Ich hatte schon mal so ein Akkuteil kurz in Händen. Da kommt wirklich schon was nach 15 Sekunden und auch in gebräuchlichen Mengen. Von der Schnurgebunden nutze ich meist nur 1-5% Hubweg.
Ich habe die laut FMT nagelneue NEO3 schon vor drei Jahren in Dortmund gekauft. Die ist echt gut. Die Bosch kenne ich nicht. > > Die sind sich ähnlich, aber wo sind die Unterschiede? > Fest eingebauten Akku und ewige Ladezeit habe beide?
Bisher hat mich die Ladezeit nie gestört, da ich das gerät immer direkt in die Ladeschale stelle. > > Und wenn man mal ein kleineren See aus *Heiß*kleber braucht führt wohl > der Weg zu rück zum Kabelgebundenen mit 15 Min vorglühen?
Konmmt auf den See an. Bisher hat meine NEO3 noch alles geliefert was ich brauchte :-).
Was heftet man damit eigentlich? Kleben tut das ja nicht. Oder dichtet man damit undicht ab? So'n Ding hab seit Jahrzehnten natürlich auch, habe aber nie herausgefunden, wo man sowas sinnvoll im Modellbau einsetzt. Auch die fliegend verlegten und damit "angeklebten" Strom- leitungen fielen wieder von den Wänden. Faktisch kann man das nur nehmen, wenn es nicht gut, dafür aber sehr schwer und unsicher werden soll.
Wie Peter schreibt, kann man damit bei Elapor u.ä. sehr gut kleben. Auch auf meiner Gummiente hält der mit Heisskleber geklebte Kiel sehr gut. Wenn ich schaumwaffeln gehe, ist meist die Pistole dabei. Du hast darin recht, dass große Kleckse auf kleiner Fläche schlecht kleben. Großflächig eingesetzt funktioniert Heisskleber sehr gut. Allerdings sollte die Schicht dünn sein. Im Landschaftsmodellbau ist Heisskleber unverzicht bar.
Nee, man isoliert Nieder- und Mittelspannung damit. Dann allerdings eher in der Darreichungsform "See". BTST. OK, zugegeben, im Modellbau einer eher unübliche Anwendung. ;-)
Dann machst Du irgendwas falsch. Die Servos in meinen Hotlinern haben sich nur gelöst, wenn ich das wollte. Und wenn ein anderes Modell durch den Hotliner geflogen ist.
Klappt nur bedingt. Ich hab mal versucht, auf dünne Birkensperrholzbrettchen, Format 220 x 70mm Balsaleisten (6 x 6mm) mit der Heißklebepistole aufzubringen - dafür habe ich mir extra Sticks für Holz beschafft.[1]
Fazit: taugt nicht. Bei den 70mm Leisten an den Schmalseiten ging das noch leidlich, aber wenn ich die 208mm langen Leisten für die Längsseiten aufgebracht habe, war das zum Wazhnsinnig werden, weil der Kleber am Anfang der Leiste schon zu kalt war, wenn ich endlich fertig war mit Auftragen. Entsprechend, nämlich unbrauchbar, war das Ergebnis. Da aus meiner Sicht auch Holzleim hier unbrauchbar ist (zu lange Abbindezeit), muss ich mir wohl was anderes suchen. Vermutlich einen 2K Kleber ...
Ich hab mir jetzt mak "Epoxy Minutenkleber" von WEICON bestellt; damt werde ich es jetzt mal probieren. Mal sehen, wann ich wieder anfangen kann, mit bauen. Möchte das Gefährt schon gern erstellen.
Wird aber einiger finanzieller Aufwand: Motore hab ich noch nicht, Fahrtregler und Propeller ebenfalls nicht, auch die RC-Technik fehlt noch vollständig, auch der Sender.
Von Weicon gibts auch so schöne Doppelspritzen mit Mischdüse für Ausdrück-Pistolen. In denen ist etwa doppelt drin. Bei kleinen Mengen haben die IMHO Vorteile, weil man durch die stabilere Pistole immer im richtigen Verhältnis ausdrückt. Bei den einfachen Spritzen wird das da ziemlich schwammig. Es sollten nur keine Luftblasen drin sein und die Kappe muss auch wieder richtig rum aufgesetzt werden, sonst geht sie beim nächsten mal sehr schwer runter...
Du hast also ein ähnliches Bautempo wie ich...
Bau erst mal den Rest fertig und schau, was es bis dahin gibt.
Kenn ich. Hab das Zeugs schliesslich auch mal verkauft ;)
Wollte allerdings für einen ersten Test nicht gleich eine Pistole plus Kartusche kaufen.
Sollte aber eigentlich gehen; die Kolben sind gekoppelt, man kann sie nur gleichzeitig drücken.
Chlor.
;-)
Das ist bei den neuen Spritzen aber sichergestellt.
;-)
Ich hatte anfang vorigen Jahres mal angefangen - und dann das geschilderte Desaster mit den heißgeklebten "Bulkheads" erlebt. Also vorsichtshalber neues Bauholz bestellt - und dann aus beruflichen Gründen nicht mehr dazu gekommen.
Fürs neue Jahr hab ich mir allerdings vorgenommen, mir die Zeit zu *nehmen*
zumindest zwei Pusher-Schrauben muss ich aber kaufen. Da ich selbige von Ramoser (=> Varioprop) haben will, werde ich wohl die Ducts anpassen müssen, und dafür müssen dann eben die Schrauben in Greifweite liegen.
Was den Elektrik-Trick betrifft: damit lasse ich mir Zeit. Allerdings: Im Winter '13/14 mit dem Ding über eine verschneite Fläche zu "bügeln" - das hätte wwas ...
Ganzn besonders letzteres. Es empfihelt sich beim Arbeiten mit Heißkleber immer einen Heißluft-Föhn griffbereit zu haben und damit das Werkstück vorzuwärmen.
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