Waschmaschinen zerstören Häuser?

Natürlich tun sie das, ohne jeden Zweifel. Die Frage ist, wieviele ppm, ppb oder ppt das ausmacht. Vielleicht haben wir demnächst Bürgerinitiatven gegen die Gefahren des Passivwaschens, sinnloser als viele andere wären die auch nicht.

Goetz Hoffart schrieb:

was ist das denn? MfG Matthias

Bekannter ohne Usenet, das Äquivalent zum früheren BoM.

Grüße Götz

Goetz Hoffart schrieb:

Natürlich ist das so. Doch normalerweise sollte dem Rohbau eine Bodenanalyse vorangegangen sein. Diese wiederum sollte entsprechende Baumaßnahmen nach sich gezogen haben. Auf lockerem Grund werden deshalb z.B. Pfähle gesetzt (Statiker und Geologen wissen da meist Genaueres). Diese kosten selbstverständlich Geld, die sich der Bauherr nur allzugerne sparen würde. Tut er das, dann kann es schon sein, dass er die Wirkung der Waschmaschinen zu spüren bekommt. Investiert er dagegen in das Notwendige, wird er von der Wirkung der Waschmaschine auf Setzungen und Fundament kaum bemerken.

Manchmal braucht es nicht mal eine Waschmaschine. Da setzen sich ganze Gebäude auch ohne solche Teile. Mit geht's halt etwas fixer.

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Döneken: Habe heute zufällig gelesen, daß die verschollenen Victoria-Figuren der Orangerie des Schweriner Schlosses aus Aluminium nachgegossen wurden, um Gewicht zu sparen: Die Orangerie sackte chronisch ab.

Gruß aus Bremen Ralf

Goetz Hoffart schrieb:

Und sie drehen nicht nur immer schneller, sie werden auch immer intelligenter, wie jeder nachlesen kann:

SCNR,

O.J.

Wenn Statiker/Tragwerkplaner nach Einkommen suchen, erfinden sie schon einmal eine Waschmaschine, die H=E4user zum Vibrieren bringen, damit sie auf nimmer Wiedersehen im Boden verschwinden.

Ich war einmal zum Baikalsee aufgebrochen. In Irkutzk traf ich am Stadtrand auf Holzh=E4user in Blockbauweise, die im Perma- frostboden vermutlich durch die Beheizung des Hauses im Winter, durch Kochen im Sommer, usw. langsam abgesunken waren. Die Erdge- scho=DFfenster, deutlich h=F6here als bei uns =FCbliche, waren zur H=E4lfte unter Erdoberfl=E4chen- niveau. Man hatte sich damit beholfen, vor die Fenster Sch=E4chte zu graben, wie wir sie bei Kellerfenstern kennen.

Bevor also eine lustige Waschmaschine das Haus so vibrieren l=E4=DFt, da=DF 1 Zentimeter ins Spiel kommt, hat sich der bodenuntersuchende Ingenieur mit dem Geld schon aus dem Staub gemacht und ist Jahrzehnte verstorben. Wenn es anders ist, w=FCrde es mich wundern.

K.L.

Tja, kann passieren. Vielleicht w=E4re eine Baugrundma=DFnahme besser gewesen. Leichte Figuren fliegen auch schnell mal weg. Bohr...Bohr, festgeschraubt.

Schwerin? Das Schlo=DF steht sch=F6n am Ufer, in exceptioneller Lage am See! Ist das nicht auch eine Insel?

K.L.

Dümmliches Geschwätz, noch unter BILD-Niveau! Wenn von Dir mal etwas vernünftiges ausser Spam käme, würde es MICH wundern.... Wie blöd muss man eigentlich sein, wenn man allen Ernstes glaubt, Statiker/Tragwerksplaner würden wegen ein paar Euro das Leben/Hab und Gut von Kunden und letztendlich auch ihre eigene Existenz gefährden? Nein, Statiker/Tragwerksplaner haben keine Zeit für einen derartigen Unsinn. Sie sind schon genug damit beschäftigt, mit ihrer Arbeit ausreichend Geld für die staatlichen Sozialsysteme zu erwirtschaften und somit womöglich auch DEINEN Unterhalt zu gewährleisten.....

Kopfschüttelnd

Erwin

Hm, ja: