Theoretisch ja. Praktisch nein. Ich arbeite ja mit Feuchte-Radar
sich voll. Da funktioniert das Verfahren prima. Sagt aber nicht, wo das Wasser denn nun her kommt. Zeigt nur, wo viel Wasser ist. Und ob Wasser
die Geometrie raus kriegen/raten.
Es gibt typischerweis 2 oder 3 Rohre. Welches davon ist es jetzt?
Zweifellos. Mit Thermografie erwischt man den Rohrverlauf in den meisten
Dicht gegen H2 ist auch Wasser nicht. Schon gar nicht, wenn noch viel Luft im Baustoff ist.
Mit der Thermografie ist es nicht viel anders. Auch da gibt es Artefakte. Deshalb messe ich immer mit unterschiedlichen physikalischen Prinzipien. Sich auf nur eines zu verlassen - da ist man schnell verlassen.
nur, wo die Endpunkte irgendwelcher Leitungen sind. Die Details machen
davon ab, wer wann wo seinen Werkzeugkoffer stehen hatte.
Das ist schonmal die halbe Miete. Schonmal versucht ein 8er Loch mit ner
Fingernagel kratzen fast schneller. Definitiv !recovery.
Klar. Der Kumpel, der mich drei(!) mal in einer(!) Woche zum Leitung flicken (Strom, jedes mal) rief, hatte (m)einen Bohrhammer und den kurzen 6er dazu... Ich nenne ihn nur noch "Leitungssucher". "Da wo du ansetzt, NICHT bohren."
bohren. Da wo das Bleistifkreuzchen an der Wand auftaucht muss mindestens ein Gasrohr, ein 200er Gussrohr oder die CO-Pipeline von Bayer liegen.
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