VW rechnet mit schnell sinkenden Batteriepreisen fü r Elektroautos

wrote:


RONT duerften in vielen Faellen die wirtschaftlichere Loesung als Netzverstaerkungsmassnahmen sein. Und meines Wissens werden derzeit Netzverstaerkungsmassnahmen von den Netzbetreibern durchgefuehrt, um das Problem der zu grossen Spannungsanhebung durch PV zu loesen.
Abgesehen glaube ich nicht, dass sich *eine* Loesung durchsetzen wird, sondern jedes Ortsnetz einzeln betrachtet werden muss. Z.B. laesst sich durch Einspeisemangement oder Lastmangement auch die Zahl der PV Anlagen im Ortsnetz erhoehen. Z.B. indem ein PV Betreiber nur 70% der Peak-Modulleistung einspeisen duerfen. Oder PV Leistung ggf. zeitweise vom Netz genommen werden. Oder bei Bedarf Last zugeschaltet wird (Waermepumpe zur Warmwasserversorgung, Akkus zur PV-Stromspeicherung, Ladung von Elektroautos, ...) .

Ich bin nicht derjenige, welcher sich mit "Netzspannungsregelung durch Blindleistung" beschaeftigen kann und will, dafuer gibt es genuegend Fachleute die dies tun - auch mittels Wechselrichter. Hier ist z.B. die Rede von Blindleistungs-Verbrauch durch Wechselrichter.
http://www.vde.com/de/Regionalorganisation/Bezirksvereine/Suedbayern/Facharbeit%20regional/AKEnergietechnik/Documents/Photovoltaik-Niederspannung.pdf ab Seite 27

Die Hausanlage bietet den entscheidenen Vorteil, dass fuer den erzeugten und selbstverbrauchten PV-Strom keine Netzentgelte anfallen. Zusammen mit Akkus als Speicher fuer die Nacht wird das in Zukunft eine tragende Saeule unserer Stromversorgung sein. Der Hausanschluss wird in diesen Fallen in erster Linie dafuer verwendet Strom ins Netz einzuspeisen, ansatt ihn dadurch zu beziehen.
Dieses "Krebsgeschwuer" werden die Stromversorger nicht wieder los. Weder bei privaten Haushalten, noch bei der Industrie/Gewerbe.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Wie meinen?

Ruhig! Wir haben *hier* ein Einspeisepotential und *da* einen Strombedarf - den kann man nicht decken, indem man das Einspeisepotential wegdiskutiert.

Schön, man kann Reaktanzen durch Leistungselektronik nachbilden - ja, das wußten wir schon. Schon wieder und immer noch: Un wo kommt die Blindleistung her?
Richtig: Immer noch aus dem übergeordneten Netz. Kann man auch nicht wegdiskutieren.

Das ist kein "entscheidender Vorteil", sondern hindert tendenziell das Erreichen des Ziels der hundertprozentigen Bedarfsdeckung des Stromverbrauchs durch reg. Erzeuger.
Ja natürlich braucht man für Strom Leitungen, und natürlich werden deren Kosten auf die Kunden abgewälzt. Wer sosnt, wenn nicht der Konsument sollte alle Stufen der Wertschöpfungskette bezahlen?

Und warum sind das Hirngespinste?
Richtig: Weil es die erforderlichen Akkus niemals geben wird. Die sind nämlich nicht wirtschaftlich produzierbar.

Du müllerst.
Gruß aus Bremen Ralf
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Photovoltaik drueckt doch heute schon um die Mittagszeit bei moderat sonnigem Wetter mit moderaten 13 GW eine Delle ins Diagramm: http://www.transparency.eex.com/de
Lass es doch mal bei fortschreitendem PV Ausbau richtig sonnig sein. Die Spitzen in den PV Ertraegen muss man dann sowieso kappen. Und ob du den Strom vor Ort gleich verbrauchst bzw. in einen Akku drueckst oder uebers Stromnetz irgendwo anders, ist grundsaetzlich egal. Nur werden vor Ort damit die Leitungen nicht belastet und damit die Spannung angehoben.

Wie gesagt, das ist nicht mein Thema. Ich kann dir da weder zustimmen noch etwas gegen deine Aussage sagen.

Es ist jedenfalls ein entscheidender Vorteil fuer den PV Anlagenbetreiber und deshalb wird dieser Vorteil auch genutzt werden. Allerspaetestens nach Ablauf der Einspeiseverguetung.

