Nach der Deregulierung haben sich die Prognosewerkzeuge
eigentlich eher noch verbessert. Und zwar nicht nur die
Verbrauchsprognose, sondern auch die Einspeiseprognosen von
Photovoltaik und Wind.
Wirkungsgrad? Nicht wirklich.
Es funktioniert auch heute noch bestens. Und seit der
SDLWindV kann man auch berechtigterweise hoffen, das dies so
bleibt.
Bitte bleibe bei einer sachlichen Diskussion.
Volker.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "horst-d.winzler" schrieb:
Die Prognosen sind eher besser geworden.
Wie oft den noch? Die Unterteilung in Grund-, Mittel- und Spitzenlast
ist rein eine Eigenschaft der Netzlast, also des Verbrauchs, und hat
genau nichts mit der Erzeugung zu tun. Es gibt keine Grundlast- usw.
-kraftwerke. Spitzenlast läßt sich z. B. ganz einfach dadurch
erzeugen, daß man zu deren Beginn Kohlekraftwerke zuschaltet und an
deren Ende andere, die bis dahin liefen, abfährt. Kein einziges
Kraftwerk läuft dabei nur für wenige Stunden Spitzenlast, sondern alle
10-20 Stunden, oder sowas. Daß man das nicht mir Braunkohle machen
will, ist klar.
"Optimiert" ist ein Buzzword. Es wurden Leitungen zur Versorgung der
Verbraucher gebaut.
Klar, monopolistische Abzocke funktioniert für die Abzocker immer
"bestens".
Er beschreibt einfach den technischen Sachverhalt. Die Stromerzeugung
regelt man nicht, indem man Kraftwerke in weiten Bereichen hoch oder
runterfährt, sondern man schaltet sie einfach ein oder oder aus, das
ist fein genug. Mehr als ein paar Prozent Androsseln ist einfach
unnötig.
(Die eingespeiste Windleistung kommt übrigens auch nicht "aus heiterem
Himmel", sondern ist mehrere Tage im voraus gut prognostizierbar. Für
schnell regelbare Kraftwerke ist diesbezüglich also keinerlei Bedarf
vorhanden.)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Moin,
Am 12.07.10 20.43, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Korrekt.
Es gibt nach der Betriebsart unterschiedliche
Kraftwerkstypen, die jeweils in der Grundlast, im
Fahrplanbetrieb und als Regelkraftwerke eingesetzt werden.
Und die auch den Anforderungen entsprechend anders
ausgerüstet und kalkuliert werden. Und die gemäß Konvention
dementsprechend als Grundlast-, Fahrplan- oder Regelblöcke
bezeichnet werden. IMHO reicht das als Begründung für eine
Existenz aus.
Die Einspeisung regelt man schon - und zwar an Hand der
Netzfrequenz. Das Thema F/P-Regelung hatten wir schon mal -
sie existiert.
Der größte Teil der Stellgröße Einspeiseleistung wird dabei
durch Fahrplankraftwerke realisiert, die mit einer
bestimmten, den prognostizierten Leistungsgradienten dP/dt
der Verbraucherleistung möglichst gut angepassten Gradienten
der Einspeiseleistung einspeisen. Die restlichen
Abweichungen werden ständig von den Regelblöcken, die
schnell regelbar sind, aus der Drosselreserve ausgeglichen.
Volker.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Staben schrieb:
Ja, mit vergleichweise geringen Stellamplituden, die der Intensität
des stochastischen Rauschens der Leistung entsprechen und für die
Wirtschaftlichkeit belanglos sind - am Wirkungsgrad ändert sich nichts
Nennenswertes, wenn sich die Androsselung von 1,2 auf 1,7 % ändert, da
wird einfach entsprechend viel Kohle eingespart.
Wobei sich der Sachverhalt, daß sich die Netzlast nicht sprunghaft
ändert, glücklich mit der Tatsache zusammenfügt, daß d/dt P der
Kraftwerke auch endlich ist (soweit keine Störungen auftreten).
Was übrigens schon Sekundärregelung (Nachführung der
Netzlastverteilung an Planwerte) darstellt (und nichts mit
F/P-Regelung zu tun hat). Die schnellere Primärregelung, an der sich
alle KW beteiligen, erfolgt quasi vollautomatisch.
Das ganze Thema wird im übrigen vollkommen überbewertet, wenn man sich
klarmacht, daß jedes KW die Leistung jederzeit problemlos im
Prozentbereich ändern kann, aber in der Größenordnung 1000 KW
gleichzeitig am Netz sind (wenn auch mit ziemlich unterschiedlichen
Blockgrößen). Damit ist es offensichtlich klar, daß man kaum "analoge"
Regelung benötigt, sondern das Meiste mit An- und Abschalten regeln
kann, zumal der Lastverlauf bekanntlich gut prognostizierbar und auch
nur relativ langsam veränderlich ist.
