hart oder auch weich?
Dank und Gruß Manfred
hart oder auch weich?
Dank und Gruß Manfred
Am 29.01.2011 14:13, schrieb Manfred Ullrich:
Beides. Man braucht aber das richtige Flussmittel dazu. Die Oxidschicht muss erst mal weg. Ist ziemlich aggressives Zeug. Also hinterher reinigen ist Pflicht.
Ohne Flussmittel könnte es mit Ultraschalllöten noch funktionieren. Zumindest weich sollte klappen.
"Manfred Ullrich" schrieb im Newsbeitrag news:4d441269$0$6972$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...
Mehr zufällig habe ich entdeckt, dass mir Christoph Müller freundlicherweise geantwortet hat bei
Gruß Manfred
Vielleicht hat er gecancelt. Zu Deinem Problem: evtl. könnte man das Metall elektrolytisch vorbehandeln. Alles, wo nicht Lot hin soll, mit Acrylfarbe schützen und die Stelle, wo gelötet wird, in einer Kochsalzlösung galvanisch abtragen lassen, so daß die Oberfläche und Rauhigkeit vergrößert wird (ich hab's nicht getestet).
Grüße, Joachim
Manfred Ullrich schrieb:
X-Newsreader: Microsoft Outlook Express 6.00.2900.5931
Gruß Dieter
Am 29.01.2011 17:27, schrieb Manfred Ullrich:
Keine Ahnung. Habe nichts gecancelt. Bei ist alles in Ordnung.
Am 29.01.2011 18:02, schrieb Joachim Pimiskern:
Habe ich nicht.
Könnte funktionieren. Aber ob das nicht zu aufwändig ist?
Am 29.01.2011 14:13, schrieb Manfred Ullrich:
zumindest habe ich häufig Rohre aus 316er-Stahl mit Silberhartloten verarbeitet.
Was meinst Du mit "VA-Stahl"?
Google mal nach "Löten CrNi Stahl"!
HTH
Michael Dahms
Vielen Dank, Michael,
diese Frage ist an mich herangetragen worden. Mit VA-Stahl hat er wohl das gemeint, was allgemein gemeint ist mit VA-Stahl.
Hab's Obige weitergegeben.
Gruß Manfred
Wer die Formulierung "VA-Stahl" benutzt, weiß nach meiner Erfahrung nicht, was damit gemeint ist, oder er glaubt, daß sein Gegenüber es nicht weiß. Es gibt keine allgemeingültige Definition von "VA-Stahl", also kann auch nicht etwas damit "allgemein gemeint" sein.
Ich habe immer wieder mit Schadensfällen zu tun, die auf obigem Mißverständnis beruhen. Mir fällt da Korrosion an "VA-Unterlegscheiben" ein, wo bei der Untersuchung herauskam, daß wir es mit fünf verschiedenen Werkstoffen zu tun hatten.
In solchen Fällen, wie dem dieses Threads, soll man die Finger davon lassen, und jemanden mit der Lösung des Problems beauftragen, der weiß, was er tut.
Michael Dahms
Gibt es einen VA-Stahl, der kein CrNi-Stahl ist?
Das hängt von Deiner Definition von "VA-Stahl" ab. Bei unserem Schadensfall hatten wir auch nickelfrei Stähle im Angebot.
Wenn jemand, "CrNi-Stahl" meint, was gibt es dann für einen Grund, nicht "CrNi-Stahl" zu sagen?
Michael Dahms
Die schon von dir genannte Unwissenheit. Guter Denkanstoß, Danke dafür.
Gruß,
Thomas
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