wrote:
RONT duerften in vielen Faellen die wirtschaftlichere Loesung als Netzverstaerkungsmassnahmen sein. Und meines Wissens werden derzeit Netzverstaerkungsmassnahmen von den Netzbetreibern durchgefuehrt, um das Problem der zu grossen Spannungsanhebung durch PV zu loesen.
Abgesehen glaube ich nicht, dass sich *eine* Loesung durchsetzen wird, sondern jedes Ortsnetz einzeln betrachtet werden muss. Z.B. laesst sich durch Einspeisemangement oder Lastmangement auch die Zahl der PV Anlagen im Ortsnetz erhoehen. Z.B. indem ein PV Betreiber nur 70% der Peak-Modulleistung einspeisen duerfen. Oder PV Leistung ggf. zeitweise vom Netz genommen werden. Oder bei Bedarf Last zugeschaltet wird (Waermepumpe zur Warmwasserversorgung, Akkus zur PV-Stromspeicherung, Ladung von Elektroautos, ...) .
Ich bin nicht derjenige, welcher sich mit "Netzspannungsregelung durch Blindleistung" beschaeftigen kann und will, dafuer gibt es genuegend Fachleute die dies tun - auch mittels Wechselrichter. Hier ist z.B. die Rede von Blindleistungs-Verbrauch durch Wechselrichter.
http://www.vde.com/de/Regionalorganisation/Bezirksvereine/Suedbayern/Facharbeit%20regional/AKEnergietechnik/Documents/Photovoltaik-Niederspannung.pdf ab Seite 27
Die Hausanlage bietet den entscheidenen Vorteil, dass fuer den erzeugten und selbstverbrauchten PV-Strom keine Netzentgelte anfallen. Zusammen mit Akkus als Speicher fuer die Nacht wird das in Zukunft eine tragende Saeule unserer Stromversorgung sein. Der Hausanschluss wird in diesen Fallen in erster Linie dafuer verwendet Strom ins Netz einzuspeisen, ansatt ihn dadurch zu beziehen.
Dieses "Krebsgeschwuer" werden die Stromversorger nicht wieder los. Weder bei privaten Haushalten, noch bei der Industrie/Gewerbe.
RONT duerften in vielen Faellen die wirtschaftlichere Loesung als Netzverstaerkungsmassnahmen sein. Und meines Wissens werden derzeit Netzverstaerkungsmassnahmen von den Netzbetreibern durchgefuehrt, um das Problem der zu grossen Spannungsanhebung durch PV zu loesen.
Abgesehen glaube ich nicht, dass sich *eine* Loesung durchsetzen wird, sondern jedes Ortsnetz einzeln betrachtet werden muss. Z.B. laesst sich durch Einspeisemangement oder Lastmangement auch die Zahl der PV Anlagen im Ortsnetz erhoehen. Z.B. indem ein PV Betreiber nur 70% der Peak-Modulleistung einspeisen duerfen. Oder PV Leistung ggf. zeitweise vom Netz genommen werden. Oder bei Bedarf Last zugeschaltet wird (Waermepumpe zur Warmwasserversorgung, Akkus zur PV-Stromspeicherung, Ladung von Elektroautos, ...) .
Ich bin nicht derjenige, welcher sich mit "Netzspannungsregelung durch Blindleistung" beschaeftigen kann und will, dafuer gibt es genuegend Fachleute die dies tun - auch mittels Wechselrichter. Hier ist z.B. die Rede von Blindleistungs-Verbrauch durch Wechselrichter.
http://www.vde.com/de/Regionalorganisation/Bezirksvereine/Suedbayern/Facharbeit%20regional/AKEnergietechnik/Documents/Photovoltaik-Niederspannung.pdf ab Seite 27
Die Hausanlage bietet den entscheidenen Vorteil, dass fuer den erzeugten und selbstverbrauchten PV-Strom keine Netzentgelte anfallen. Zusammen mit Akkus als Speicher fuer die Nacht wird das in Zukunft eine tragende Saeule unserer Stromversorgung sein. Der Hausanschluss wird in diesen Fallen in erster Linie dafuer verwendet Strom ins Netz einzuspeisen, ansatt ihn dadurch zu beziehen.
Dieses "Krebsgeschwuer" werden die Stromversorger nicht wieder los. Weder bei privaten Haushalten, noch bei der Industrie/Gewerbe.