Kurz gesagt: Du bist mal wieder auf CMs kenntnisarme Propaganda
hereingefallen. Allerdings benutzt die Elektrizitätswirtschaft (also
die Versorger) ähnliche Argumentationsmuster nach der Devise "klagen,
ohne zu leiden".
Wie problemlos die Sache wirklich ist, sieht man an den Beispielen, in
denen dann wirklich mal irgendwo 1,5 GW sprunghaft wegbrechen, weil
ein Hochspannungsmast umgefallen ist oder ein KKW ein Trafo-Problem
hat und deswegen RESA macht - meistens bemerken die Verbraucher davon
nicht einmal etwas, man sieht nur in den Frequenzschrieben eine
kurzzeitige Transiente. (Als Krümmel vor einem Jahr wieder ausfiel,
gab es wohl ein Problem mit den Leistungsschaltern, das führte
offenbar regional zu Störungen, weil aufgrund der Unterspannung
diverse Rechner neu booteten und der Unterspannungsschutz von Motoren
ansprach.)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Nun, die Stellamplituden sind tatsächlich relativ
klein. Und entsprechen natürlich grob den
zufälligen Nachfrageschwankungen. So ist das nun
mal bei einer Regelung, die ihren Job gut tut.
Ob es für die Wirtschaftlichkeit belanglos ist, ob
eine Androsselung null ist (wie bei
Festlastbetrieb) oder nicht, sei den Betreibern
überlassen. Ich würde vermuten, wenn es egal wäre,
würde man nicht per Festlastblock noch die letzten
Euronen aus dem Primärenergieträger quetschen.
Die Netzlast kann sich schon in ziemlich guter
Näherung sprunghaft ändern. Dann gibt es eben eine
kleine transiente Frequenzabweichung, bis die
Regelblöcke das wieder geradegezogen haben.
Im Übrigen "fügt sich" da nichts "glücklich
zusammen", sondern wir sehen schlicht und einfach
das Verhalten einer adäquaten Lösung für eine
gestellte Aufgabe. Thats engineering.
Was genau Sekundärregelung ist, dafür gibt es aus
unterschiedlicher Sicht durchaus unterschiedliche
begriffliche Vorstellungen. Aus der Sicht eines
Regelblockes z.B. wird gelegentlich unter
Sekundärregelung auch die Sollwertverschiebung der
Blockstatik durch die Netzleitwarte verstanden,
die dazu dient, trotz zuzulassenden
Frequenzsabweichungen dennoch im Mittel 50,0 Hz
Netzfrequenz zu erreichen. Das wiederum hat nichts
mit Netzlastverteilung zu tun.
Nicht alle Blöcke beteiligen sich. Die im
Festlastbetrieb z.B. nicht. Sie können es auch
nicht, da die Netzfrequenz bei konstant geregelter
Einspeiseleistung bei denen garnicht ausgewertet wird.
Und die F/P-Regelung erfolgt nicht "quasi"
automatisch, sondern exakt automatisch. Das ist
der Sinn einer automatischen Regelung.
"kaum" != "keine".
Seltsam, dass bestimmte Leute immer wieder ganz
genau zu wissen meinen, warum jemand etwas sagt
oder eine Meinung vertritt. Lass das doch einfach
mal bleiben. Es nervt.
Ach. Warum bloß? Genau: weil eine F/P-Regelung die
transiente Frequenzabweichung zügig wieder ausregelt.
Du behauptest wieder einmal, dass man bei der
Fahrt auf der Autobahn keine Kurswinkelregelung
benötigt, weil die Praxis ja zeige, dass man mit
kleinen Schwankungen auch bei Seitenwind in der
Spur bleibt. Das bleibt man aber nur, _weil_ es
eine Kurswinkelregelung gibt.
Aber vielleicht wird das Lenken bei
Kraftfahrzeugen ja auch "vollkommen überbewertet".
Volker.
Am 15.07.10 03.44, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Auch hier gilt wieder: kaum != nicht. Der
Teillastwirkungsgrad eines Blocks im natürlichen
Gleitdruckbetrieb ist im Mittel größer als bei
Düsengruppenregelung im Festdruckbetrieb, diese wiederum hat
meist einen besseren Teillastwirkungsgrad als eine
Drosselregelung.
Dass natürlich auch die Anlagen insgesamt optimiert werden,
um näher an Carnot heranzukommen, ist hier
Nebenkriegsschauplatz.
Dann fährst Du Deinen Backofen gaaanz, ganz langsam hoch?
Sehr rücksichtsvoll.
