Teilentladungsmessung für Arme

Moin,

Bei fehlerhaften Hochspannungsisolierung kann es durch

kommen, ohne dass jedoch ein vollkommenener Durchschlag statt findet.

Ein typischer Messaufbau ist z.B. hier auf Seite 12 beschrieben:

Betreiber von z.B. Mittelspannungsanlagen nutzen solche Messungen zur

Neuanlagen usw. Normen zur Messung von Wechselspannungsanlagen gibt

- Auslegung und Funktionsweise von Zi (Messimpedanz). Solche Teile werden in anderen Arbeiten auch als Ankopplungsvierpol (AKV) oder "Quadrupole" (Englisch) bezeichnet. Wie funktionieren die Teile? Ist da ein Balun mit Hochpass und

sinnvollsten geschieht?

- kennt jemand Links zu Bauanleitungen?

vergleichen.

O.J.

Experimente mit Hochspannung ist vorhanden. Ehrlich!

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Ole Jansen
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Ole Jansen schrieb:

und mit einem Oszilloskop die Impulse zu messen. Die Auskopplung erfolgt

selbst bauen. Damit hast Du zumindest das Problem der galvanischen

reichen. Achtung: Macht nur Sinn bei Wechselspannung. Bei DC gibt es keine stabilen Entladungen und die Bewertung gestaltet sich schwierig.

G.

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Gernot Stenzel

Gernot Stenzel schrieb:

Noch einfacher und dient gleichzeitig der Lokalisierung: 20 mm

Ohr halten und mit dem anderen Ende das Objekt "abscannen". Selbst innere Entladungen kann man bei feststoffisolierten Objekten, ruhige Umgebung

Richtwirkung.

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Gernot Stenzel

Am 24.05.2016 um 23:30 schrieb Gernot Stenzel:

In einem Filmchen wird eine Art Handy gezeigt, welches optisch, akustisch und elektronisch beim nachweis von Teilentladungen im Feld helfen kann.

Wat es nich alles gibt...

O.J.

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Ole Jansen

Ole Jansen schrieb:

Akustisch: Richtmikrofon im Ultraschallbereich

Innere TE: Optisch: -

HS-Isolierungen. Alles nicht ganz billig.

Elektrisch Messung am einfachsten mit einer Rogowski-Spule in der Erdleitung eines isoliert aufgestellten Objektes. Die Impulse sieht man mit einem Oszi, 100 MHz Bandbreite reichen schon aus, um den Einsatz der

steigt der Aufwand (siehe IEC 60270).

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Gernot Stenzel

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