OffShore Windraddichte

Hallo.

anscheinend alle eine relativ geringe Anlagendichte aufweisen, die

Warum plant man das (noch?) so?

Um kurz einige der rausgesuchten Zahlenwerte bezogen auf die Nennleistung zu nennen:

DanTysk : 288MW / 70km^2 = 4,1 MW/km^2 Bard 1 : 400MW / 59km^2 = 6,8 MW/km^2 Global Tech I: 400MW / 43km^2 = 9,3 MW/km^2

Windparks an Land: ca. 25 MW/km^2

D.h., selbst bezogen auf die Jahresgemittelte Ertragsleistung haben die Offshore-Anlagen noch eine deutlich kleinere Leistungsdichte.

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns
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Am 22.08.2015 00:25, schrieb Jan Bruns:

den Bergkuppen.

GL

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Franz Glaser

Franz Glaser:

So sehr gross ist die Nordsee ja gar nicht, und der deutsche Anteil daran ist auch nur 10% der BRD, oder so.

Es scheint ja auch bereits ein inzwischen nun wahrlich nicht mehr verschwindend kleiner Anteil der Nordsee relativ fest verplant zu sein:

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werden?

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

Am 22.08.2015 12:11, schrieb Jan Bruns:

haben sie versprochen.

erweiterbar sind, davon bin ich ausgegangen.

GL

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Franz Glaser

Franz Glaser wrote on Sat, 15-08-22 10:43:

So viel ist offensichtlich. Andererseits kostet Infrastruktur und die

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Axel Berger

Axel Berger:

Notwendig scheint das ja wohl nicht zu sein, zumidnest bei kleineren Anlagen.

500m Rahmen drumzu).

Zum Vergleich Riffgat, das ja auch etwa 110 MW hat, und

MW/km^2 Rahmen: ohne 500m/2 500m ===================================

Riffgat: 18,0 11,3 8,2

Geht's es da vielleicht also doch schon um irgendwelche

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

pro MWh.

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mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Wolfgang Martens:

Wirkungsgrad? Meinst Du den Ertrag pro Windrad? Der wird sicherlich fast immer in irgendeinem Umfang geringer, wenn man noch weitere

eine Vorstellung, die man (oder ich zumindest) hat, wenn man sich mit

Anteil an irgendsowas wie dem Wind-Querschnitt haben.

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Links die beiden Windparks Meerwind bzw. Nordse Ost zu je 288MW (zusammenkopert aus 2 Bildquellen), und rechts zum Vergleich

Die beiden Teilbilder zeigen 10x15km.

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

Jan Bruns wrote on Wed, 15-08-26 19:34:

Ich verstehe Deinen Einwand nicht recht. IMHO haben wir genau Deine oben genannte Situation. Im Gegensatz zu knappen kommunalen

damit eine begrenzte Anzahl. Solange mit dem Auseinanderstellen der Ertrag schneller steigt als die Kosten, im wesentlichen

eine Zukunftsvision. Das teure sind die Fundamente. Wenn man annimmt,

lieber schon jetzt den Abstand passend.

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Axel Berger

Axel Berger:

Also momentan scheinen ja so einige Projekte daran zu scheitern,

nicht bekommen. Die Entscheidung, wo was gebaut werden darf, steht ja (zumindest in irgendeinem Rahmen) dem Volke zu. Und in diesem Fall

selbst aussuchen.

bemesse ich eher nicht so an bspw. einem einstelligen Prozentanteil in der Kosteneffizienz, sondern daran, was ich gesamtheitlich erreichen

auch mir in einer bis Anschlag ausgebauten Windkraft zu liegen (also irgendwas Richtung Nennleistung 70*x GW). An Land aber die bereits vorhandene Leistung nochmal mindestens vervierfachen, bei kleinem x, klingt aber ja auch echt eklig. damit auf See aber zu einer deutlichen

nennenswerter Anteil der zu schaffenden Windkraft hin. Bspw. sowas wie (70*x)/2 GW, und das eben auf nur 36000 km^2 (10% unserer

deutschen Nordsee km^2 installiert haben, und der Anteil der "verbauten" deutschen Nordsee an der gesamten deutschen Nordsee ist

Nordseeverbrauch bei x=1 x=2 ==================================

4 W/m^2 (DanTysk) 25% 50% 7 W/m^2 (Bard 1) 14% 29% 9,3 W/m^2 (Global Tech 1) 11% 22% 25 W/m^2 (wie OnShore) 4% 8%

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

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