Hallo allerseits,
es gibt in D einige Gruppen, welche die Energiewende
komplett ablehnen. Diese ist inzwischen fuer D eine
beschlossene Sache und ist wohl nicht mehr abzuwen-
den. Sie macht viel Sinn.
In den USA bildeten sich die Tea Party-Gruppen, um
Obama aus dem Amt zu jagen, weil er fuer eine Ver-
sicherungspflicht eintritt, durch die alle krankenversi-
chert sind.
Nun hat man sich auch in den USA fuer einen grund-
legenden Wandel entschieden. Das oberste Gericht
befuerwortet die Einfuehrung der allgemeinen Kranken-
versicherungspflicht.
http://nbcpolitics.msnbc.msn.com/_news/2012/06/28/12457822-supreme-court-upholds-health-care-law?lite
Vielleicht ist man in den Vereinigten Staaten bald auch
bereit, eine gut ueberlegte Energiewende durchzufueh-
ren.
The Best
K.L.
zugl.an:dsa,dsumwelt,dsie
Es geht nicht um Versicherung, es geht um ZWANGSversicherung.
Was soll das argumentlose Gelabere? Geht es um Energie oder um Tee oder
um Amputationen?
Carsten
--
Der Kerl ist so doof, den kann man zur Fielmannwerbung schicken
Am 29.06.2012 11:13, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Das Problem wird durch Zwangsvereine nicht gelöst. Da bildet sich solch
ein bürokratisches Monster. Da verschreibt man zwar sechs
Blutdrucksenker, gemessen wird der aber nicht, weils kein Geld dafür
gibt. Die Versorgung unterschreitet von der Qualität her langsam das
Niveau der DDR.
Carsten
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Carsten Thumulla schrieb:
Weil die die Armen nicht verrecken lassen?
Doch, wird es.
Du hast Wahnvorstellungen. Die Verwaltugskostenanteile der GKV liegen
deutlich unterhalb der der PKV.
Mach mal 'n Realitätscheck. Die Ksssen schauen den Ärzten sehr genau
auf die Finger, viel wirksamer, als der nicht fachkundige Patient das
könnte.
Es ist völlig normal, daß die Bevölkerung mit jeder Verbesserung der
medizinischen Versorgung immer kränker und immer älter wird - man läßt
die Leute halt nicht mehr krepieren, was sich sehr positiv auf die
Volksgesundheit auswirken würde: Wenn die Kranken unter Rasen liegen,
laufen oben viel mehr Gesunde rum. Und diese Fortschritte machen sie
immer teurer, was dachtest Du denn.
Akzeptiere und zahle, oder bekenne Dich zu "Weil du arm bist, mußt du
früher sterben".
Die Teepanscher sind nun einmal asoziales kriminelles Gesindel, genau
wie Du.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Am 30.06.2012 02:31, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
[ZWANGSversicherung]
Welche Lösung? Nenne eine. Hast 'nen Zwangsbeglücker gefrühstückt?
Das ist doch klar. Das kommt dabei heraus, wenn man sich von
Geschäftemachern eine Solidargemeinschaft organisieren läßt.
Und die bürokratische Alternative ist besser?
Unsinn, Du hast keine Ahnung. Laß Dich mal über das Abrechnungssystem
aufklären.
Das oben war ein Beispiel aus der Praxis.
Noch ein Beispiel? Ich gehe zum Augenarzt. Kein Termin frei. Das
Wartezimmer ist voll von Leuten, die sich vierteljährlich(nachdenken!)
den Augendruck messen lassen. Sie lassen sich beim Verlassen der Praxis
gleich einen neuen Termin geben. Das tun sie, um aus dem Melkkarussell
nicht rauszufallen. Wer sich nicht sofort einen neuen Termin geben läßt,
der bekommt keinen. Die Wartezeit auf freie Termine liegt hier über
einem Jahr. Das nennst Du funktionierend? Red mal mit einem richtigen Arzt.
so is dat
Unsinn, sie denken noch nach. Sie haben die grundlegende Entwicklung der
Welt verstanden und verkaufen den Leuten keine Kreise als Quadrate.
