Luftzirkulation, die also zum guten Teil die Wand- und nicht die Raumtemperatur erfassen. Im Inneren ist ein Bimetall mit gigantischer Hysterese (ca. 4 K). Daneben scheint ein mit geschalteter Heizwiderstand zu liegen, der das Innere des Thermostaten beheizt und ihn abschaltet,
.
Zusatzfrage: Mein System ist 230 V mit elktrothermischen Ventilen in der Verteilung. Gibt es bezahlbare Alternativen zu den Einfachthermostaten
Nunja, heutige "Regler", auch nicht billige, sind trotzdem billigst gemacht. Einziger Unterschied scheint zu sein, dass "alles", d.h. im wesentlichen der Heizwiderstand, auf einer miesen Pertiknax-
sollte sich auch mit dem was ist und nicht ausschliesslich mit
"Kann man finden", aber nicht generell "findet man". Im POrojekt an der RWTH wurde ein teurer "professioneller" Frequenz-Spannungs-Umsetzer (vulgo Drehzahlmesser, wenn auch hier in einer anderen anwendung, aber ohne den teuersten Teil, ohne Drehspulinstrument nur mit Analogausgang)
iirc rund 500 Mark eingesetzt. Innen simpelste Billigtechnik mit
zeitbestimmenden Glied, ausnahmslos nur billigste
t immer bessere Ergebnisse bringt, wenn Leute das, was sie verstanden haben, richtig machen, als etwas potentiell weit besseres, das sie nicht
gut
wollte, aber in der Fertigung im laufenden Betrieb fehlt oft die Zeit
das ist nicht gerade Industrie. Und einzelne exemplarische Gegenbeweise
eingestellt wurde und es tut, besser als jeder Regler, der es nicht tut. Aber 1942 kann doch nicht wirklich im Jahre 2016 der Stand sein, an dem wir uns orientieren wollen?
Ja klar. Ich sprach einen Raumtemperatur-"Regler" an, wie sie in
sehe ich da keine Unterschied zu Thermostaten von anno 1950, ausser dass letztgenannte heute noch funktionieren.
Temperaturen. War gar nicht einfach, 96x96 Kistchen mit 8 Reglern
Unser Anlagenbauer hat immerhin diesen Handbetrieb automatisiert. Sollwert-slew-rate-Begrenzung und dergleichen.
gibt es nur noch Stirnrunzeln. Wobei man das noch recht einfach in
Wie wahr. Ich hatte mal einen Elektroniker, der hat immer zuerst Z/N versucht, so richtig noch mit Millimeterpapier. Hat nie funktioniert,
vor. Das ist so was wie PhyTA, allerdings 4 Jahre und letztendlich ist Hochschulreife erreichbar. Der Beruf ist hier recht selten, es gibt nur etwa 25 Leute pro Jahrgang im gesamten Gebiet unserer Arge: "Deutschweiz und Liechtenstein" (jawoll, international :-]). Da die Kandidaten handverlesen sind, ist allerdings ein hohes Niveau angesagt, Physik und Mathe auf Gymnasiallevel. Etwa 10 haben in den letzten Jahren
(so etwa vom Thermoelement bis zum Farbstofflaser) darf ich Elektronik nicht
macht sich sichtbares Entsetzen breit. Alle unwichtigen und langweiligen Themen,
Ich habe mit Reglern nichts zu tun und glaubte, das sei noch aktuell. Also wirf mal ein paar Stichworte zu modernen Regelalgorithmen in den Raum, die man im Netz findet.
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