Dreieck statt Sternschaltung: Leistungserhöhun g?

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Gerald E:scher schrieb:

Nach der definitiven Beschreibung dort, daß es sich um ein 8-kW-Gerät SK8 handelt, und der glaubhaften Verbrauchsmessung von ca. 12 kWh/h halte ich meine Hypothese aus Msg.-ID , daß einer der drei Heizleiter zwischen zwei Außenleitern angeschlossen wurde, für sehr wahrscheinlich.

In sind auf S. 57 f. die Anschlußschemata dargestellt - gut möglich, daß der ausführende E-Installatuer was versaubeutelt hat. Ist zu hoffen, daß er ausreichend versichert ist - ich würde den Ofen zur Überprüfung an den Hersteller bzw. Händler zurückgeben, denn eine annähernd 300-%-ige Überlastung eines Heizstabs kann nicht gut sein.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z
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Ja, stimmt natürlich; so mißtrauisch wie nun einmal bin, habe ich es auch in einem Schaltungs-Simulationsprogramm (Electronic Workbench) nachgemessen.

Bernie

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Bernie Sterzenbach

Am 19.11.2012 10:14, schrieb Bernie Sterzenbach:

Was hast du da nachgemessen?

Wurzel 3 hoch 2 gleich ?

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erwin penn

Hallo, erwin,

Du meintest am 19.11.12:

Wusstest Du denn noch nicht, dass "electronic workbench" ein Analogrechner ist?

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 19.11.2012 11:50, schrieb Helmut Hullen:

Vulgo Rechenschieber.

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Horst-D.Winzler

Dann dürfte sqrt(3)^2 etwa bei 2,993957400382 liegen.

vG

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Volker Gringmuth

Electronic Workbench ist ein Programm, mit dem man alle Komponenten (Drehstromquelle, Strangwiderstände, Wattmeter) mit Werten grafisch eingeben kann, um dann die Werte, wie hier z.B. bei 4ooV-Dreieck und

230V-Stern auf dem Wattmeter abzulesen. Eben ein Schaltungssimulationsprogramm.

Bernie

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Bernie Sterzenbach

Nur wenn die Parallaxe unbeachtet bleibt.

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Horst-D.Winzler

Ich hab das gerade mal auf meinen Pentium I mit Calc nachgerechnet... Stimmt.

SCNR Karsten

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Karsten Roch

Am 19.11.2012 00:11, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Wen sagst Du das? Aber dazu hätte der Herr ja die anderen Sicherungen abschalten müssen und das wollte er nunmal nicht. Gut, es ist unwahrscheinlich, dass wenn, wie er meint, nur ein Flachbild-TV an war, damit die zusätzlichen 4 kW erklärt würden. Aber damit hätten wir einen relativ exakten Wert und würden der Fehlerquelle näherkommen.

Richtig, wenn er bereit wäre, den relativ exakten Verbrauch durch abschalten der anderen Sicherungen festzustellen, dann wären wir jetzt einen Schritt weiter. Aber wenn er nicht will, sollen doch seine Hobby-Elektirker machen...

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Andreas Fischer

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Andreas Fischer schrieb:

Eben.

Ich halte die Angabe schon für "relativ exakt" und plausibel. Warum zweifelst Du sie an?

Du legst ein wenig zu strenge Maßstäbe an.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 19.11.2012 00:28 schrieb Gerald E:scher:

Die "KW pro Stunde" sind auch... schmerzhaft.

Thomas

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Thomas Rachel

Thomas Rachel schrieb:

Hallo,

ja diesen Schmerz fühlte ich auch mal wieder als ich eine Zeitungsanzeige von einem "Fachbetrieb" las der den Eigenheimbesitzern einen Stirlingmotor als BHKW einbauen wollte.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 21.11.2012 16:27, schrieb Thomas Rachel:

Kann ich nachempfinden. Wer will schon alle Stunde ein Kilo Schlamm abkriegen. Dann doch lieber ein Schlammbad.

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horst-d.winzler

Am 19.11.2012 13:00, schrieb Horst-D.Winzler:

Was die Zahl der Beiträge betrifft, schlägt auch das Parkinsonsche Gesetz zu: WIKIPEDIA: Parkinson schildert die Sitzung eines Finanzausschusses, in der es um die

*Bewilligung der Gelder für einen Atomreaktor (10 Mio. $, Diskussionsdauer 2 ½ Minuten), *einen Fahrradunterstand (2.350 $, 45 Minuten) und *Kaffee für die Sitzungen eines anderen Ausschusses (monatlich 4,75 $, 5 ¼ Stunden) geht.

GL

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Franz Glaser

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