Dass die F/P-Regelung funktioniert, ist eher nicht purer
Zufall, sondern resultiert aus der Tatsache, dass sich vor
vielen Generationen mal jemand kluge Gedanken gemacht hat,
wie so eine Bedarfsregelung funktionieren könnte. Die
verbleibenden transienten Frequenzschwankungen stellen den
restlichen (unvermeidbaren) Stördurchgriff dar.
Die transienten Frequenzabweichungen nachmittags um drei Uhr
sind vermutlich auch eher unabhängig davon, ob das Netz seit
Monaten oder Stunden läuft.
Es geht _Dir_ um die Verhältnisse. Kein Widerspruch: Du
magst das alles unwichtig finden, von mir aus. Widerspruch
erntest Du nur, wenn Du sinngemäß sagst "F/P-Regelung gibt
es nicht" oder "F/P-Regelung brauchen wir nicht".
Auch eine nicht-"analoge" Regelung ist eine Regelung. Ob
eine Regelung vorliegt oder nicht, ist eine Frage der
Topologie des Systems.
Wenn man ganz genau hinsieht, dann gibt es ohnehin keine
ideal kontinuierliche F/P-Regelung, da den Regelblöcken eine
gewisse Unempfindlichkeitszone der Frequenzabweichung
zugestanden wird, innerhal derer sie nicht reagieren müssen.
Schließlich haben die Stellungsregler der Drosselregelung
kleine Abweichungen vom ideal kontinuierlichen Verhalten
(machanische Hysterese, Auflösung, ...)
Dann würde ich an Deiner Stelle mal Deine Kristallkugel zum
Kalibrieren bringen.
Volker.
Moin,
Am 12.07.10 16.08, schrieb Christoph Müller:
Ein System mit bestimmten Eigenschaften kostet minimal das,
was es kosten muss, um diese Eigenschaften realisieren.
Im Universum gibt es kein Frühstück umsonst.
Volker.
Es wäre zudem gut Wirtschaftlichkeit immer auch als Meinungsäußerung zu
verstehen. Wirtschaftlichkeit ist Nutzen geteilt durch den dafür nötigen
Aufwand. Wer was als Nutzen und was als Aufwand betrachtet, kann extrem
unterschiedlich sein. Für Kraftwerkler ist Abwärme z.B. Aufwand, weil
man dafür sogar eigens Kühltürme bauen muss. Für Einfamilienhausbesitzer
ist Abwärme Nutzwärme, mit der das Haus geheizt wird. Schon hat man
völlig unterschiedliche Berechnungsgrundlagen. Dazu kommt dann noch der
Umweltschaden, der der Allgemeinheit aufgebürdet wird. Dieser wird
meistens unterschlagen. So kommt kaum ein Kraftwerkler auf die Idee,
sich verantwortlich für die vielen Heizkessel im Land zu sehen, die ja
auch jede Menge Umweltschaden (z.B. in Form von CO2-Eintrag in die
Atmosphäre) anreichern und erheblich zum Klimawandel beitragen.
Tatsächlich werden diese vielen Heizkessel aber nur betrieben, weil man
nicht sinnvoll an die Abwärme der Stromproduktion heran kommt. 1984
kostete die Produktion einer kWh Strom im Schnitt 6 Pfennige
Umweltschaden, den niemand richtig auf der Rechnung hatte...
Hi,
dafür gibts reale grenzen...und die großen Kraftwerke liegen schon recht
nahe an diesen. Du kannst mit einem schnelllaufenden Minidiesel etwas mehr
rauskitzeln als mit einem langsamlaufenden Großdiesel, ja. Aber insgesamt
lohnt das nicht, die Milchmädchenrechnung geht spätestens bei den
Personalkosten nicht mehr auf. Da stehen Hunderte kleiner Motore, die alle
paar Tausend Betriebsstunden Wartung brauchen, Ersatzteile etc...dagegen der
uralte Großdiesel läuft, wenn er läuft, einfach weiter, sein bester Zustand
ist im Betrieb, er rostet nur im Stillstand :-)
Und kleinere Brennräume habem eben das Problem der Zuführungen, einen
"Motor" mit Kohle zu betreiben ist zwar machbar, aber es lohnt nicht. Einige
Busse fuhren (Mannesmann) mal mit Kohlestaub-Wasser-Gemisch. Doch dessen
Herstellung war nicht so ohne...genau wie die Lagerung.
Das hat man schon. Und es nicht geschafft, die Großkraftwerke zu schlagen.
