Wasserstoff in Luft sichtbar machen?

"Bodo Mysliwietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, aber jenen "letzten Punkt" will er ja partout nicht ermitteln. Das ist ja

verschiedenen Seiten aus anmessen kann.

was Du brauchst ist eine mindestens zweidimensionale Anmessung. Leichteste

Ortung des Verlaufs. Dann die eigentliche Leckortung je nach Verfahren. Kann sein auch mit Gas...aber als einzige Option sehr wenig praktikabel.

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gUnther nanonüm
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On 03 Jan 14 at group /de/sci/ing/misc in article 52c6a926$0$6563$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net

Dumpfbacke geoutet:

fremden Namen, zB. Philips :)

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

"Wolfgang Allinger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@allinger-307049.user.uni-berlin...

Hi,

sorry.

Und Du bist ein Troll.

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gUnther nanonüm

Am 02.01.2014 23:28, schrieb Wolfgang Allinger:

Hehe. Oftmals sagen die Kollegen das ich akribisch (gut) bin. Aber auf der anderen Seite hat man festgestellt das man das auch negieren kann

eigne.

Wenn's was neues gibt und es zu testen gilt kommts oft in meine Finger

Meine Devise "Sag niemal nie. Irgendwann steht jemand, irgendwo, auf und macht das von dem man glaubt das es nie einer machen wird". Dem kann ich

Ist aber manchmal auch undankbar solche Eigenschaften zu haben ....

... und es tut Dir vermutlich nicht weh.

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Bodo Mysliwietz

Theoretisch ja. Praktisch nein. Ich arbeite ja mit Feuchte-Radar

sich voll. Da funktioniert das Verfahren prima. Sagt aber nicht, wo das Wasser denn nun her kommt. Zeigt nur, wo viel Wasser ist. Und ob Wasser

die Geometrie raus kriegen/raten.

Es gibt typischerweis 2 oder 3 Rohre. Welches davon ist es jetzt?

Zweifellos. Mit Thermografie erwischt man den Rohrverlauf in den meisten

Dicht gegen H2 ist auch Wasser nicht. Schon gar nicht, wenn noch viel Luft im Baustoff ist.

Mit der Thermografie ist es nicht viel anders. Auch da gibt es Artefakte. Deshalb messe ich immer mit unterschiedlichen physikalischen Prinzipien. Sich auf nur eines zu verlassen - da ist man schnell verlassen.

nur, wo die Endpunkte irgendwelcher Leitungen sind. Die Details machen

davon ab, wer wann wo seinen Werkzeugkoffer stehen hatte.

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Christoph Müller

Immer das andere ;-)

ist erwarte ich das es zu einer starken Veringerung der H2-Diffusion

meterbreite Signalfront.

Was Du vor hast kann ja eh nur funktionieren wenn nur zu einer sehr

H2-Menge binnen Mit der Thermografie ist es nicht viel anders. Auch da gibt es

[...]

(Nein, nicht wirklich)

genau im Estrich liegt.

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Bodo Mysliwietz

news:52c6c701$0$6556$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Hi,

an die Wand.

H2-Konzentration.

Eben.

Sprinkler...

alte Theater oder Museen werden schonmal prophylaktisch gesammelt... Manchmal hilft einem der angepinnte Plan am Notausgang nicht weiter, wenn

So werden bestimmt die zwei bestinformierten Planbesitzer zu Deiner

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gUnther nanonüm

Dazu braucht du nur drei Dinge: Bohrhammer, 6er Bohrer und ein

Patrick

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Patrick Kibies

"Bodo Mysliwietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, selbst da nur gelegentlich, meist hat nur der Rufer Panik geschoben und wirft mit Wurst nach der Speckseite.

Es stimmt schon, gelegentlich zaubern sich die Klempner wahre Posaunenkunst in die Wasserleitungen. Der Kunde zahlt, und Kupfer war damals billig.

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gUnther nanonüm

Hab' ich.

oder gar ein Freiheitsgrad von 1mm bis 25mm?

simulieren.

Rohre wirklich bei 70mm verlegt wurden :-)

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Bodo Mysliwietz

Das ist schonmal die halbe Miete. Schonmal versucht ein 8er Loch mit ner

Fingernagel kratzen fast schneller. Definitiv !recovery.

Klar. Der Kumpel, der mich drei(!) mal in einer(!) Woche zum Leitung flicken (Strom, jedes mal) rief, hatte (m)einen Bohrhammer und den kurzen 6er dazu... Ich nenne ihn nur noch "Leitungssucher". "Da wo du ansetzt, NICHT bohren."

bohren. Da wo das Bleistifkreuzchen an der Wand auftaucht muss mindestens ein Gasrohr, ein 200er Gussrohr oder die CO-Pipeline von Bayer liegen.

Oh weh.

Prrrrrrrrrrttttttpffffffffffffffffft.

Patrick

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Patrick Kibies

Am 03.01.2014 21:08, schrieb Bodo Mysliwietz:

Rohr genau mittig.

Da musst Du voll auf die Estrichleger vertrauen. Ich kenne angebohrte

das Rohr unter Garantie genau mittig.

Paule

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Paul Panter

Am 03.01.2014 17:53, schrieb Bodo Mysliwietz:

Klar. Und damit zu entsprechenden Artefakten. Die gibt's aber mit allen

ausdenken. Ist alles Kopfsache.

Und die gilt es, mit den anderen Messverfahren irgendwie in Einklang zu bringen.

Hoffen kann man ja mal. Meistens ist es so, dass man durch die

man immer mehrere Verfahren gleichzeitig, deren Aussagekraft man

Dann kostet das Restaurieren aber genauso viel wie ohne Leckortung. Dann kann man sich gleich durch die Wohnung graben.

Richtig. Und die sind nicht grade selten.

Genau das ist der Punkt.

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Christoph Müller

Am 03.01.2014 22:28, schrieb Paul Panter:

Habe auch schon erlebt, dass jemand ein Bild an die Wand im Treppenhaus

viele Jahre lang. Der Nagel kratzte das Rohr nur an. Unterschiedliche

nach unten eingeschlagen. Kein Schaden am Bild. Das Wasser floss nach innen und machte die Mauern im Flur, Bad und Toilette feucht.

Man braucht also nicht gleich Volltreffer mittig ins Rohr. Schaden gibt's auch anders...

Reply to
Christoph Müller

Leitungsverlauf eingezeichnet ist. Und selbst wenn er eingezeichnet ist, ist die reale Lage doch sehr oft eine ganz andere. Solche Abweichungen

ausweichen kann, weicht dann halt aus. Ob ein Rohr nun so oder so liegt,

den falschen Stellen.

Als alleiniges Werkzeug sowieso nicht.

nicht taugen. Damit muss man leben.

deutlich besser als in Privathaushalten. Deshalb brauchen mich solche Unternehmen auch seltener. Meistens geht's um Wohnungen.

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Christoph Müller

Am 03.01.2014 22:28, schrieb Paul Panter:

Du degradiesrt Dich.

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Bodo Mysliwietz

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