VW rechnet mit schnell sinkenden Batteriepreisen fü r Elektroautos



angenehm, Wieser
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Am 04.04.12 15:22, schrieb Georg Wieser:

Machst du jetzt einen auf Thesaurus? Aber ernsthaft, äusserst du dich immer nur zu Themen, wo du mit dem ersten Satz schon klar machst, dass du von der Sache keine Ahnung hast?
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Am 04.04.2012 19:57, schrieb Patrick Kormann:

Ach...
z.B.?
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Am Wed, 04 Apr 2012 09:03:32 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Dafür gibt es den ÖPNV.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
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Am 04.04.2012 10:24, schrieb Lutz Schulze:

Nein Danke.
Du weist ja, Geld alleine macht nicht glücklich, allerdings weint es sich auf der Rückbank einer S-Klasse echt angenehmer als in der U-Bahn.
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Am 04.04.2012 09:03, schrieb horst-d.winzler:

Dann ist noch die Frage zu klären wo der Strom herkommen soll, Vom Dach ist in der Großstadt, mit ein paar Ausnahmen, nicht zu rechnen. Ich weiß, aus der Dose aber da hab ich, wenn überhaupt, wieder Kohle- oder Atomstrom.
--
servus
Horst
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begin quoting, Horst Kollmuß schrieb:

Da gibt es neuerdings so eine Erfindung - nennt sich "Hochspannungsleitungen", glaube ich - also, damit kann man den auch über größere Entfernungen (Größenordnung 1000 kn - ja, echt jetzt...) transportieren.
Hattest Du wohl nicht mitgekriegt?
Gruß aus Bremen Ralf
--
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begin quoting, "Ralf . K u s m i e r z" schrieb:

^ km für "Kilometer"

Gruß aus Bremen Ralf
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Noch mehr Verluste udn noch mehr Kosten, denn die Leitungen müssen erstmal gebaut werden.
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Am 04.04.2012 21:56, schrieb Burn Onedow:

RWE, E.on und enbw haben zusammen rund 116 000 Strommasten. Gibt es in D noch irgend eine Wohnung, die nicht ans Stromnetz angeschlossen ist, mal ausgenommen die, die wegen Zahlungsunwilligkeit wieder abgeklemmt wurden? Auf jeden dieser Masten könnte ein Propeller mit ~ 1-2kW montiert werden, dann muss ein Teil der Energie schon nicht mehr so weit verteilt werden. Bevor jetzt einer schreibt: "damit kann aber Deutschland nicht komplett versorgt werden". Das weis ich selbst. Aber es ist ein Beispiel, wie zusätzlich Strom gewonnen werden könnte, nach relativ kurzer Amortisataionszeit fast völlig ohne Einsatz von Öl, Kohle, AKW.
Andreas
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begin quoting, Andreas S schrieb:
[VP-Schwachsinn gesnippt]

Die Leitungen bleiben trotzdem da.

Du hast ein paar Kleinigkeiten übersehen: - Die Strommasten sind auf zusätzliche Lasten durch Windräder nicht ausgelegt. - Die spezifischen Kosten für 2-kW-Anlagen sind zu hoch. - Wie kommt der Strom von dort in die Welt? (Nein, nicht über die *Hoch*spannungsleitungen - das "Hoch-" kommt nämlich nicht von der Montagehöhe.)

Wem weist Du das?
(Da Du es vermutlich nicht kapierst:
"Weis" (eigentlich "weise") ist die 1. Per. Sing. Präs. Akt. des Verbs "weisen" (Infinitiv) - die entsprechende von "wissen" abgeleitete Form schreibt man "weiß" (wie die Farbe).)

