"Ladekabel" für fest eingebauten Lader absichern

Jens Fittig schrieb:
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Ich lach mal mit, wie du dich in deinem selbstgemachten Gedankenwirrwar verrennst.
Nimm dir halt vor dem Tippen mal zwei Sekunden Zeit zum Lesen, dann brauchst du dich auch nicht so anzustrengen um etwas mitzuteilen was gar nicht Thema ist, lieber Wolfgang.
Siegfried

Siegfried Schmidt schrieb:
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Was ist denn mein selbstgemachter Gedankenwirrwar?
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Also:
Ersten bin ich Jens.
Zweitens kannst du mir sicher sagen, wo und wie ich mich verrannt habe und was denn nun genau Sache ist.
Ich freue mich auf eine Erleuchtung durch dich.

horst-d.winzler wrote:
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Um das Ladegerät mache ich mir auch keine Sorgen. Das wird die Leitung kaum wesentlich belasten.
Was mir Gedanken macht ist, dass die 2,5mm² ohne Absicherung auf die Batterie gegangen sind. Wenn nun irgendwo am Verlauf der Leitung ein Kurzer auftritt, dann verwandelt die Batterie die 2,5mm² ganz schnell in Rauch und Asche.
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Wie schon geschrieben: Der Lader macht mir keine Gedanken sondern die mickrige Strippe, die direkt auf eine ziemlich große 24V Starterbatterie geht, bzw. jetzt im Moment über 35A abgesichert dort angeschlossen ist.
Gruß
Manuel

Am 24.06.2010 12:01, schrieb Manuel Reimer:
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Bevor die 2,5mm² schmelzen, dürfte sich der Gleichrichter im Ladegerät abmelden. In manchen LKWs älterer Bauart gabs einen Batterieschalter. Wurde beim Verlassen ausgeschaltet.

horst-d.winzler wrote:
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Nicht, wenn die Leitungen zwischen Ladegerät und Batterie kurzschließen.
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Gibt es bei diesem LKW. Allerdings ist die 2,5mm²-Leitung direkt an der Batterie angeklemmt. Also vor dem Schalter.
Gruß
Manuel

Am 24.06.2010 12:48, schrieb Manuel Reimer:
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Bei materiellen Leitungen wirst du dich damit abfinden müssen. Außer du willst Supraleiter anwenden?
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Der Akku soll ja auch im Stand geladen werden. Du kannst ja ein Relais einsetzen. Schaltet immer dann die Leitung zum Ladegerät durch, wenn das Ladegerät eingeschaltet ist.

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Bei 2.5 qmm und 12V mit 35 A abgesichert hat es bei versehentlichem Kurzschluß einfach kurz geblitzt, und die Sicherung war durch. In unserem Auto sind die Funkgeräte so angeschlossen, direkt an der Batterie ein fliegender KFZ-Sicherungshalter, voll isoliert, 35A-Sicherung drin, besagte Leitung weg zu dem Funkgerödel, vielleicht 1m lang.
-ras

Am 24.06.2010 12:01, schrieb Manuel Reimer:
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Wenn dir Basteln nicht zuwider ist, dann schleife in den Primärzweig einen passenden Widerstand ein. Dieser Widerstand begrenzt den "Anlaufstrom" auf eine passende Größe, sodaß 2,5mm² an der Batterie mit zB 16A abgesichert werden können. Ist der Stom auf annähernd den Normalwert abgesunken, kann dann der Begrenzungswiderstand durch einen Relaiskontakt überbrückt werden.