Ralf, in diesem Punkt werden wir uns nicht einig werden. Angeschoben durch die Elektromobilitaet werden wird bei Akkus in passender Groesse einen massiven Preisverfall erleben. Und davon handelt ja schliesslich auch der Ausgangsthread hier. Das Drumherum ist eh Peanuts, weil Netzwechselrichter bei PV Anlagen eh vorhanden sind und das bisschen Ladegeraet, BatterieMagementSystem und Regelung nicht die Welt kostet.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Schreib doch nicht so einen Stuß! 100 % regenerativ heißt, daß der PV-Szrom überwiegend zu Speichern transportiert wird, um dann lieferbar zu sein, wenn _keine_ Sonne scheint. Und dafür muß er nicht "Dellen drücken", sondern heftig in negative Netzlastbereiche gehen.

Genau dann tritt das Problem mit den Ortsnetzen auf.

Ähm, Blödsinn? Die sauteueren PV-ANlagen sollen ausgerechnet dann nicht produzieren, wenn sie es mal können?

Ja, wenn diese Alternativen zu Gebote stünden. Ist aber völlig illusorisch.

Wenn der Hund nicht an den Weg...

Schade. Darum ging es nämlich.

Heiliger St. Florian! (Oder war es doch Simplicius?)

Für weniger kurzsichtige Menschen: Wer installiert dann welche Neuanlagen, und warum?

ACK
Die Leistungselektronik macht sogar einen ganz fetten Batzen auf der Rechnung aus. Aber die Batteriepreise werden mitnichten einen "Preisverfall erleben", sondern noch schneller an die Decke knallen als die Ölpreise, und zwar schlicht deswegen, weil die Rohstoffe in den eforderlichen Mengen einfach nicht vorhanden sind und die Verhüttung usw. unheimliche Mengen der danbn sowieso nicht mehr bezahlbaren Energie frißt.
Dagegen bleiben Lageenergie-, thermische und Druckspeicher weiterhin genauso billig wie bisher, so daß kein Mensch auf die Idee kommt, in nennenswertem Umfang Batterien für die erforderlichen Speicher einzusetzen. Das Haupt-Speichermaterial wird immer Brennstoff bleiben - für Notfälle schlicht große Mengen fossiler Kohle, die billig bereitzustellen und zu lagern ist (man muß auf die Gefahr von Schwelbränden achten, ok...). Aus Umweltschutzgründen wird deren Verwendung aber scharf reglementiert werden, d. h. man wird den Verbrauchern Auflagen über äquivalente Depositionen aerogenen Kohlenstoffs machen, sie werden also z. B. Pflanzentrockenmasse oder Biokraftstoff kaufen und lagern müssen (oder wenigstens Abgaben dafür bezahlen), die die freigesetzten CO2-Mengen ausgleichen. (Das mit CCS wird nichts, das wird spätestens nach den erstens drei schweren Freisetzungsunfällen, Erdbeben, Bergschäden etc. wieder abgeblasen, falls es überhaupt je in die Puschen kommt - wird wohl eher genauso still und leise eingehen wie die Nabucco-Pipeline.) Und damit werden die fossilen Lagervorräte kontinuierlich durch rezente biogene abgelöst werden - für ziemlich wahrscheinlich würde ich Pflanzenkohle halten, die analog zu Koks bei der Erzeugung von Biogas in Verschwelungsanlagen anfallen kann. Dann gehen von der chemischen Energie in den Pflanzen vermutlich so ein Fünftel als Prozeßenergie, also letztlich Verluste, bei der Verkokung drauf, vom Rest werden zwei Drittel als Stadtgas bzw. für die Kraftstofferzeugung genutzt, und ein Drittel bleibt als Festbrennstoff, also Koks, übrig. (Je nach Anlagengröße erfordert das eine ziemlich Verkehrsinfastruktur zum Antransport der Biomasse. Die muß gar nicht mal vom Acker kommen, möglicherweise werden marine Algen abgeerntet, oder jemandem fällt mal was ein, wie man die Riesenmengen organischen Schlick, die von den Flüssen ins Meer gespült werden, einfangen und verwerten kann.)
Für kürzere Speicherperioden (Tages- und Wochenspeicher) kommen dann die Lageenergie- usw. -speicher zum Einsatz, und die passen schlicht nicht in Siedlungen, genauso wenig wie WEA.
Batterien? Klar: In Stadtfahrzeugen für Kurzstrecken, wo sie alle paar Stunden nachgeladen bzw. getauscht werden können, sowie in USV usw. - als Puffer für die Netzlast in größerem Umfang ganz sicher nicht.
Gruß aus Bremen Ralf
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Wir sind aber nicht im Jahr 2050. Auch wenn es dir persoenlich nicht passt, das Einspeisemangement ist in 2012 schon Realitaet. Und zwar nicht nur bei grossen Windkraft- oder Solarparks, sondern mittlerweile auch bei kleinen Anlagen. Bei PV Anlagen bis 30 kWp kann man als Anlagenbetreiber nach EEG 2012 §6 waehlen:
a) die Einspeiseleistung auf maximal 70% der Anlagenleistung zu begrenzen b) die Einspeiseleistung durch den Netzbetreiber regelbar/schaltbar zu machen