Eine Solidargemeinschaft muß nicht zwischen "Organisation durch
Geschäftemacher" oder "Organisation durch Bürokraten" wählen. Sie könnte
sich selbst organisieren, wenn einige mal die Finger aus dem Arsch
bekämen. Daß das geht habe ich nachgewiesen.
http://www.thumulla.com/sozialpakt/Sozialpakt.html
http://www.thumulla.com/sozialpakt/Sozialpaktindex.html
Bitte in Gedanken das Wort sozial durch das Wort solidar ersetzen. So
paßt es besser.
Carsten
--
"und vielleicht können Schweine fliegen. Stellt schonmal den Grill höher..."
gUnter nanonüm
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt – auf daß er lebe –
uns zwischen beiden in der Schwebe.
(Eugen Roth)
vG
Nirgendwo auf der Welt hat es je laenger, als ein paar Jahre
funktioniert. Danach gings rapide bergab.
Diese Luege wird auch durch dauerndes Wiederkaeuen nicht wahrer.
Looool.
Klar. Und natuerlich auch immer im Sinne des Patienten, NIEEEEMALS im
eigenen Sinne. Deine Staatsglaeubigkeit ist echt erschreckend. Hast Du
die letzten 70 Jahre deutsche Geschichte vollkommen verschlafen?
Dummseich, wir naehern uns englischen Zustaenden und Du verhoehnst die
Opfer dieser Staatssysteme noch..
In den USA musste bisher kein Armer verrecken. Aber vielleicht kann ja
die Obamatax das aendern.
Warum? Weil sie weniger Staat und mehr Freiheit wollen?
Mal gut, dass tOItsche Sozialisten nicht wahlberechtigt sind in den
USA.
On Mon, 02 Jul 2012 20:39:25 +0200 Carla Schneider wrote:
<snip>
Weitere Folge niedrigerer Intelligenz: Wirres Crossposting durchs halbe
deutschsprachige Usenet. Leider nicht nur in Amerika, auch in D sehr
verbreitet...
Regards
Karsten
<Followup to de.talk.dummschwatz>
Das sind nur 3 Gruppen und im Grunde ist es in keiner On-Topic also
aendere ich da nichts dran.
Da hast du was falsch verstanden, natuerlich sind die Menschen in den
USA allgemein nicht von niedrigerer Intelligenz, der groesste Teil
ist ja auch nicht arm, sondern deutlich reicher als die Bevoelkerung hier.
Wer in den USA jung und intelligent ist, der bleibt nicht arm,
was man z.B. von Europa nicht sagen kann, da haben viele
junge und intelligente Leute nur die Wahl zwischen Armut oder Auswandern,
z.B. nach USA.
Uebrigends ein grosser Anteil der Armen in den USA sind keine
Nachkommen von Einwanderern aus Europa, das muesste dir eigentlich bekannt sein.
Ohne das Eingreifen der USA im ersten Weltkrieg haette
es weder Faschismus noch Nationalsozialismus gegeben, weil
dann naemlich Deutschland/Oesterreich den Weltkrieg
1914-18 gewonnen haetten den sie nicht begonnen hatten.
1914 wurde von Serbien aus dieses Attentat auf den
Tronfolger begangen, das war ein ganz klarer Kriegsgrund,
fuer einen Krieg Oesterreich-Serbien, den die Ententemaechte
in Europa als Vorwand nutzten um einen Krieg gegen Deutschland und
Oesterreich zu beginnen mit dem klaren Ziel diese Staaten von der Landkarte
zu entfernen.
Und dafuer mussten Millionen Menschen sterben.
Aber das war es den Herrschern in den USA wohl wert.
Intelligenz zwischen Kontinenten zu vergleichen ist sinnlos,
weil die ja nicht direkt miteinander konkurrieren.
Es geht um die Intelligenzverteilung innerhalb einer Gesellschaft,
hier den USA. Dort hat jeder der intelligent ist Aufstiegschancen,
das hat aber auch zur Folge dass die weniger intelligenten eben zwangslaeufig
unten bleiben, weil sie eben im Konkurrenzkampf meistens unterlegen sind.
In Europa dagegen gab es frueher sowas wie die Klassengesellschaft,
wer in die Unterklasse geboren wurde der musste schon ein Genie sein um
diese Klasse verlassen zu koennen. Das fuehrte aber auch dazu dass
es innerhalb der Klassen eine gewisse Solidaritaet gab.
