Nicht alle, und nicht bei allen Bedingungen. Vereiste oder versiffte
Inaugeschneinnahme kommst Du nicht rum.
Die Leitung unterliegt wohl realen Bedinungen, der Laser tut das nicht. Einmal von einem Klettermaxe draufgetreten oder thermisch verzogen, und Dein
Haareraufen.
Reparatur? Erspart Dir nicht die Inspektion, aber wird teuer, soein Verfahren. Sofern die Luft nicht direkt aus dem Reinraum kommt, wird man die gesamte
an denen sich die Leckage konzentriert einfindet und lokal fest installierte
einige Kunst erfordern, eine Anregung zu finden, die /nur/ Wasserstoff absorbiert, respektive bei der der Wirkungsquerschnitt bei Stickstoff und Sauerstoff wenigstens 5 Zehnerpotenzen unter dem von H2 liegt.
Ich behaupte mal, das wird nichts. Faktisch muss das schmalbandige Frequenzfilter nicht bei der Anregung sein, sondern bei der Beobachtung. Sprich, man kann sich mit einem bildgebenden Verfahren auf die
schon ein gutes interferometrisches Filter mit einem nachfolgenden
gleich die Frage, wo es solche Laser zu welchem Preis gibt.
Rolle spielt. Nur der H2 muss halt irgendwie zum Leuchten angeregt
Weil du halt von einer roten Anregung aus gehst. Meinetwegen kann's auch auch irgend eine andere Art der Anregung sein. Hauptsache, man kriegt ein Bild, das zeigt, woher wie viel H2 kommt, um die Leckstelle orten zu
deshalb dachte ich ja an Laser, weil diese ziemlich monochromatisch
auf einer Linie von H2 sitzt, damit die Wechselwirkung maximiert wird.
Eben darum dachte ich an Laser. Es sollt aber auch jede andere monochromatische Lichtquelle mit der richtigen Frequenz funktionieren.
Dann muss ich mir dir Serien der Luftbestandteile wohl mal etwas genauer anschauen.
schon 40 Jahre her. Die Schlussfolgerung daraus war die, dass H2 gar
Gemischen sammelt, sondern vorher einfach verschwindet.
Hi, wirklich? Reale Bedingungen, einen nenneswert starken Laser "im Freifeld"
spannen....Polizei die Nachbarschaft sperren lassen, einen RTW in
es meinem Phantasiedrucker leicht, eine Wahnnummer zu nennen: 20 Fantastilliarden...
Anderserseits verdienst Du vielleicht, geschlagen zu werden. Warum nicht einen "Indikatorgeruch" in das Gas mischen? Oder die Leitung mit Erdgas testen, da ist soein Mief schon drin? Drucktest mit Hochdruck nahe der Berstgrenze und Volumenstrommessung sollte auch sein. Einen Laserpointer gegen die Wand halten und aufgrund subjektiver
selbst. Ach ja, alleine kannst Du soeine Messung dann auch nicht machen,
prokeln und auf eine LED gucken geht vergleichsweise billig.
"Bodo Mysliwietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, ich glaube, Du solltest das nochmal lesen. Hoffentlich bist Du beruflich
Es geht um austretendes H2-Gas, wie das da ins Rohr reinkam, ist
auszutreten, sondern auch eine Reihe von Materialien relativ unbehindert zu durchdringen. Und sobald H2 in "Luft" nachgewiesen werden kann, wirst Du dort auch N2 finden. Wetten?
Das aber verstehe ich nicht. Wer sollte eine 5m lange Hausinstallationsleitung mit Wasserstoffgas selbst testen wollen? Macht das
Aber es ist nicht mein Fach, daher magst DU Recht haben. Mein Gas-Schlauch jedenfalls ist 60cm lang, armiert und geht vom Winkelventil in den Gasherd. Und sollte es stechend riechen, soll ich Fenster aufmachen und eine bestimmte Nummer anrufen. Die klebt am Herd...
der Biotonne hat allen die Nase abgestumpft :-)
An einer 5m-Leitung, die optisch kerzengerade und frei beobachtbar "in der Gegend liegt", lohnt doch soein Test nicht. Einfach auf Verdacht tauschen, fertig.
