten Sätzen - so. Manchmal lese ich meine eigenen Beiträge eher mit Entsetzen....)
Die Berücksichtigung der Regeln und das Bemühen um einfache Sätze fördert die Lesbarkeit und verhindert das Abschweifen der Leser/ Zuhörer vom Thema. ;-) Du kennst auch den Spruch: "Einfach ist genial!"
Glaub ich nicht, sollen wir mal sehen, wer von uns beiden im Stahlwerk weiter kommt :-)
Och, das geht noch besser: Morgen bin ich meinen seinen Keller dran am aufräumen am tun. Bei meinen seine Treppe muss ich mich auch noch dran am streichen tun :-)
Jau, wobei schwytzer-deutsch und holländisch schon eher eine ernste Halskrankheit ist.
Naja, was ist schon üblich :-)
ACK, ansonsten sehe ich das eher wie die Kölner: Jeder Jeck iss anders! Und: Mer muss auch jönne könne.
Hab die gleiche Tendenz zu Schachtelsätzen hüstel Schachtelentsetzen :-)
Jau. Ist ok.
Lassen wir uns ein virtuelles Gläschen Deines Nachnamens schlürfen. Das lockert die Zunge und die Schreibe :-)
Ich glaub, ich schütt mir gleich noch einen realen Metaxa ein. Hebt die Bettschwere an.
Auf jeden Fall zum Dr.-Ing. !!! Wie du sicher beim Lesen festgestellt hast, sind die Ings so von sich ueberzeugt, dass ein Ing. besser ist als ein rer.nat., so dass sich die Frage nicht wirklich stellt. Ein rer.nat. wird deine Entscheidung schon verstehen! Und den Ing. kannst du ja weglassen. Dr. (-Ing.) Dipl. Phys. Bernd Weidenfeller (aber nennt mich ruhig Doc)
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