Nein, leider. Es ist auch nicht möglich, nennenswerte Leistungen aus dem Niederspannungsnetz fortzuleiten in andere Regionen, jedenfalls nicht ohne einen *sehr* aufwendigen Netzumbau: Wenn der Strom durch den Ortstrafo (der verknüpft das (Niederspannungs-)"Ortsnetz" mit dem (Mittelspannungs-)"Stadt-" oder "Landnetz") sozusagen "rückwärts" flösse, dann würde sich am Trafo auch die Richtung des Spannungsabfalls umkehren, also das Spannungsniveau auf der Unterspannungsseite in dem Maß über die Leerlaufspannung ansteigen, in dem sie bei gleicher Verbraucherlast sonst unterhalb der Leerlaufspannung liegt. (Das ist alllerdings nicht ganz so schlimm, weil der induktive Spannungsabfall am Trafo annähernd senkrecht auf der Wirkspannung steht und die resultierende Spannung nur wenig ändert.) Und *zusätzlich* kehren sich auch die Spannungsabfälle auf den Leitungen im Ortsnetz um, d. h. wenn am fernen Ende in die Leitung eingespeist wird, dann muß die Spannung dort deutlich über der Spannung am Trafoabgang liegen.
Nun sind die Netze aber so ausgelegt, daß die trafonahe Spannung noch unterhalb der oberen Toleranzgrenze des Spannungsbands liegt, aber nicht sehr viel, die am trafofernen Leitungsende hingegen noch mindestens oberhalb der unteren Toleranzgrenze, aber eben auch nicht unbedingt viel. Zwischen beiden könnte aber durchaus mal ein Unterschied von 20 V liegen. Wenn man nun am fernen Ende kräftig einspeist, dann könnte dort die Spannung um eben diese 20 V *über* die Spannung am Trafoabgang ansteigen, also auch mal 40 V höher liegen als sonst. Das kann bzw. könnte ganz leicht die zulässigen Toleranzen überschreiten, was die an derselben Leitung angeschlossenen Nachbarn aber ganz sicher nicht mögen würden - "könnte" deswgen, weil die Konverter das nicht zulassen und deswegen abregeln würden - heißt, wenn die eingespeiste Leistung nicht im eigenen Ortsnetz verbraucht werden kann, wird man sie auch nicht los.
(Was man dagegen tun könnte, wäre, heftig Blindleistung zu ziehen, um die Spannung zu senken - da würden sich die Netzbetreiber, die diese Blindleistung bereitstellen müssen, aber schön bedanken.)
Hätten Sie's gewußt?

Satz mit Iks.
Gruß aus Bremen Ralf
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wrote:

Ortsnetztransformatoren mit elektronisch geregelter Stufenumschaltung sind in der Pipeline.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Schön, daß Du die Existenz des Problems einsiehst. Warum schrieb ich wohl

"Mal eben" den Ortstrafo auswechseln kostet 'ne Kleinigkeit. Wieviel haben wir davon in Deutschland? Hunderttausend?
Was kostet "der neue", welche geschätzte Restlebensdauer wird dabei mit dem alten veernichtet?
Aber gut, das Förderprogramm "Ortsnetzertüchtigung" im Milliardenumfang wird die Industrie natürlich freuen. Wer zahlt's?
Andererseits: Ein Atom-Uboot weniger an ... und ...
Gruß aus Bremen Ralf
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Martin Kobil schrieb:

Und dann? Das Problem der Blindleistungsbereitstellung aus dem vorgelagerten Netz bleibt. Egal, ob die Ortsnetztrafos elektronisch, mit Kurbel oder gar nicht geregelt sind.
VG Jörg
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begin quoting, Joerg Bradel schrieb:

Nein. Das fällt dann weg, weil die Spannung nicht mehr mit der Brechstange abgesenkt werden muß.
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Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Hmm, im Ortsnetzbereich bin ich nicht so up to date. Werden das dann stufenlos verstellbare Regler sein? Gut, die Blinden müssen nach wie vor bereit gestellt werden, allerdings erfolgt die Regelung weicher.
Schöne Ostern Jörg (der nur Stufensteller mit einem festen dU kennt)
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begin quoting, Joerg Bradel schrieb:

Glaube ich nicht.