Glaubs einfach, in Ländern wie Afrika oder China hätte man gerne viele
kleine Kraftwerke installiert, wenn deren Betrieb gespart hätte. Doch das
tuts nicht. Und der Gedanke, soeine Turbine aus Platin zu bauen und auf
Diamanten zu lagern ist auch nur sehr kurz sinnvoll. Gilt übrigens auch für
die Großen...dort reicht dann eine dünne Beschichtung. Bei sehr kleinen
Geräten ist das nicht so einfach. Man kann nicht jeden Prozeß beliebig
skalieren, denk nur an Kárman :-)
Nein, es geht um den Strom. Umwelt ist uns ein Gut wie Gesundheit, Spaß oder
Wut, es bekommt so oder so einen Geldwert verpaßt und wird entsprechend
verbraucht, vernichtet oder verschwendet.
Aber eine, die sich sofort auswirkt. "Gesparte Umwelt" dagegen ist eine
Ressource, die dann einfach andere verbrauchen...das ist wie Atemluft. Wenn
Du die nicht verstänkerst, stänkern eben andere dahinein...solange nicht ein
Globales Denken einsetzt, bleibt Ökologie ein Nachteil in der Rechnung.
Frieden sollte ebenso im Vordergrund stehen, hence der Afghanistan-Einsatz
mit Artillerie und Luftbombardements. Und Soziale Fürsorge für Mitmenschen
dito, deshalb haben wir Abtreibungen, Kinderheime und eine Verjährungsfrist
für Kindesmißbrauch. Und Hartz4...
Weils dort, wo die stehen, keinen Verbraucher für Wärme gibt. Denn soeiner
wäre ja auch gleich ein "Verbraucher" für die Schornsteinabgase. Guck nach
Hamburg, wo die einen für Fernwärme sind und endlich die vielen
Einzelheizungen weghaben wollen, während die anderen ihre eigene
Stinkeheizung noch 10 jahre abschreiben wollen, aber keinen Riesenschlot im
Blick haben wollen.
Du hast es nicht verstanden, das NETZ ist nicht da. Dein Handelssystem kann
meinetwegen mit Zukunftsschweinen handeln (geklaut bei T.Pratchett), das
Netz könnte den so erzeugten Strom nicht verteilen. Du würdest die Leistung
verdrängen, anstatt daß Brunsbüttel Hamburg beleuchtet, würde es dann
vielleicht Hannover oder gar Nürnberg beleuchten. Und Neckarwestheim-Strom
ginge nach Palermo :-) das ist riesige Verschwendung.
Weil eben gelegentlich der Wind fehlt oder sonsteine Katastrophe eintritt.
Denk etwa an winterliche Schneestürme...Heizbedarf hoch, Solargewinn Null,
Windgewinn fast Null.
Es gäbe das ebensowenig, wenn Magie funktionieren würde. Warum baust Du
nicht erstmal ein solches ideales Handelssystem für einen Rohstoff, der viel
leichter handhabbar ist als Strom? Nimm mal Wassser...sollte für Dich doch
kein Problem sein, den Starnberger See nach Sambia zu pumpen, Du brauchst
doch nur einen entsprechenden Vertrag, die Rohrleitung fällt dann einfach
vom Himmel....
Aber eine sehr wichtige. Sonst würde längst irgendwer eine
Kinderdampfmaschine in den Wald gestellt haben und den angezündet...erzeugt
sehr wenig Strom, sowas, aber wenn das Dir nicht wichtig ist :-)
Nein, das ist ein Irrtum. Welche Gruppen besuchst Du eigentlich sonst noch?
Hier bist Du offensichtlich flasch.
Genau, geh mal ruhig. Sagst Du noch vorher, welche "Werke" diese tollen
Kleinkraftwerke herstellen? Ich kauf dann Aktien der Konkurrenz, die später
die Konkursmasse schluckt :-)
Weilö es nicht mit den Kleinkraftwerken getan ist. Du brauchst auch ein
"Kleinkraftwerksbertriebsstoffverteilungssystem" und ein "Bevölkerungsweites
Einverständnis für lokale Verschmutzung und Lärmbelästigung"...
Es gibt schon etliche solcher Modellkraftwerke, in Aachen steht ein Gasmotor
in einem Keller, heizt den Warmwasserspeicher und erzeugt Strom...ohne Gas
geht das nicht, und das Haus ist so gebaut, daß die schwachen Vibrationen
keinen stören. Doch der ist zu schwach für Klimaanlagen oder Lifte.
Nun frag einfach mal nach, wer überall Gas liegen hat. Und sein Haus neu
bauen will, um soein Kleinkraftwerk einen eigenen Raum darin beziehen lassen
zu können? Du redest da schnell von Tausenden an Spezialversionen, unschwer
gbits das schon bei den Autos, die derzeit unsere Wirtschaft dominieren. Wo
willst Du noch soein System etablieren?
Nee, ich meinte Täler. Dein Tal hat Südhänge. Ich wette, die meisten
Solaranlagen sind nicht auf Nordhängen...