Das ist ein Maerchen, von den Rohstoffen wie z.B. Lithium ist mehr als genug vorhanden. Und den Preisen der Akkus kann man heute schon bei Fallen zusehen. Innerhalb der gut 3 Jahre seit dem ich die Einzelhandelspreise fuer Privatkunden von LiFePO4 Akkus beobachte, haben sich die Preise ungefaehr auf 300 EUR/kWh halbiert.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Das ist zwar richtig, aber so gesehen reden wir aneinander vorbei.

Mir völlig wumpe, ich habe sowas nicht.

Vermrutlich darf man aber die nicht-eingespeiste Leistung dann wenigstens selbst noch verbraten (und kriegt das sogar auch noch bezahlt, was?). Wobei das ähnlich hirnrissig ist: Selbstverbrauchte Leistung ist im Zweifelsfall nicht bezogene Netzleistung - der Effekt für die Netzlast ist also identisch der gleiche, als wenn alles eingespeist und dann ein Teil wieder aus dem Netz bezogen würde.

Das ist eine Entwicklung vom Laborstadium zum Serienprodukt - bleibt aber gleichwohl ein ganz seltener Vogel und ist eben nicht 2050-tauglich. Die möglichen Produktionsmengen gehen eben ganz schnell an den Anschlag. Überhaupt: 300 EUR/kWh bei 2000 Zyklen sind 15 ct/kWh - das ist schon ein recht stolzer Preis, der dann auch noch einmal durch den energetischen Speicherwirkungsgrad zu dividieren wäre (falls die Dinger überhaupt 2000 Zyklen durchhalten). Und die Relation wird mit steigenden Energiekosten nicht günstiger, denn die Herstellung besteht wegen der aufwendigen Werkstoffproduktion im wesentlichen aus Energiekosten. Die "wahren Kosten" dürften ohnehin jetzt schon ein Mehrfaches dieser 15 ct sein, weil die eben dadurch zustandekommen, daß diese Akkus in chinesischen Sweatshops mit schmutziger Energie (Kohle) produziert werden.
Warum lügst Du Dir eigentlich selbst was in die Tasche?
Gruß aus Bremen Ralf
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Natuerlich darf man die selbst verbraten. Wie gesagt, z.B. in einen Akku druecken oder mittels Waermepumpe sein Warmwasser machen.

Klar koennen die Produktionsmengen zeitweise an den Anschlag gehen. Solange bis die Fertigungs- und ggf. Föderkapazitaeten (z.B. Lithium) aufgebohrt sind und danach erhebliche Ueberkapazitaeten im Martk sind. Gleiches kann man seit Jahren im Solartafelmarkt beobachten. Und wie die Preise fuer Solartafeln innerhalb weniger Jahre in den Keller gerutscht sind.

Die 300 EUR/kWh sind im Jahr 2012. Die 15 Cent/kWh sind zu hoch um das *derzeit* mit PV wirtschaftlich verwerten zu koennen.
Der VW Mann redet von 100 EUR/kWh im Jahr 2015. Das sind 5 Cent/kWh. Die Gestehungskosten fuer PV-Strom auf Einfamilienhaeusern liegen derzeit um die 18 Cent/kWh (inkl. MwSt). Plus die 5 Cent/kWh Akkukosten sind wir bei 23 Cent/kWh inkl. MwSt. Wechselrichter sind eh vorhanden, der Rest (Ladegeraet/BMS/Regelunng) schaetze ich mal auf 2 Cent/kWh. Dann sind wir bei 25 Cent/kWh an Kosten. Den Netzstrom vermute ich in 2015 ungefaehr bei 30 Cent/kWh. Von da an beginnen die Leute Akkus zu ihren Photovoltaikanlagen dazuzubauen, weil es schlichtweg fuer sie wirtschaftlich wird.
Dabei ist jetzt noch gar nicht mit eingerechnet, das durch die 70% Regelung Teile des Solarstroms ggf. faktisch sogar nahezu kostenlos verwertbar sind.
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On Mon, 30 Apr 2012 14:18:53 -0700 (PDT), Martin Kobil

Man nimmt einen Warmwasserbereiter mit Wärmepumpe. Wegen der höheren Temperatur tagsüber ist diese auch noch weit effizienter als wenn sie mit günstigerem Nachstrom laufen würde.