Deswegen gab es in den USA ein grosses Bemuehen
vieler Deutschamerikaner, die Regierung der USA da-
hingehend zu beeinflussen, dass sie sich aus dem Krieg
heraushaelt. Andererseits waren unter den deutsch-
amerikanischen Persoenlichkeiten solche, die sehr
"kaisertreu" agierten und die anderen dazu verfuehrten,
sich auch so zu geben. Die deutsche Kultur wurde als
die ueberlegenere Kultur herausgearbeitet. Man war mit
den deutschen Uebergriffen auf andere Staaten einver-
standen, weil man sich sicher war, dass die "Preussen"
gewinnen werden. Es gab jedoch deutsche Anschlaege
in den USA, die verheerende Auswirkungen hatten. Es
gab bereits vor dem 1.Weltkrieg Konzepte, wie man
in die USA einfallen kann. Es wurde dazu sogar ein
Buch geschrieben. Die Idee war, zum Cape Code
Truppenverbaende zu bringen und von dort aus zu
einem Landkrieg in die USA vorzudringen.
Nein, die USA unterstuetzte die Seite, die gegen
Deutsches Reich, Oesterreich-Ungarn, usw. kaempfte,
aus verschiedensten Gruenden:
- Versenkung der Lusitania durch ein deutsch.U-Boot.
- Anschlaege nahe der Stadt New York usw.
- Es wurden absurde Kriegsgreuel der deutschen
Truppen berichtet (britische Propaganda, o.ae.)
- Viele deutschamerikanische Organisationen
distanzierten sich nicht von dem Krieg, der von
DR und Ö-U. ausging und warteten begierig auf
die Niederlage Englands und Frankreichs.
- die deutschen Kaiserlichen erklaerten den totalen
U-Bootkrieg und provozierten die USA zum Eintritt
in den Krieg, da kein Schiff mehr sicher war, das
die USA verliess. Kurz zuvor waren bei der Praesi-
dentschaftswahl noch die Stimmen der Deutsch-
amerikaner mit der Idee gewonnen worden, nicht
in den Krieg einzutreten. Da die verstiegene Erklae-
rung des Kaisers zum totalen U-Bootkrieg zwang
dazu. 1917 war damit klar, dass das Deutsche
Reich der Kaisereit untergehen wird.
Ich finde es sowieso abenteuerlich, ueber einen Ausdruck,
"die Amerikaner haetten eine niedrigere Intelligenz", die
Amerikaner abzuwaerten. Genauso dumme Bemerkungen
machte man in den deutschamerikanischen Zeitungen
ueber die Franzosen, usw. Daneben immer die Deutschen
als die kulturell Hoeherstehenden. Imgrunde ist das daselbe
wie wenn man die hoehere Intelligenz des eigenen Volkes
annimmt. Wozu soll das gut sein?
Wenn ein deutscher Herrscher sich darauf versteift, die
amerikanischen Politiker damit zu provozieren, dass
Anschlaege gemacht werden, schwere Sabotageakte
stattfinden und dann noch ein U-Boot-Krieg auf jedes
amerikanische Schiff stattfinden wird, zerstoert man sich
doch jede Moeglichkeit, ein solches Land USA neu-
tral zu halten. Diese Moeglichkeit hatte bestanden.
Studien dazu habe ich bisher nicht gelesen. Der Begriff
"Intelligenz" wirkt auf mich wenig klug gewaehlt. Wieso
sollen dort die aufsteigen, da die anderen unten bleiben?
Das amerikanische System ist so ausgerichtet, dass
bezahlt werden muss. Wer investieren kann oder will,
schafft seinen Kindern Vorteile. Einige erhalten Stipen-
dien. Der Rest muss zusehen, wie er weiterkommt. Das
Ganze ist mehr ein Einkommensproblem. Es gibt Leute,
die eine hoehere Risikobereitschaft haben, in die Aus-
bildung ihrer Kinder zu investieren. Uber gute Schulnoten
zeigt sich "Intelligenz" nicht.