Die Überlegungen sind alle sehr unsinnig, solange die Vorraussetzungen nicht
geklärt sind. Und die sind derzeit die Energietransportwege. Baue weitere 3
Hochenergietrassen von Husum nach Berchtesgaden und meld Dich wieder hier.
Und vergiß nicht, Deinen Rollstuhl zu ölen, Du wirst dann sehr alt sein...
Richtig. Je kleiner die Strukturen, um so höhere Festigkeiten kann man
ansetzen. Das ist KEIN Witz!
Sie müssen mit geringeren Festigkeiten rechnen und sind deshalb auch
schneller an ihren Grenzen.
Sofern man identisch rechnen möchte. Möchte ich aber garnicht. Denn der
Großdiesel liefert derart viel Wärme ab, dass man meistens nicht mehr
viel damit anfangen kann. Den kleinen Schnackler lässt man dagegen
(bevorzugt) nur dann laufen, wenn man gleichzeitig auch mit der Wärme
was anfangen kann. Da geht es nicht um 5 oder 10%. Da geht es um 30 oder
95%.
Eine Heizung muss man jetzt auch schon pflegen, was Personal erfordert.
Ob man den Aufwand nun in einen Heizkessel oder in ein Minikraftwerk
steckt, ist doch egal.
Wartungsintervalle und -umfang sind kein Zufall, sondern werden in die
Maschinen hinein konstruiert. Man wird sie so legen, dass sie in Sachen
Wartungsaufwand etwa identisch mit heutigen Heizkesseln sein werden.
Eine Frage der Konstruktion und der Werkstoffe.
Wer sagt denn, dass man unbedingt einen Diesel haben muss? Ich habe
meine Zweifel, ob er für den stationären Betrieb wirklich die ideale
Maschine ist. Es gibt auch noch Stirlingmotoren. Diese arbeiten mit
äußerer Verbrennung. Somit ist ihnen die Konsistenz der Brennstoffe
ziemlich egal. Mit einem entsprechenden Markt im Hintergrund würde man
sehr wahrscheinlich auch noch einige andere Technologien vorantreiben.
Z.B. Brennstoffzellen, Dampfmaschinen (wenn viel Teillastbetrieb nötig
sein sollte), Dampfturbinen (wenn man konstante Last und Drehzahl hat),
therm- und magnetionische Wandler und vermutlich noch einige mehr. Die
Fertigungstechnik von kleinen Stückzahlen und Massenproduktion
unterscheidet sich teilweise erheblich. Deshalb können auch die
Lösungsansätze sehr unterschiedlich sein.
Für mobile Motoren. Da gelten ganz andere Randbedingungen als in der
Heizzentrale eines kleinen Häuschens. Mobile Motoren müssen vor allem
klein, leicht und drehfreudig sein. Was kümmert einen das im stationären
Betrieb? Da darf die Kiste auch mal etwas größer sein, ein paar Zentner
wiegen und von 0 auf Volllast eine ganze Minute und mehr brauchen. Mit
einem entsprechenden Markt wird man also auch entsprechend konstruieren.
Jetzt ist der Markt für Strom-Wärme-Kopplung sehr klein. Deshalb
versucht man, die Großserienmotoren aus der Mobilität für den
stationären Einsatz mehr schlecht als recht zurecht zu biegen. Mit einem
entsprechend großen Markt würde man von Anfang an ganz gezielt die
passendsten Maschinen entwickeln.
Dort musste man auch nehmen, was auf dem Markt verfügbar war und konnte
sich keine Spezialentwicklungen leisten. Sowas kostet zusammen mit dem
Hochziehen der entsprechenden Fertigungsfabriken mehrere Milliarden und
viel Fachpersonal. Sowas von Entwicklungsländern zu erwarten, wäre etwas
zu viel verlangt.
Zumindest Platin dürfte nicht ganz das richtige Material sein. Al2O3 als
Nanowerkstoff wäre schon etwas interessanter. Auch Diamant ist mit
kleinen Strukturen gar nicht mal so aus der Welt, weil man dieses
Material ordentlich als dünne Schicht aufbringen kann. Große Härte und
eine unglaublich gute Wärmeleitfähigkeit sind zumindest schon mal recht
gefragte Eigenschaften.
Bei großen Strukturen sollte man davon ausgehen, dass die
Diamantschichten brechen werden. In kleinen Strukturen wird sie länger
halten.
Da geht man gelegentlich auch auf ganz andere Technologien.
Eben drum weicht man gelegentlich auf Technologien aus, die im großen
nicht richtig zu machen sind.
