Moin,
ich habe hier eine Aufputz-Bakelit-Stecckdose gesehen, SchuKo, Keramikeinsatz, auf den ersten Blick nix Besonderes - aber im Bakelit
einen Seite oben, auf der anderen Seite unten. Das sieht so aus, als
und nur diese gehen da zu stecken. Ein normaler Stecker geht nicht rein.
ist jedenfalls im Keramikmaterial abzulesen. Den VDE-Stempel hat sie.
-ras
Am 03.02.2014 06:25, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Im folgenden Bild sind diese Nubbel zu sehen.
Es gab Schukostecker, deren beide Kontaktstifte beidseitig Nuten
sollte. Vermutlich stammen diese Steckarmaturen aus Produktionen aus der Zeit von vor WKII?
Am 03.02.2014 07:12, schrieb Horst-D.Winzler:
Die Haushaltsstromkreise wurden bis in die 1950ern mit 6A abgesichert.
Interessant, danke! Da sind sie sogar zweiseitig, also oben und unten an jedem Loch. In meinem Fall nur je ein Nubbel, am einen Loch oben, am anderen unten. Gab also wohl verschiedene Codierungen.
heute...
-ras
meine mit einem Nubbel pro Loch weniger hat einen gelben Punkt.
-ras
Wenn die Knubbel nur einseitig sind, dann bietet sich damit die
z.B. die Franzosen oder Schweizer.
So kann man z.B. bei einer Stehlampe sicherstellen, dass der einpolige Schalter die Phase bedient.
dickeren, normalen Schuko-Stecker.
niedrigerer Netzspannung.
Immerhin ist die Dose schon so neu, dass sie einen Schutzkontakt bringt.
Martin
Das genau ist nicht der Fall, die Knubbel sind symmetrisch, der
Genau das nehme ich an.
Klar...
-ras
einer solchen Dose nicht. Nach meiner Erfahrung sind in Schweizer Haushalten an die 5% der Steckdosen falsch (also Phase und Nulleiter
alle richtig.
- Andi
kaufen - ergo viele Heimwerker, die rumpfuschen.
Auch die Profis machen manchmal Pfusch.
Martin
Am 02.02.2014 23:50, schrieb Andreas Karrer:
und bei allen Bauten dann im 20 Jahresrythmus. Da kommt dann der Mann
Peter
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Die alten Stecker ohne Schutzkontakt waren kreisrund. Ein findiger Bastler konnte nun auf
immer noch nicht. Also muss er auch die beiden
zu trennen.
VG
Hm, meine alten Stecker passen in Schuko-Dosen. Die sind zwar kreisrund, aber im Durchmesser so viel kleiner, dass sie in die Abplattungen rein passen. Abstand der Kontakte ist identisch, Stiftdurchmesser aber geringer.
Martin
Leider kam ich erst diese Woche aus dem Krankenhaus. Daher konte ich mich nicht gleich an der Diskussion beteililgen. In meiner Jugendzeit, im Krieg und danach kann ich mich noch ganz gut an diese Steckdosen errinnern. Es gab da Steckerstifte rund, mit einseitig gefraesten Nuten, mit zweiseitigen Nuten. Sie wurden mit farbigen Punkten bezeichnet. Es ga Rot-Punkt, Weiss-Punkt, Gelb-Punkt Steckdosen.
Warum das so war, entzieht sich leider meinem Gedaechtnis. Vermutung: Vielleicht hatte es auch tarifliche Gruende.("Pauschal"-Tarif?)
Rudi
Weia - hoffentlich bist wieder fit.
Das passt zu den Bildern, die man im Internet findet. Unsere hat auch so'n Punkt. Ich tippe mal auf unterschiedliche Absicherung...
-ras
Tarifsteckdose
Begriff.
enzieher und Kabelmesser manipulierbar, das aber war Stromdiebstahl oder Be trug und wurde damals als Delikt gegen den Staat (Vierjahrsplan, Energiewir
e unangemeldet kamen und die Anlage in Augenschein nahmen. Henry
Am 24.02.2014 15:28, schrieb henryunsen:
Angewendet also lediglich vor dem Endsieg.
Peter Koerber schrieb:
Im mittlerweile geerbten Elternhaus in BS(CH) kam noch nie so ein Kontrolleur
Schutzleiter (nun ja, nicht an allen Nachinstallationen, jedenfalls nicht an denen, die durch meisterliche Fachpersonen erstellt wurden.)
Immerhin haben die Studenten dabei zwei Dosen gefunden, bei denen auf dem Schutzleiteranschluss Phase auflag.
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