Um aufzusteigen brauchte man Foerderer. Dazu musste
man kein Genie sein, sondern durch glueckliche Um-
staende in einen Personenkreis geraten sein, der
Gefallen an jemandem fand und ihn auf seinem
schulischen Weg unterstuetzte. Es gab darunter na-
tuerlich solche, die durch irgendeine Begabung oder
Tugend auffielen. Aber das sagt auch nichts zur Intelli-
genz. Mit diesem Begriff wuerde ich nie arbeiten wollen.
K.L.
Eigentlich sollte es selbstverstaendlich sein dass sie sich da heraushaelt.
Die Frage ist vielmehr wer das eigentlich war der die Amerikaner dazu gebracht
hat sich in diesen Krieg einzumischen.
Bei diesem Krieg ging es nicht um den Kaiser sondern
darum dass die Entente Maechte beschlossen hatten das Deutsche Reich
und Oesterreich-Ungarn von der Landkarte zu entfernen.
Gibt es eine Kultur auf der Welt sich sich nicht als
ueberlegen fuehlt ?
Da ist wahrscheinlich Belgien gemeint. Das Problem ist dass
Deutschland da keine andere Wahl hatte. Die Kriegsfuehrung
der Ententemaechte bestand darin Deutschland durch eine Seeblockade
von Importen abzuschneiden und abzwarten bis die Ressourcen ausgehen.
Die deutsche Kriegfuehrung musste daher das Ziel haben diese Maechte
so schnell wie moeglich auf dem Schlachtfeld zu besiegen bevor sich
das auswirkt, sie musste also Frankreich angreifen.
Die Frage danach wem diese Anschlaege Nutzten gibt
Hinweise auf die Urheber.
Und mit was fuer Schiffen will man Millionen Soldaten
in die USA bringen ? Braeuchte man dazu nicht auch die Seeherrschaft
im Nordatlantik ? Und vor allem wozu sollte das gut sein ?
Deutschlands Kriegfuehrung war einzig und allein dazu da den Lebensraum
des Deutschen Volkes in Europa zu verteidigen, gegen Nachbarlaender
die sich in ihrem Imperialismus schon die halbe Welt unter den Nagel
gerissen hatten und die jetzt auch noch das Zentrum Europas wollten,
koste es was es wolle.
Die Lusitania, war ein getarnter Waffen-Transporter.
Wurden mit sicherheit im Auftrag der Entente Maechte veruebt,
denn Deutschland wollte garantiert keinen Kriegseintritt der USA,
man hatte schon genug Feinde in Europa.
Ja klar Propaganda.
Der Krieg ging ja nicht vom DR und Ö-U aus sondern von England
Frankreich und Russland.
Das war nach bereits 3 Jahren Seeblockade der Ententemaechte gegen Deutschland,
der Versuch England und Frankreich vom Nachschub aus den USA abzuschneiden.
Das Deutsche Reich und die Kaiserzeit sind zwei paar Stiefel,
es ist ja trotz der Niederlage 1918 nicht untergegangen.
Das war ja auch deine Idee.
Die Idee auf die ich mich bezog stammt aus den USA selbst.
Sie laeuft im Grunde darauf hinaus dass man am Schicksal der Armen
auch durch Hilfen nichts aendern kann weil sie durch niedrige Intelligenz
verursacht wird.
Und diese niedrige Intelligenz ist abstammungsbedingt, weil diese
Leute Nachfahren von Sklaven sind die aus Afrika in die Suedstaaten der
USA verschleppt worden sind. Ist doch eigentlich noch viel schlimmer
als deine Idee, vor allem weil da etwas wahres dran sein koennte.
Das haben allerdings Franzosen Italiener Englaender auch immer
von sich selbst behauptet.
Um bei der Bevoelkerung Unterstuetzung fuer den eigenen Staat
zu foerdern. Das ist im Krieg ungemein wichtig.
Kein Schiff aus den neutralen USA konnte z.B. auch nur so harmlose
Dinge wie Lebensmittel nach Deutschland liefern. Sie wurden alle
von den Briten daran gehindert. Proteste aus den USA gab es keine.
Dafuer konnten Briten und Franzosen ungehindert Waffen aus den USA
kaufen und transportieren sie unter anderem in Passagierschiffen wie
der Lusitania. Wuerden solche Schiffe von deutschen U-Booten dann
versenkt - um so besser, das foerdert den Kriegseintritt der USA.
