Der Grund ist kein technischer, sondern der Einfluss der Oelindustrie.
u.a. deshalb sollte man Firmen wie Opel in Insolvenz gehen lassen. Dann k=F6nnten vern=FCnftige Firmen diese Aufkaufen und ordentliche Autos bauen.
Die GM-Typen wollten ja keine 1 Mrd.Euro von einer Solarfirma haben, aber auf eine volksfeindliche Regierungs"spritze" hoffen. Eine verr=FCckte Welt ...
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Viele Gruesse Klaus-Holger Trappe (E-Mail hierauf verbleibt unbeachtet)
das kann nicht funktionieren, beim Benzin ist ja schließlich dazu noch die Luft zum Verbrennen notwendig, im Akku müssen aber beide Reaktionspartner drin sein.
Wieso 50 Tankfuellungen ? Der Preis darf maximal so hoch sein wie man durch die Batterie waehrend ihrer Lebensdauer spart.
Es kann ja ein Hybrid sein, aber einer bei dem man 60km elektrisch fahren kann und der am Stromnetz aufladbar ist. Damit wuerde der Durchschnittsfahrer sicher mehr als die Haelfte seines Benzinbedarfs einsparen, weil eben die durchschnittliche Fahrleistung am Tag kleiner ist. Die Oelindustrie hat aber dafuer gesorgt dass man soetwas nicht kaufen kann. Hybrid ja, aber Aufladen nur ueber den Verbrennungsmotor - dann ist es in Ordnung.
jein! warum vom strumnetz (nur)? ideal wäre ne kopplung Verbrnnungsmotor mit generator. den antrieb müten Radnabenmotoren übernehmen.
das wärde dann kein hybrid, hätte aber einen ähnlichen effekt. vorteil: der benzinmotor könnte immer im günstigsten bereich arbeiten (kein gas geben etc) der antrieb wäre immer elektrisch. kein getriebe notwendig, allradantrieb etc. eine stromeinspeisung wäre natürlich auch möglich und sinnvoll
hör mit deiner blöden gerüchteküche auf! macht die ganze sache lächerlich.
Na und? Es gibt z.B. Zink-Luft-Batterien. Da kommt die zweite Komponente ebenfalls aus der Luft. Sowas könnte mit Akkus im Prinzip ganz genauso funktionieren. Dann würde z.B. Sauerstoff beim Laden frei und beim Entladen bräuchte man wieder welchen - z.B. aus der Luft.
Zum Beispiel als Brennstoffzelle: Beim "Laden" wird Wasser elektrolysiert, der Sauerstoff rausgelassen und der Wasserstoff in MeH-Speichern schwach gebunden, und beim "Entladen" wird der Metallhydridspeicher etwas erwärmt und der dann sich abspaltende Wasserstoff in die Brennstoffzelle eingeleitet. Beides könnte räumlich getrennt passieren, d. h. man betankt die Fahrzeuge einfach mit Wasserstoff.
Und Batterien brauchten auch keine geschlossenen Systeme zu sein, man könnte sich auch vorstellen, an "Tankstellen" nur einen Elektrolyt auszutauschen, also den verbrauchten dort absaugen zu lassen und dafür frischen "energiegeladenen" zu tanken. Alternativen wären übrigens chemische oder Latent-Wärmespeicher, die ihre Energie nicht durch Verbrennung, sondern durch andere Reaktionen freisetzen und so Wärmekraftmaschinen betreiben, so ähnlich wie die Natronlokomotive, das wäre auch emissionsfrei.
klar! aber das ist nicht mötig! teoretsich leiße sich so jedes Auto in ein Hybridähnliches umbauen. würde zudem wartungsarbeiten sparen: wo sich nichts bewegt (getriebe...) geht auch nichts kaputt.
??? wo wäre das problem: die akkus werden heutzutage vom motog geladen, ein ladegerät einbauen ist ein klacks. aber alle herkömmlichen hybrids sind der falsche weg, weil immer noch mit benzin angetrieben wird!
übrigens gibs die kombination motor-->generator--> e-antrieb im schiffsbau! da fällt dann die welle weg, der antrieb ist ne klasse spritsparender, weid der Schraubenwirkungsgrat besser ist.
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kann die englische wikipedia nicht beurteilen bzw die quellen verfolgen
Stufenlose die gleichzeitig im optimalen Punkt arbeiten *und* schnell auf Anforderungen reagieren aber schon. Und die verlustfreie traktionsoptimale Verteilung auf alle Räder mit schneller Regelung auch nicht.
Das vielleicht auch. Wesentlicher ist nicht für kurze Strecken von vielleicht 5 km extra den kalten Motor anzulassen.
Vor allem die Gewichtsersparnis würde ich bedenken. Und nicht nur das Getriebe sondern auch die Kupplung fällt weg, das ist ja meist auch ein ziemlich wuchtiges Bauteil.
Mein Vavorit hingegen währe ja fast das gleiche, nur mit der Möglichkeit bei Geschwindigkeiten ab sagen wir 70km/h dann doch den Verbrennungsmotor fest anzukuppeln. Dazu braucht man aber keine Kupplung die Anfahren und schleifen kann sondern nur eine viel einfachere kleinere, die nur bei Synchrondrehzahl einkuppelt kann. Eine Klauenkupplung. Die ist viel leichter also eine Anfahrkupplung wo wie jetzt üblich. Vorteil: Auf Langstreckenfahrten (Autobahn) läuft die Leistung vom Verbrennungsmotor nicht über den verlustbehafteten Umweg über den Strom. Dennoch können Generator und E-Motor gegen den Verbrennungsmotor arbeiten, wodurch sich erreichen lässt, dass der Verbrennungsmotor mit relativ konstanter Leistung arbeiten kann, kleine Schwankungen des Leistungsbedarfs werden elektrisch ausgeregelt, langsame Schwankungen werden vom Verbrennungsmotor mitgemacht.
Im 10-Sekunden-Mittel (oder so) läuft also der Motor mit der Leistung die gebraucht wird, kein Umweg über Strom. Aber auch keine schnellen Leistungsschwankungen -> Motorregelung wird viel einfacher, Abgaswerte sind problemloser in den Griff zu bekommen.
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