Das vertikale 45mm - Alurohr ist 6m lang, unten steht es auf dem Rotor
Ende steckt die 10kg schwere Antenne.
380V-Anschlusses.
Das Rohr steckt jetzt noch nicht drin sondern liegt zwischen einem Bock, der das Gleitlager auf 4m simuliert und dem Erdboden. Ohne die 10kg schwere Antenne auf der 2m langen Seite.
Nun habe ich entsetzt festgestellt, dass das Rohr
d.h. 1 / 2 Lambda auf der 4 m Seite und 1 / 4 auf der 2 m - Seite mit ca. 3 Hz.
Das Wichtigste: du musst versuchen, Bewegungsenergie aus dem System zu nehmen. Reibung ist da immer eine gute Idee, Feder eher weniger. Am
System nehmen.
aber schwieriger,
Ist halt ein Feder-Masse-System. Das Gleiche, wie ein Schwingkreis aus Kondensator und Spule. Kannst dir auch mehrere unterschiedliche Schwingkreise gleichzeitig vorstellen. Das auch noch als Biege- und Torsionsschwinger.
Schwingen des Rohres, und zwar deswegen, weil Lambda/2 unten gegen Lambda/4 oben tobt.
Die Resonanz ist ja mein Problem! Ich habe jetzt ein wenig herumgeexcelt und die unteren 4 Meter mit einem 5 kg-Gewicht (Zylinder aus 20 cm
wenn der Regen vorbei ist, mach ich den Versuch.
Die Idee mit dem Sand ist super - wenn die ca. 6 Liter Sand nicht
Rohr mag ich nur ungern anbohren.
Ja, bei den Wellen zu den Schiffsschrauben zum Beispiel. Aber die sind dicker und drehen sich.
Mir scheint, dass das Lambda/2 mit Festpunot + Lambda/4 offen - Gebilde besonders ungeschickt ist. Wobei danach die Lambda/4 - Seite eh mit der Antenne "eingeschwert" ist.
waren die Amplituden bei gleicher Kraftanstrengung am "oberen" Ende wesentlich kleiner. Wo vorher der Schwingungsbauch ca. 20cm war, ist er
Am Schwingungsbauch auf 2 m von unten steckt das Rohr "eh" in einem Eisenrohr mit 95mm Durchmesser, kann also nicht weit ausschwingen. Aber
In Norddeutschland habe ich eine Seilerei angemailt. Die Frage war,
Da soll ich anrufen.
Meine 2. Frage war, ob ein Seil mit 30mm Durchmesser auch sicher in mein
Nein, das geht nicht.
Den Rotor habe ich auf dem Dachboden, damit ich wenigstens zu DEM einen dauernden Zugriff habe, um den Azi-Winkel nachzujustieren. Die Antenne schielt bei DX.
Im Vorjahr hatte ich statt des einen langen Rohres ein Teleskoprohr mit
5,5 m von 65 mm unten bis 40 mm Durchmesser oben mit lauter 2mm
Bist Du des Wahnsinns feste Beute? Entionisiertes Wasser verwenden? Damit beschleunigst Du die Korrosion nur noch. Entionisiertes Wasser ist unheimlich bestrebt alles an Ionen aus seiner Umgebung aufzunehmen derer es habhaft werden kann.
Bei der Kombination von Aluminium und austenitischem Stahl sollte man
damit dann elektrochemische Korrosion.
Paule
PS: Den Aufbau von Franz hast Du offensichtlich immer noch nicht verstanden.
schwieriger ausmessbar als auf meiner schiefen Wiese.
der Winkel genau gleich ist!), sonst zerrt es am Mast/Rohr. Das
halben Tag bezahlte Arbeit auf dem Dach plus Kran!
Mit Stahlseilen kommt dazu, dass sie mir "die Erde nach oben" holen und
Am "Auslass", dort wo das 45mm Alurohr aus dem Dachbodenrohr herauskommt, habe ich ein Gleitlager aus Robalon E, ca. 20cm lang. Das ist ein elektrisch leitender Kunststoff mit Schmierung.
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