Am 29.09.2010 07:12, schrieb Emil Naepflein:
Wenn jemanden Geld geschenkt wird, dann der Ökoindustrie. Es sind die Verbraucher, die über das Erneuerbare-Energie-Gesetz abgezockt werden. Die Wohnkosten dürften sich in Zukunft noch stark erhöhen, wenn die Abgaben nach dem EEG weiter anziehen. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung soll weiter ausgebaut werden; er soll 2050 bei 80 Prozent liegen. Die Einspeisevergütung für Wind- und Solarstrom ist total überteuert und die Kosten einer geforderten nachträglichen Wärmedämmung alter Häuser sind nicht bezahlbar. Außerdem sind für den Durchbruch zu einem europäischen Stromnetz, mit dem Windstrom von der Nordseeküste und Wasserstrom aus Skandinavien in die Ballungsräume geschickt werden, allein in Deutschland 400 Kilometer Hochspannungsnetze zu verstärken und rund 850 Kilometer neu zu bauen - was unter den Anwohnern mehr und mehr auf Ablehnung stößt. Das kostet alles zusätzlich viel, viel Geld, das von den Privathaushalten ohne eine soziale Komponente eingesammelt wird. Wie lange lassen sich das die Haushalte noch gefallen?
Wer sind die Atomkonzerne, denen das Geld geschenkt wird? Die "Atomkonzerne" befinden sich, im Gegensatz zu den Wind- und Solarkonzernen, zum größten Teil im Besitz der öffentlichen Hand also der Steuerzahler.
Erich
Wenn jemanden Geld geschenkt wird, dann der Ökoindustrie. Es sind die Verbraucher, die über das Erneuerbare-Energie-Gesetz abgezockt werden. Die Wohnkosten dürften sich in Zukunft noch stark erhöhen, wenn die Abgaben nach dem EEG weiter anziehen. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung soll weiter ausgebaut werden; er soll 2050 bei 80 Prozent liegen. Die Einspeisevergütung für Wind- und Solarstrom ist total überteuert und die Kosten einer geforderten nachträglichen Wärmedämmung alter Häuser sind nicht bezahlbar. Außerdem sind für den Durchbruch zu einem europäischen Stromnetz, mit dem Windstrom von der Nordseeküste und Wasserstrom aus Skandinavien in die Ballungsräume geschickt werden, allein in Deutschland 400 Kilometer Hochspannungsnetze zu verstärken und rund 850 Kilometer neu zu bauen - was unter den Anwohnern mehr und mehr auf Ablehnung stößt. Das kostet alles zusätzlich viel, viel Geld, das von den Privathaushalten ohne eine soziale Komponente eingesammelt wird. Wie lange lassen sich das die Haushalte noch gefallen?
Wer sind die Atomkonzerne, denen das Geld geschenkt wird? Die "Atomkonzerne" befinden sich, im Gegensatz zu den Wind- und Solarkonzernen, zum größten Teil im Besitz der öffentlichen Hand also der Steuerzahler.
Erich