Sven Flister schrieb:
Typische einfach-Lösung: nachtriggerbare Monoflops (wie z.B. 74HC(T)123) mit entsprechenden Zeitkonstanten, an dessen Ausgang jeweils noch ein ebensolches Monoflop mit längerer Zeitkonstante. Effekt: solange die Frequenz "zu hoch" für das erste Monoflop ist, bleibt der Ausgang dauernd aktiv, damit wird das zweite nicht mehr getriggert und bleibt inaktiv. Bei zu kleiner Frequenz wird das zweite Monoflop dauernd getriggert und bleibt aktiv. Die (Frequenz-) Schwelle wird mit der Zeitkonstanten des ersten MF eingestellt.
Natürlich kann man das ganze auch mit einem kleinen µC machen: Erst die Frequenz erfassen (das geht sehr einfach) und dann direkt fünf Ports mit den LEDs ansteuern. Ist in der Summe noch einfacher als die o.g. "diskrete" Lösung.