Er sagt nicht, welchen Druck er meint. Damit steht unseren Glaskugeln viel
auch :-) Die Spektral-Linien helfen nur beim Nachweis "an der Stelle des Laserstrahls". Dort ist zwar auch ein Loch, aber nur in der Luft...
Dennoch ist das subjektiv, nicht reproduzierbar und ohne Beweiskraft. Wie stellst DU Dir das denn vor? Handlaser aus dem Holster, Sonnenbrille runterklappen und ZZZZISCH! gibihm, dabei auf farbige Ringe um den Strahl achten? Trifft der Strahl eine blanke Stelle, etwa einen Kalzitkristall im Putz, ist der Gutachter ein Schlechtgucker. Und zittert seine Hand mit der Lichtkanone, kriegt er eh keinen Blick auf
der Laser wird also heftig seine Umgebung illuminieren und jedes
starken Laser im sichtbaren Teil des Spektrums? Ich schon :-) um aber H2 zum Leuchten zu kriegen, braucht es UV. Und der "Wirkungsgrad" von UV-Lasern ist klein. Wir haben dunnemals damit gelasert, und viel, oh sehr viel H2
auskoppeln, taten wir auch, und wimre steht die Anlage immer noch und
Wenn er "technische Gase" in Hausinstallationen verwendet, braucht er eher eine Zwangsjacke. Erdgas hat neben anderen Vorteilen auch noch einen garantiert niedrigen Druck, im schlimmsten Fall reicht es, einen Finger ins Rohr zu stecken und
nur 5% H2. Damit brennt das Gas nicht mehr und es gibt auch so leicht
Eben deshalb verwendet man ja H2 zur Leckortung.
Und? Was soll uns das jetzt sagen?
Jemand, der nach einem Leck in eben dieser Leitung sucht.
hinterher ganz beachtlich, weshalb dieser Spezialist auch meistens von Versicherungen bezahlt wird.
dass man diese nicht aufstemmen muss. An Leckstellen tritt sehr viel mehr aus als an dichten Teilen.
erledigen kann.
Ja.
Nein.
Nein.
Es geht darum, ganz spezifisch Wasserstoff zum Leuchten zu bringen. Da, wo es leuchtet, ist dann Wasserstoff. Warum ist er da? Weil er nicht in der Leitung geblieben ist. Und warum ist er nicht in der Leitung geblieben? Weil er raus zischt. Und warum zischt er raus? Weil dort die Leitung nicht mehr ganz dicht ist. Und was ist gesucht? Die Stelle, wo die Leitung nicht mehr ganz dicht ist! Und zwar, OHNE erst mal die ganzen Leitungen frei zu legen. Denn das hinter wieder zu reparieren, kostet richtig viel Geld.
Bist halt ein Laie auf dem Gebiet der Leckortung. Das
Bodo stellt es sich anscheinend so vor, wie es gedacht ist. Nicht so, wie du dir das denkst.
Dir scheint entgangen zu sein, dass es nur darum geht, das H2 zum Leuchten zu bringen. Ob Laser oder irgendwas Anderes, ist dabei erst mal
geeignet sein. Sofern sie halt ganz spezifisch nur H2 zum Leuchten
schon UV-LEDs. Wenn's da was mit der richtigen Frequenz und Leistung
Du scheinst noch nicht mitbekommen zu haben, worum es geht. Es geht um beliebige Leitungen in der Hausinstallation und ganz speziell darum, im
Dabei muss man wissen, dass manche Leckstellen immer leck sind. Andere nur in einem bestimmten Druckintervall, wieder andere erst ab einem bestimmten Druck und nochmal andere nur nur bis zu einem bestimmten
Wochen, Monate, Jahre) erneut aufzubrechen. Es gibt auch Dichtmittel, die man einfach durch die Leitungen pumpt. Dann sind sie wieder dicht.
