Erzeugungskosten Photovoltaikstrom

Das er deutlich gefallen ist, war mir aber schon klar. Gleichzeitig ist

Manuel

Am 18.02.2018 um 11:46 schrieb Manuel Reimer:

Anschaffungskosten, da sonst keiner mehr kauft.

Alfred (7kWp, 2007, ca. 4000?/kWp)

Da die Herstellung der der Technik marktwirtschaftlich erfolgt (oder doch nicht?), kann der Preis nicht unter die Herstellungskosten fallen. Die installierte Technik ist demnach wirklich erstaunlich billig geworden.

Alfred Gemsa schrieb:

Hoffe, du hast (noch) gute Abnahmebedingungen zu einem langen Vertrag.

Am Mon, 19 Feb 2018 23:30:15 +0100 schrieb Werner Holtfreter:

China hat seine Solarindustrie massiv subventioniert, um schnelles Wachstum zu erzeugen.

Die Herstellungskosten sind variabel. Lohn- und Energiekosten haben

Lennart

Am 11.02.2018 um 20:16 schrieb Martin K.:

Bei den 4,29 Ct/kWh geht der Anbieter vermutlich davon aus, dass die

Gernot

Am 20.02.2018 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:

ca. 48ct/kWh, bis 2027 garantiert. :-)

Am Sonntag, 11. Februar 2018 20:16:08 UTC+1 schrieb Martin K.:

Die Ergebnisse von der neuesten Ausschreibung:

Onshore Windenergie...: 3,80 - 5,28 Cent/kWh Photovoltaik > 700 kWp: 3,86 - 4,59 Cent/kWh

Am Sonntag, 18. Februar 2018 17:30:36 UTC+1 schrieb Alfred Gemsa:

?er

700 kWp Leistung per Ausschreibung. Im aktuellen Fall wurden von der Bundes netzagentur 200 MWp PV Leistung ausgeschrieben.

Die potentiellen Betreiber machen ein Angebot zu welchem Preis sie die

nn den

hat eigentlich die verbesserte Stromausbeute und

Wirkungsgrad ist nur um 30%, maximal 50% gestiegen.

Die Preise von 2007 und 2017 sind aber aus einem anderen Grund nicht vergleichbar, denn die von 2007 beziehen sich auf eine feste

weniger anbietet, rechnet damit, dass der Marktpreis in absehbarer Zeit

4Ct/kWh angeboten hat.

Gernot

mit

?chen- anlagen gerade noch so betreiben ohne in die Insolvenz zu rutschen.

ist, ist dann der Gewinn.

Ohne die konkreten Rahmenbedingungen zu kennen, wird dieser geplante

Umgerechnet in Euro sind das aktuell 1,71 Cent/kWh.

4-d07c9ce50b5c.html

bei 14,05 ?/t liegen.

Braunkohlekraftwerke liegen bei 1,153 kg/kWh CO2, was damit 1,62 Cent/kWh

, das ist noch keine Kohle gekauft und kein Strom produziert.

Am Dienstag, 20. Februar 2018 22:49:32 UTC+1 schrieb Rolf Bombach:

ent/kWh

Martin K. schrieb:

Danke, Gernot, diese Info hatte ich gesucht. Die Kalkulation erschien mir vorher sehr gewagt.

Investoren wollen aber Gewinne sehen und keine schwarze Null. Daher kann ich das ganze immer noch nicht ganz nachvollziehen. Hoffentlich ist da kein

80 MW peak? Wow, das wird die USA rausreissen. Den Frackern geht sicher schon die Muffe. Aber auch hier kann ich die Kalkulation nicht nach- vollziehen.

Schwer vorstellbar. Verluste werden zwar durch Steuerersparnis gemildert (z.B. halbiert) falls man an anderer Stelle welche zu zahlen hat. Aber die Verluste werden durch die Steuererparnis ja

Verluste entstehen zu lassen.

Am 09.04.2018 um 20:53 schrieb Rolf Bombach:

In Arizona oder Nevada bei 2000+ Volllaststunden im Jahr und mindestens

25 Jahren Laufzeit ist das wohl machbar, aber schon etwas grenzwertig.

Gernot

en kalkuliert und wie sie in der Praxis sind.

man meiner Meinung nicht erwarten. Die sind schon gut gestiegen in letzter Zeit. Da braucht man nur die Baseload Futures am Terminmarkt ansehen. Vor rund 2 Jahren wurde an der 2,0 Cent/kWh Marke gekratzt,

?ngst

Man muss sich einfach mal diese aktuelle Studie zu den Stromgestehungs- kosten ansehen:

Zitate:

and

Neu errichtete Photovoltaik-Anlagen und Onshore-Windenergieanlagen an

ftwerke,

Brennstoff- und CO2-Zertifikatspreise.

Stromgestehungskosten in 2018: PV-Anlagen...: 3,71 bis 11,54 Cent/kWh Onshore-Wind.: 3,99 bis 8,23 Cent/kWh Offshore-Wind: 7,49 bis 13,79 Cent/kWh

PV-Aufdach...: 4,7 Cent/kWh

Offshore-Wind: 3,49 bis 10,07 Cent/kWh

Was da eine Rolle zumindest mitspielt, hast du ja genannt. Das sind politische Vorgaben:

Atom- und Wasserkraft sollte man noch daneben stellen.

Am 10.04.2018 um 20:36 schrieb Martin K.:

Kraftwerken auf Basis Kohle & Atomkraft.