Nach 2000 Zyklen sind die Zellen ja noch nicht kaputt, sondern haben noch 80 % Restkapazität. Wobei die 2000 Zyklen auch nicht mehr stimmen. Aktuelle Zellen von Thundersky kommen auf mehr als 5000 Zyklen bei 80 % Entladung. Dies ergibt dann einen Preis von etwa 7,5 ct/kWh.

Ich glaube nicht dass der Preis so weit steigt. Die Preise an der Strombörse sind jetzt wieder nahezu konstant oder sinken sogar leicht. Die langfristigen Kontrakte zeigen jedenfalls keine Preissteigerung an. Allerdings können sich natürlich die Abgaben weiter erhöhen. Ich zahle derzeit nur 20,8 ct/kWh bei den Stadtwerken Schweinfurt. Ich kann mir nicht vorstellen dass der Strompreis bis 2015 um 9 ct/kWh steigt.

Das wird erst kommen wenn es auch entsprechende konkurrenzfähige Produkte auf dem Markt gibt. Momentan sind diese noch weit davon entfert. Und es wird erst Mal auch nur Neuinstallationen betreffen, da die Umrüstung von Altinstallationen zu viel kostet. Altinstallationen werden erst nachgerüstet wenn sie aus der EEG Förderung fallen.

Die Grenze liegt bei 80 % und 20 % Eigenverbrauch sollte sich bei den meisten Anlagen machen lassen. Zudem können die 20 % auch direkt vermarktet werden. Es werden sich relativ schnell die Ökostromanbieter melden und den Strom für 10-15 ct/kWh abnehmen.
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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:

Jau, gibt's für 2,50 bei Aldi...

Ähm, Blödsinn...
Die PV hat, vor allem dann, wenn man Wärmespeichertechniken mitnutzt, in der Perspektive ganz erheblich mit Konkurrenz aus Solarwärme zu rechnen: Wenn man Wärme direkt speichert, kann man mit geeigneten Kollektoren je nach Einstrahlungsbedingungen Temperaturen im Bereich 80-150° C erreichen - diese Wärme läßt sich erstmal ziemlich problemlos mit sich nicht abnutzenden Speichern direkt speichern, und sie hat genügend Temperatur, um damit Wärmekraftmaschinen laufen zu lassen, die dann frei abrufbar Strom erzeugen können, also nicht das Problem haben, den zur Unzeit ins Netz drücken zu wollen und damit Speicherkapazitäten erforderlich zu machen, sondern gezielt in Lastspitzen hinein produzieren können. Das könnte den relativ miesen Wirkungsgrad und die vergleichsweise hohen Kosten wettmachen.
Leute das ist *der* Zukunftsmarkt: PV ist ausgelutscht, das machen die Chinesen in großen Massen. Aber Niedertemperatur-WKM gibt's praktisch keine.
Risiko: Auch dabei ist es natürlich Unfug, "Gartenzwerganlagen" zu projektieren. Solarwärme kann vielmehr viel sinnvoller bei Großkraftwerken zur Speisewasservorwärmung benutzt werden, was die "Energieriesen" ja nun auch tun. Und diese Großkraftwerke müßten keineswegs fossile Energieträger verbrennen. Vielmehr wäre vorstellbar, sie als Speicherkraftwerke zu bauen, die Wärmespeicher mit Windstrom aufladen: Zunächst einmal wird mit Dampfkompressoren - Turbinenprozeß "rückwärts", also Wärmepumpen in "ganz groß" - das vorgewärmte Speisewasser weiter auf die erforderlichen hohen Prozeßtemperaturen bis ca. 400° C erwärmt und in Druckdampfspeichern "gelagert", weiter können keramische Wärmespeicher (als "Nachtspeicherheizungen") mit Heizwiderständen auf Temperaturen bis in die Gegend von 1000° C erhitzt werden und dann später als Heizquelle für den Turbinendampf verwendet werden.
Man müßte es mal durchrechnen, aber ich könnte mir vorstellen, daß solche Speicherkraftwerke günstiger als Akkus oder Pumpspeicherkraftwerke sein könnten. Und wenn ich gleich konventionelle Kraftwerke (also: die bekannten Dampfturbinenprozesse) an den thermischen Speicher anschließen kann, sind Niedertemperatur-WKM natürlich überflüssig.
Solche Dampf-/Feststoffwärmespeicherkraftwerke lassen sich natürlich günstig mit Verbrennungsanlagen (für Müll und Biomasse) kombinieren, die mit ihren hohen Flammtemperaturen die Speicher nachheizen können. Im Prinzip wird sowas zur eierlegenden Wollmilchsau: nutzt und speichert Energien aller Art. (Und ja, man /könnte/ in das System auch Kernreaktoren integrieren...)