Irgendwas scheinst Du falsch verstanden zu haben. Nochmal:
Normalfall: Das Ortsnetz bezieht Leistung aus dem MS-Netz (von mir aus einfach nur ohmsche). Das hat zwei Folgen:
1. tritt an der Trafo-Längsreaktanz ein Spannungsabfall auf - der steht aber senkrecht auf die Wirkspannung und stört nicht weiter. Und 2. tritt auf den Ortsnetzleitungen ein (Wirk-)Spannungsabfall auf, der dafür sorgt, daß die Spannung trafonah höher als am fernen Ende ist.
Wie legt man nun die (feste) Übersezung des Ortstrafos aus?
Natürlich so, daß ohne Last, also im Leerlauf, die zulässige höchste Spannung überall eingehalten wird (müßten dann wohl 438/253 V sein - praktisch darf auch ein Schippchen weniger sein), und zweitens bei höchster Last am fernen Ende die minimale Spannung von 359/207 V nicht unterschritten wird - einigermaßen nett vom E-Werk wäre, in der Toleranz +/-5 % zu bleiben - muß es aber nicht.
So, und was passiert, wenn dort die Ortsgruppe der PV-Einspeiser oder der Gülle-Verstromer wohnt, aber eines schönen sonnigen Sonntags gemeinsam ins Ausland verreist ist und nun die komplette regenerative Einspeisung des Ortsnetzes in Höhe der Nennleistung des Ortstrafos in diesem Ortsnetz auf keinerlei Abnahme stößt? Dann will natürlich die gesamte Leistung ins Mittelspannungsnetz, mit der Folge, daß sich sämtliche Spannungsabfälle umkehren. Wenn nun die Leerlaufspannung auf 230 V + 5 % (242 V) eingestellt war und das Ortsnetz so ausgelegt ist, daß es bei Nennlast nur noch 230 V - 5 % (218 V) Spannung hat, dann läge bei Nennleistungseinspeisung eine Spannung von 230 V + 15 % - 265 V - vor, und das geht natürlich nicht, weil anschließend alle Elektroniknetzteile (Telefonanlagen etc.) im Eimer sind und ein Hufen Glühlampen durchgebrannt, etc. Die Wechselrichter machen das auch nicht mit, die regeln einfach ab. Also Pustekuchen mit Einspeisung!
Ja, was macht man denn da?
Da stellt man dann im Ortsnetz eine Reaktanz auf, die kräftig Blindstrom zieht - aus dem überhgeordneten Netz natürlich, nicht aus den Wechselrichtern. Und der Blindstrom führt dann dazu, daß im Ortsnetz die Spannung wegen des induktiven Spannungsabfalls an der Trafo- bzw. Netzreaktanz wieder auf vernünftige Werte sinkt, trotz Einspeisung. (Mal Dir das Zeigerdiagramm auf, dann siehst Du es.) So ginge es also.
Nachteil: Höhere Ströme und damit etwas höhere Verluste auf den Leitungen, außerdem muß die Blindleistung ja nun auch irgendwo herkommen. Stört aber nicht unbedingt: Im Schwachlastbereich laufen die Hochspannungsleitungen tendenziell im unternatürlichen Betrieb, können also jede Menge Blindleistung quasi kostenlos bereitstellen. Auch von der Seite aus wäre es machbar.
Anstatt die Ortstrafos auszutauschen, wäre es also billiger und einfacher, die Einspeisewechselrichter (das sind schließelich die Teile, die es verbocken) mit einstellbaren elektronischen Reaktanzen (letztlich eine zusätzliche Kondensatorbatterie, die von den Ventilen passend angesteuert wird) auszurüsten und ihnen anzuschaffen, nach einem zu vereinbarenden Regime durch Blindleistungserzeugung oder -verbrauch die Ortsnetzsapnnung (z. B. bis zu |Q| = 2*|P|) zu regeln. Und ja, das ginge stufenlos.
Us wäre aber vielleicht soch intelligenter, das nicht dezentral zu machen, sondern den Kompensator (nur einen) direkt am Trafo anzubauen. Und falls Eisen billiger als Kondensatoren sein sollte, könnte es auch einfach ein Stufenschaltwerk sein, daß eine oder mehrere Induktivitäten an den Trafoausgang anschaltet - muß ja nicht stufenlos sein. Eine reicht vermutlich schon aus.
Gruß aus Bremen Ralf
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Hallo Ralf,
das ist zwar echt interessant, aber ich habe ein kleines Problem ;-(
ich habs jetzt drei mal gelesen aber ich bverstehe genau gar nix ;-(
Kann es sein, dass man ohne Elektroingenieur zu sein in dem Bereich der Stromerei schlicht nix mehr versteht .....
Schade ;-( Es würde mich echt interessieren.
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Das Gefühl habe ich auch ;-( Ich komme mit Drehfeld und drei Phasen noch mit und habe auch mal URI gelernt. Aber bei den Themen wird's furchtbar Bahnhof. Und ich fürchte, dass sich da mit ein wenig Einlesen nix dran ändert ;-(
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