Re: menschliche Wahrnehmung der Lichtstärke

Oder ist die Wahrnehmung eher logarhythmisch?

eher dies. Das Problem ist ja noch, daß das Auge sich an die Helligkeit gewöhnt. Wenn du schläft, und aufwachst und das Licht einschaltest kommt dir das sehr hell vor (Besonders nach Alkoholkonsum am vorherigen Abend :-)) Nach wenigen sec. gewöhnt sich das Auge an die Helligkeit. Die Farbe spielt eine weitere Rolle. Grünes Licht wird vom Auge als heller erkannt als andersfarbiges.

Um nun genaue Rückschlüsse ziehen zu können, müßtest du sagen wir mal 5 rote LED mit 20mA Dauersignal betreiben und daneben 5 LEDs mit 700Hz 50% duty circle getaktet. Ich könnte schwören, daß die 5 LEDs, welche dauernd an sind, heller erscheinen. Gruß Andy

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Andreas Weber
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Steffen Loley schrieb:

Hallo,

helles Sonnenlicht an einem unbew=F6lkten Sommertag im Freien sind etwa=20

100 kLux, eine schlechte Innenraumbeleuchtung bei der wir immer noch=20 ganz gut sehen sind nur 100 Lux. Selbst bei ein paar Lux sehen wir immer =

noch einiges. Bei einem Helligkeitsumfang von =FCber 1:10000 bleibt nur=20 noch logarithmische Helligkeitsempfindung als M=F6glichkeit =FCbrig.

Bye

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Uwe Hercksen

Ich habe 4 blaue LEDs mit 700 Hz getaktet (50% duty circle) - daneben 8 LEDs welche dauerhaft an sind. Die LEDs blinken für den Versuch mit etwa 3 Hz. Ich konnte keinen Unterschied sehen. Erst bei 25% (die ersten 4...) konnte ich einen ganz kleinen Unterschied feststellen.

cu

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Steffen Loley

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mew.uni-erlangen.de...

Vorsicht mit solchen Schlußfolgerungen. Es bleibt auch die Möglichkeit einer laufende Anpassung der Empfindlichkeit. Und genau das tut das Auge. Abgesehen davon würde ich davon abraten, an einem unbewölkten Sommertag direkt in die Sonne zu schauen ;-)

Arne

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Arne Binder

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