Obwohl ca. 30% unserer Energieversorgung in Gebäudewärme und nochmal
rund 30% in die Mobilität fließen? In der Industrie ist der Bedarf an
Prozesswärme auch nicht grade zu vernachlässigen. Wenn es nur um Strom
gehen sollte, so ist das nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Damit
alleine wird man kaum eine vernünftige Energieversorgung hin kriegen.
bezahlt via Krankenkasse. Was hat das mit Stromproduktion zu tun? Mehr
als man gemeinhin denkt!
Wie immer stellt sich die Frage, WER WAS zu bezahlen hat und wer welche
Kosten am besten abwälzen oder doch wenigstens verstecken kann, damit
sie keinem auffallen. Die Kosten wandern dann dort hin, wo es die
geringsten Widerstände gibt. Die Letzten sind die Dummen und müssen zahlen.
WELCHEN Wirkungsgrad meinst du? Den elektrischen? Den
Gesamtwirkungsgrad? Den Wirkungsgrad zur Vermeidung von Umweltschaden?
Den finanziellen Wirkungsgrad aus wessen sicht? ...?
Aus eben diesem Grund möchte ich ja beides miteinander verheiraten. Von
einem automatischen bilateralen Stromhandelssystem (ASTROHS) erwarte ich
mir, dass Wirtschaftlichkeit und Ökologie Hand in Hand gehen. Die Gründe
für diese Ansicht kannst du hier nachlesen:
http://www.astrail.de/Uebersicht.pdf
und damit auch eine breite Ressourcenverteilung. Konzentrationen neigen
bekanntermaßen zu gewalttägigen Auseinandersetzungen bis hin zu Bürger-
und Völkerkriegen infolge der damit verbundenen Machtkonzentrationen.
Also wäre es sinnvoll, bevorzugt Energieformen zu verwenden, die
möglichst überall gleichmäßig vorkommen und sich nur schlecht
konzentrieren lassen. Damit sind wir schnell bei regenerativen
Energieträgern. Deshalb müssen wir eine Wirtschaftsform finden und
installieren, die genau diese Energieformen systembedingt (!)
bevorzugen. ASTROHS sollte genau das leisten. Dann kann man sich auf
Augenhöhe unterhalten und muss nicht als Bittsteller ankommen.
Das ist eine Folge unseres Wirtschaftens. Technisch gibt es dafür keine
Notwendigkeit.
Eine Frage dessen, WAS man verbrennt und WIE man das Zeug verbrennt und
somit eine Frage des Wirtschaftens. Hat man das Gsamte im Auge, dann
wird man feststellen, dass man mit spezialisiertem Gerät die Verbrennung
sehr sauber führen kann. I.d.R. deutlich besser als in mobilen
Verbrennungsmotoren. Richtig gemacht, fallen diese mobilen
Verbrennungsmotoren ganz weg, so dass man an die Abwärme der Mobiltität
(50% im Zuge der Treibstoffherstellung, 80% vom Tankinhalt) bestens
heran kommt bzw. dass sie gar nicht erst entsteht z.B. durch
waggonähnliches Windschattenfahren (ca. 50%) oder durch die Nutzung
nicht speicherbarer Energieträger (Sonne, Wind, Wasser,...) ->
Astrail-Konzept. Dann hat man nämlich einen echten Massenmarkt für's
E-Auto selbst dann, wenn's mit den hochgejubelten Li-Akkus nichts werden
sollte. -> http://www.astrail.de/railtaxibilder.htm
Die lange Strecke wird dann per Bahn (bevorzugt im eigenen Auto)
gefahren. Für kurze Strecken reicht selbst ein Bleiakku.
Weil man enorm viel Solar-, Wind- und Wasserenergie mit diesem Szenario
im Netz hätte, wird sich die Luftqualität selbst dann deutlich
verbessern, wenn in den einzelnen Häusern Verbrennungsmaschinen zur
Stromproduktion betrieben werden. Gegenüber Autos sind das ja nur wenige kW.
Warum nicht? Sind da irgendwelche Wechselstromdioden verbaut, die den
Strom nur in eine Richtung durchlassen?
Die großen Wummer wird man in meinem Szenario wohl eher stilllegen.
Mit ASTROHS gäbe wohl kaum irgendwelche Monokulturen, weil jeder wieder
etwas andere Voraussetzungen hat, die er möglichst wirtschaftlich
bedient sehen will.
Und selbst wenn du recht hättest - man klemmt sich dann vom Netz ab und
macht im Inselbetrieb weiter, bis das Netz wieder Strom führt. Mit der
jetzigen sind mit Großstörungen tatsächlich ganze Landstriche dunkel.
Mit ASTROHS nicht.
Die meisten Rohstoffe sind lagerbar. Strom eher nicht. Schon deshalb
sollte er sinnvollerweise in Echtzeit bewertet und gehandelt werden.