nicht kennt. Deshalb macht man sowas immer nur als Provisorium. Wenn
Und eben dieser ist auf der Suche nach einem bildgebenden
Dorthin, wo ich gerufen werde, liegen die Leitungen schon. Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt einen Einfluss darauf, wie die Leitungen zu verlegen sind und aus welchem Material sie zu bestehen haben. Ich habe mich mit der Situation vor Ort abzufinden und damit zurecht zu kommen. Meine
Das Problem mit dem starken Hintergrund hat man aber doch auch mit jedem
die gesuchte Frequenz abgestimmt sind. Was Anderes kommt dann nicht
abdunkeln. Notfalls wird eben nachts gemessen.
Deshalb frage ich ja nicht bei Hobbybastlern, sondern bei Ingenieuren.
Newsgroup.
das lokale Problem. Ob der Fleck nun leuchtet oder nicht - er ist der Grund, weshalb ich gerufen werde. Die weiteste Entfernung zwischen sichtbarem Wasseraustritt und Leckstelle waren in meiner Laufbahn mal 12 Meter.
insbesondere Kunststoff- und Alufolien, Beton, Mauerwerk, GFK usw.
einfach entsprechende Konzentrationen bilden mussten. Ich stelle mir das wie einen brodelnden Kochtopf vor. Nur, dass dort keine Dampfblasen, sondern Knallgasblasen aufstiegen. Also schon im richtigen
beleibt reiner nicht explosiver Wasserstoff, der zum Beispiel in
er
utzgas
ch sollte austretender Wasserstoff in Fukushima wie in jedem Kraftwerk und in jeder Akkustation katalytisch oxidiert werden, warum das in Japan versagte ist meines Wissens bis jetzt unklar.
Vielleicht waren's die schieren Mengen, mit denen zu Planungszeiten niemand gerechnet hat. Und wenn eh' schon alles aus den Fugen ist, dann kann man nicht unbedingt davon aus gehen, dass ausgerechnet die Katalysatoren noch dort sind, wo sie sein sollten und ihre Funktion
Es ist aber sein typisches "Grisu-der-Feuerwehrmann"-geposte. Irgendwas zu posten, so dass man sich beim lesen fragt ob man aus versehen Omis Morphiumtabletten gefuttert hat. ... nach einer geissen Zeit schaft man sich etwas abzustumpfen - auch ohne Morphium.
letzten Ende evtl. noch eine Vakuumpumpe dran und aus 50m Entfernung die
Er kommt wenn die Lecksuche zuvor versagt hat
interessant. Dort wo man heute mit teuren He-MS-testern eben manuell
genascht habe.
Die Nebenfrage ist evtl. ob man dann irgendwann "Laserscheine" braucht und evtl. zu teuer wird.
... und wir stellen uns evtl. mal kein kleines EFH sondern vielleicht einen vollgepackten Energiestrang in einem alten Betonbunker vor.
Da kommt mir noch ein verfolgungswertes Stichwort: LIF = Laser-Induzierter-Fluoreszenz
Die sind aber in den letzten Jahren recht eingeschlafen - also wenig von div. Profis frequentiert. Stellt sich die Frage ob ein cross-post nach de.sci.chemie und de.sci.physik noch in Frage kommt.
Als "Spektrometiker" denke ich in Wellenzahlen ;-) Macht also einen Wellenzahlenbereich von 800 bis 1200cm^-1
Da kann man schon ein paar mehr oder weniger bedenkliche
Ein Spektrum von Methanol (verdampft, u. andere) kannst Du auf meiner Website sehen.
formatting link
bekommst. (Rechtlich darf die Apo Dir das geben).
Dann mal di IR-Kam auf die offen stehende Flasche halten und gucken ob Du die Schwaden in irgendeiner Form siehst.
wohl auch nicht funktionieren.
als Gasgemisch fertigen lassen kann.
aber auf Diffusion durch Beton, Sandstein, Ziegel, Putz ... warten
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