Wenn die einen Aufsteigen muessen die anderen unten bleiben.
Naja ein Hochschulstudium ist ja nicht Vorraussetzung fuer den sozialen
Aufstieg schon gar nicht in den USA. Bill Gates hat sein Studium abgebrochen,
haette er weiter studiert waere er nicht Milliardaer geworden.
Intelligenz ist keine Folge der Ausbildung sondern eine Vorraussetzung
dafuer dass eine Ausbildung ueberhaupt Sinn macht.
Da hilft es schon ein Genie zu sein. Aber das sind ja nur sehr wenige.
Die Interessenvielfalt ist auch in den USA sehr gross.
Das Kapital will investieren und Gewinne machen.
Das Militaer will militaerische Ueberlegenheit, usw.
Die Migrantengruppen unterschiedlichster regionaler
herkunft verfolgten auch unterschiedlichste Interessen.
Wer die Deutschamerikaner organisierte, wollte davon
bei Wahlen profitieren oder im Geschaeftsleben, usw.
Auch ging es um Auflagenerhalt der deutschsprachigen
Zeitungen.
Die deutschsprachigen/-staemmigen Amerikaner waren
meist auf eine neutrale USA aus. Die Firmen sahen
jedoch die Chance, die gegen die deutschsprachigen
gebiete agierenden Militaers (England, Frankreich, usw.)
mit Waffen, Flugzeugen, Lebensmitteln usw. zu beliefern.
Das versprach Gewinne. Ausserdem wusste man, dass
nach dem Krieg, egal wie er ausgeht, Englands Gross-
machtrolle geschwaecht war. Daneben gab es nur
noch die deutsche Seekriegsmacht, die aber von den
Alliierten bekaempft wurde. Das Deutsche Reich sah
man also auch dem Niedergang entgegen gehen. Das
sagte den Militaers und relevanten Politikern, dass
die USA nur abwarten brauchte, bis sich die militaeri-
schen Kraefte in Europa verbraucht hatten. Die USA
wurde dann automatisch zur groesseren Macht. Diese
Strategie ging auf.
Den Aspekt gab es natuerlich. Beim Kaiser und seinem
Stab in Preussen, genauso im Stab des Kaisers von
Oesterreich hatte man sich jedoch in die Idee der Ueber-
legenheit verrannt und sah das Kriegsende rasch kommen.
An einem Erhalt beider Kaiserreiche bestand jedoch
kein innen- und aussenpolitisches Interesse. Demokratie
war einzufuehren. Der Versuch konnte dann nach der
militaerischen Niederlage gewagt werden.
Rein vom Wort her, immer die, die sich unterlegen
oder gleichwertig fuehlt. Im deutschsprachigen Raum
herrschte Hybris. Man findet diese Hybris selbst
in deutschamerikanischen Zeitungen. Man kann
sich nur wundern, wenn man solchen Unsinn liest.
Belgien sicherlich, aber nicht nur. Es ging im Kern um
den Anschluss deutschsprachiger Gebiete an das Reich.
Die andere Wahl war, auf Krieg zu verzichten oder ihn
nach Anfangserfolgen wieder einzustellen.
Bevor das einsetzte, haette man schon auf Weiter-
fuehrung des Krieges verzichten koennen.
Frankreich wurde angegriffen, um sich den Elsass zu sichern.
Ganz so einfach ist es nicht, die Hintergruende zu klaeren.
Gewiss. Das Deutsche Reich wollte den Briten ueberlegen
sein. Deswegen wurde wie der Teufel eine Seestreitmacht
aufgebaut.
Das musst Du sozusagen die preussischen Militaers und
den preussischen Hof fragen.
Das wohl kaum. Der Adel im deutschsprachigen Raum woll-
te wohl mit Uebereifer seinem Untergang entgegenschreiten:
heldisch. Geglaubt hatte man an das Gegenteil: am deutschen
Wesen sollte die Welt genesen.
K.L.
Es gibt eine Beitragsbemessungsgrenze ab der man sich privat versichern
kann. Etwas anders liegen die Dinge bei Beamten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beitragsbemessungsgrenze
Am Thu, 05 Jul 2012 05:31:46 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:
Das ändert aber nichts an der neuen Pflicht sich versichern zu müssen.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.