Automatisierung des Handels bietet sich für Strom geradezu an.
ist viel komplizierter, da lagerbar und somit auch leicht im negativen
Sinne spekuliert werden kann.
Warum sollte das denn so einfach sein? Man bräuchte eigene Leitungen.
Mit ASTROHS kann man nutzen, was schon verbaut ist.
Eher nicht. Sonst wäre ja Strom-Wärme-Kopplung längst Standard. Über 90%
Wirkungsgrad gegenüber 40% ist schon was. Selbst gegenüber dem
Weltrekordkraftwerk in Irsching mit 60% ist 90% noch eine ganze Menge.
Dann träume ich das mit den Solaranlagen allerorten also nur? Jede hat
eine eigene Megavoltleitung? Habe ich noch nie gesehen.
Fichtel & Sachs, Sunmachine, ... Es gibt Einige. Aber leider nur einen
kleinen Markt, weil die Handelsstrukten historisch bedingt für träge
Großanlagen ausgelegt sind.
Haben wir schon. Sonst wäre es unmöglich, die ganzen Häuser im Land zu
heizen.
Informiere dich mal z.B. über die Lion-Dampfmaschine, Stirlingmotoren,
Brennstoffzellen, therm- und magnetionische Wandler usw...
Vibriationen kommen bei Kleinanlagen vor allem vom Kurbeltrieb. Weil
damit keine saubere Sinusbewegung möglich ist, lässt sich sowas nicht
richtig auswuchten. Informiere dich mal über Rhombengetriebe und
Stirlingmotoren. Damit lässt sich das Problem lösen. Oder mit
kontinuierlich drehenden Maschinen wie z.B. Dampf- oder Gasturbinen. Mit
therm- oder magnetionischen Wandlern oder mit Brennstoffzellen bewegt
gar keine Mechanik mehr.
Wenn es dir um Klimaanlagen geht - informiere dich mal über
Absorbertechnik. Diese kann mit Abwärme der Stromproduktion betrieben
werden. Oder auch mit Sonnenkollektoren, wie z.B. das Hotel im GVZ in
Ingolstadt (http://www.astrail.de/pvin.htm ziemlich weit unten ist ein
Foto).
Hier fast jeder. Aber es wird nicht nur mit Gas geheizt.
Was hast du denn für Größenvorstellungen von so einem Minikraftwerk?
Schau mal in den Motorraum deines Autos. Da sind vermutlich so um 100 kW
verbaut. Hier geht es aber grade mal um 5 (fünf) kW elektrisch für ein
Einfamilienhaus.
Dort, wo jetzt die Heizkessel stehen.
Die sind auf Dächern.
Ich empfehle dir, einfach mal über's Land zu fahren und die Augen offen
zu halten. Hierzulande haben wir ziemlich viele Solaranlagen auf den
Dächern. OHNE eigene Megavoltleitung!
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Christoph Müller schrieb:
Tempusfehler: Warum *wurden* ...
Weil man nicht mit der Notwendigkeit starker Laständerungen gerechnet
hatte, denn kapitalintensive Kraftwerke brauchen eine hohe Auslastung.
(Flink sind sie dennoch.)
Das ist nicht so. Die Tarifverträge spiegeln lediglich die
tatsächliche Nutzung wieder - wer viel Schwachlastzeitasnteile hat,
verursacht eben niedrigere Kosten.
Weil es sich rechnet. Wirkungsgrad ist unwesentlich, wie Du selbst
ständig schreibst, es kommt auf den Nutzen an.
Lern doch einfach mal was.
Die sind jedermann, denn genug Sachverstand zum Mitredenkönnen
mitbringt, vollkommen ausreichend.
Du wohl leider nicht.
Unsinn.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Am 12.07.2010 02:28, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Dann gibt es die die vereinbarte Leistungsgrenze also garnicht? Die ist
dann wirklich identisch mit dem, was physikalisch möglich ist?
Produzieren die Kraftwerke in Schwachlastzeiten weniger Umweltschaden
pro kWh?
Wobei der Nutzen für die Kraftwerkler sich nur in Euro und Cent
berechnet. Umweltschäden, Erpressbarkeit durch Monokulturen usw. haben
andere zu tragen. Geht die Kraftwerkler nichts an. Auch dann nicht, wenn
sie die Verursacher dieser Probleme sind. Das ist Politik, in die sich
die Kraftwerkler auch ganz gerne einmischen, indem sie speziellen
Politikern eine lukrative Perspektive bieten...
Du solltest z.B. mal lernen, dass man mit solchen jedenfalls gar nichts
lernen kann. Hättest du geschrieben, dass es um Frequenz und Leistung
geht, hättest du wenigstens die Möglichkeit eröffnet, dass ich was hätte
lernen können. Aber Pisa und Bremen...
