>
>> Und was machst du, wenn die geforderte Toleranz aufgrund der
>> kann?
> ist Unsinn, die haben nun mal unweigerlich ihre Toleranz, wobei die
> realen Abweichungen unbekannt sind.
Normalerweise braucht man eine gewisse Genauigkeit (die sollte
Toleranzen der einzelnen Bauteile mit betrachten, sonst bekommst man Dinge, die manchmal funktionieren und manchmal nicht.
gleich bessere Bauteile zu kaufen.
Ich habe E-Reihen-Nennwerte (IEC/DIN) parallel geschaltet.
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Sollen deine Schaltungen wahrscheinlich funktionieren oder sicher?
Und davon, wie sie aussehen - bei einem 100 Ohm - Widerstand mit 10% Toleranz ist es herzlich egal, ob da ein 1 MOhm-Widerstand parallel geschaltet ist oder nicht und ob der 10% oder 20% Toleranz hat.
Was du aber nicht machen solltest, ist mit 0.05% Genauigkeit einen Nennwert auszurechnen, der hinterher durch Toleranzen der Bauteile
Kondensatoren mit 1% Toleranz sind schon selten und teuer.
> Wenn ich nicht mit Toleranzen leben will,
Man muss _immer_ mit Toleranzen leben, das ist in der Technik unausweichlich. Die Kunst besteht darin, die Wirtschaftlichkeit
Ich finde die Ausgaben interessant. Bei Verwendung E24 findet man fast immer einen beliebigen Zielwert durch Parallelschaltung von nur zwei E-Reihen-Werten.
Reihenschaltung ist weit unterlegen.
Bei mir etwa 10 Sekunden.
(Zwischen 120^3 und 50^3 besteht ein gewaltiger Unterschied.)
Der Wert links ist die Abweichung in ppm, 3000 entspricht der Default-Toleranz von +-0.3 %.
Grundlage aller Berechnungen ist. Das ist nachlesbar an: Err "Fehlertext"
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