Die Lüge vom Netzausbau

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sollen, gerade in den Kohlehochburgen im Ruhrgebiet und im Osten Deutschlands

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Emil Naepflein
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Am Mon, 24 Feb 2014 07:38:53 +0100 schrieb Emil Naepflein:

In Sachsen-Anhalt gibt es jede Menge Windstandorte und wenig abnehmende Industrie, und Frau Kraft will den Strom ihrer Kumpel sicher auch in den

Lutz

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Lutz Schulze

Emil Naepflein schrieb:

Stell die Fragen doch einfach den Wirtschaftswissenschaftlern, die entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen anstellen. Interessant sind

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Die fetten Leitungen verbinden ja nicht Generatoren mit Verbrauchern,

jeweiligen Netz die Leitung angeflanscht wird, ist relativ egal. Und dann

vG, der auch nicht viel Ahnung hat, sich das aber so vorstellen kann

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Volker Gringmuth

Emil Naepflein schrieb:

noch einmal genau nachdenken.

VG

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Joerg Bradel

In dieser Gegend gibt des rund 4 GW Windleistung, aber gleichzeitig bis Schwarze Pumpe mehr als 10 GW an Braunkohlekraftwerken. Die WKAs liefern maximal 2000

Leistung die meiste Zeit weit unter der Peakleistung liegt.

dagegen schon.

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Emil Naepflein

Klar, dort kommt der Strom aus den mehr als 10 GW Braunkohlekraftwerken an.

pro Jahr nie lohnen. Dagegen kann man aber mehr als 6000 h pro Jahr Braunkohlestrom transportieren, der ins Ausland exportiert wird.

Ja, denn in dieser Gegend gibt es mehr als 10 GW an Braunkohlekraftwerken.

Der Witz ist nur, dass die kritische Situation im Netz meist hohe Winderzeugung

Verbrauch. Denn dann msus der Strom quer durch D transportiert werden um in ins Ausland zu exportieren.

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Emil Naepflein

Also schrieb Emil Naepflein:

Ja, auch.

Vielleicht jetzt noch nicht, aber im Endausbau dann wohl schon...

Meinjanur.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

bringen will, dann setzt man den Anfang der Leitung doch sinnvollerweise da

abklappern (und diesem einen 380-kV-Wechselrichter verpassen)? Das wird

bauen, mit neuen Knotenpunkten fernab aller Kohlekraftwerke, damit es besser

vG

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Volker Gringmuth

Emil Naepflein schrieb:

Kannst du endlich man den Dummfug sein lassen, dass der Export von Strom

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Am Tue, 25 Feb 2014 13:48:37 +0000 (UTC) schrieb Siegfried Schmidt:

haben, es sei denn man legt noch Geld dazu.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 25.02.2014 15:24, schrieb Lutz Schulze:

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Christoph Müller

unseren nicht mehr. Die Entwicklung mit ihren hohen Kosten haben wir ja nun zu tragen.

Lutz

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Lutz Schulze
380-kV-Leitung denn

in der

einspeisen. Von

abdecken.

sinnvollerweise da

Knotenpunkten

Windrad

Sammelnetze

existieren,

EE-Strom

einst

bauen zu

soll bitte dahin gehen Ich sehe hier nut Quatscher die keine Ahnung Von den Gegebenheiten haben.

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gunter.k

Am 25.02.2014 16:35, schrieb horst-d.winzler:

Warum laufen sie dann auch tags?

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Christoph Müller

Tags werden die doch geladen. Sozusagen reine Sonnenenergie.

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horst-d.winzler

Und wenn sie voll sind, brummen sie. Wie Katzen.

vG

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Volker Gringmuth

prima, dann setz mal durch, dass die Windkraftler bei 70% Nennleistung (oder so) eingedrosselt werden, das waere viel billiger als der Netzausbau, und viel Energie wuerde man nicht verlieren

Gruss, Matthias Dingeldein

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Matthias Dingeldein

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