Reine Einbildung. Auch unter Fachleuten ist es üblich, dass man seine
Variablen beschreibt. Einfach deshalb, weil mit den paar verfügbaren
Buchstaben längst nicht alles abgedeckt werden kann, weshalb sie
mehrfach vergeben werden. Das Problem der fehlende Eindeutigkeit löst
man durch kontextbezogene Beschreibung. Mag in Bremen vielleicht anders
sein. Pisa zeigt die Konsequenzen aus dieser Haltung.
Du machst mit deinen Äußerungen dem Bildungsstandort Bremen wirklich
alle Ehre. Letzter Platz, wenn ich nicht irre...
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Christoph Müller schrieb:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Welchen Teil von "Kosten" hast Du nicht verstanden?
Wie sonst?
Du vielleicht nicht.
Ist bei Di aus zwei Studien denn gar nichts hängengeblieben?
Diese Entschuldigung steht Dir nicht offen. (Oder wolltest Du jetzt
Bayern in die Pfanne hauen?)
Klar, für F = m*a wirst Du überall noch ein Abkürzungsverzeichnis
finden.
Du hast keine Ahnung und machst dafür andere verantwortlich - das ist
nur noch lächerlich.
Hier offensichtlich deutlich vor Ingolstadt.
(Der Herr Müller weiß übrigens, daß die impliziten Behauptungen zu
meiner schulischen und akademischen Ausbildung falsch sind. Er hat
sich aus lauter Verzweiflung aufs Diffamieren verlegt. So sind die
Christen halt.)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Am 12.07.2010 11:08, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Ich wundere mich sehr. Dann muss es offenbar besssere Gründe geben. Welche?
Die Kosten, die ganz andere Leute zu tragen haben als die Verursacher.
Gemeinwohl? Eigentum verpflichtet. OK, in Bremen nicht. Steht aber so in
der Bayerischen Verfassung.
Kommt drauf an, mit wem man zu tun hat und in welchem Zusammenhang man
diskutiert. In der E-Technik kann F auch schon mal für Frequenz und
nicht für Kraft stehen. Kleine Buchstaben - auch m und a werden auch in
der E-Technik für Dinge verwendet, die nicht zwangsläufig mit Masse oder
Beschleunigung zu tun haben. Ähnliche Formeln gibt es im Finanzwesen, in
der Physik, der Technik usw. Wer verstanden werden will, sorgt dafür,
dass er auch verstanden wird. Wer meint, dass man immer genau das von
allen anderen voraussetzen kann, was grade im eigenen Kopf vor sich
geht, der irrt.
Lächerlich ist, vorauszusetzen, dass alle Anderen genau wissen, wovon du
sprichst, ohne dass du dich dessen rückversicherst und ggf. korrigierend
erläuterst. Denn das sagt nur, dass die Vorstellungskraft nicht
ausreicht, um Dinge auch mal anders sehen zu können als man sie selbst
grade sieht.
Die Wirkleistung einer SYM wird durch das Drehmoment an der Welle
eingestellt.
Laut Stammtischneveau kann bei großen Einheiten die Regelzeit bis zu
30min betragen.
Gasturbinenkraftwerke können bei großer Belastung des Materials in 10min
auf Vollast gefahren werden. Allerdings bei entsprechend niedrigerem
Wirkungsgrad.
Dieser Vergleich macht deutlich warum man große Blöcke für Grundlast
konzipiert.
Innerhalb der zur Verfügung stehenden Blindleistung kann schnell
geregelt werden. Allerdings geht das auf den Wirkungsgrad.
Du meinst also, große AKW-Blöcke würden zweimal täglich rauf und runter
gefahren?
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "horst-d.winzler" schrieb:
Tut "man" gar nicht. Auch "große Blöcke" werden für die Stromerzeugung
konzipiert und verdienen ihr Geld hauptsächlich mit Spitzenlast. "Man"
machst sich natürlich vorher Gedanken darüber, ob sich das wohl auch
lohnt.
Nun einige Dich mal, was Du eigentlich regeln willst.
Tip: Das mit der Leistung geht über den Dampfregler bzw. die
Kesselleistung.
Falsche Frage: Warum werden sie es nicht? Technisch geht das
problemlos, die nukleare Leistungsregelung ist genauso schnell wie die
Kesselfeuerluftregelung.
(Die richtige Antwort enthält die Grenzkosten der Stromproduktion des
Kraftwerks - Uran kostet im Gegensatz zu Kohle fast nichts, daher gibt
es keine Notwendigkeit, die Leistung zu reduzieren, und deswegen baut
man dafür auch keine Technik ein.)
Gruß aus Bremen
Ralf
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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
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