Klingt zu schön, um wahr zu sein...

Wobei es dann natürlich erst einmal heftigen Streit um die Netznutzungspreise geben wird, den letztlich die Politik lösen werden muß. Es scheint derzeit - mir unverständlicherweise, denn nach der Rechtslage sollte es nicht so sein - doch erhebliche Probleme zu geben, wenn sich Kleineinspeiser zusammenschließen und ihren Strom vermarkten wollen. (Das ist übrigens einer der Punkte, die dafür sprechen, die Netze zu vergesellschaften.)
Aber ja: Die Entwicklung in Richtung aktive Vermarktung der Einspeisung ist überfällig.
Gruß aus Bremen Ralf
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Ja, das ist so. Ich persoenlich habe mich gegen Solarthermie auf meinem Hausdach entschieden, weil ich den Grossteil der Waermeenergie im Sommer wegwerfen muss, weil ich sie in dieser Zeit nur fuer Warmwasser nutzen koennte. Mit Strom dagegen laesst sich auch im Sommer ziemlich viel anfagen.

Ja, aber das ist nicht beliebig weit herunter skalierbar. Fuer Einfamilienhausgroesse wird man das vergessen koennen. Also nix fuer mich. PV dagegen ist letztlich herunter skalierbar von 1.000.000 Modulen auf ein einziges Modul. Mit der kleinen Einschraenkung, dass der Wechselrichterwirkungsgrad bei nur einem Modul etwas schlechter ist.

Zukunftsmarkt fuer wen? Fuer den Anlagenhersteller oder den Betreiber? Wo ist PV fuer Betreiber ausgelutscht?
Btw, was ist eigentlich mit Dessertec? Ich habe schon lange nix mehr davon gehoert. Ich vermute die haben hingeschmissen. Bis die die Leitungen nach Deutschland gelegt und die Anlagen gebaut haben, duerfte PV dem Geraffel schon laengst den witschaftlichen Todesstoss versetzt haben.
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Hier steht etwas aktuell darueber: http://www.zeit.de/2012/18/GL-Desertec http://www.foonds.com/article/19580
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Mag sein, aber wo ist die Grenze?

Wo ist der grundsätzliche Unterschied zu Heizwärmepumpen?

Also offenbar das gleiche Problem. (Die Grenze ist übrigens nicht der Wirkungsgrad der Leistungselektronik, sondern die Grundkosten: Man will keinen Handwerker, der eine Solaranlage baut, für ein paar Watt bezahlen, sondern dann müssen es schon um 1 kW sein.)

Ich dachte, es war aus dem Zusammenhang klar, daß die Anbieter, also die Gerätehersteller gemeint waren.

DESERTEC ist der Arabellion zum Opfer gefallen. Sowas funktioniert nur in politisch sicheren Kolonien, aber nicht bei moslemischen Fundamentalisten, die sich in der Perspektive natürlich an der Mittelmeerküste etablieren werden, weil sie jetzt nicht mehr mit Gewalt niedergehalten werden.
Gruß aus Bremen Ralf
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Ich sage mal 3 - 4 kW sollten es mit einem Solateur schon sein, sonst wird der Netzanschluss und die Montagekosten einfach viel zu teuer. Darunter muesste man schon selbst Hand anlegen. Da ist dann ein einziges Modul mit Modulwechselrichter einfach eingesteckt in die Steckdose :-) schon guenstiger und man spart sich die Abrechnungsbuerokratie.
Man nehme einen 200W Modulwechselrichter fuer 193 EUR: http://www.solarshop.net/product_info.php?products_id=4269&products_model=smis200w72de&xanarioID=gal3ulrs2g6geoimuoodhl8act95stng Und ein deutsches Solarmodul mit 205W fuer 220 EUR: http://www.nwcomp-solar.de/shop/solarmodule/heckert/heckert-nemo-p-205.html
Macht zusammen mit einem Stecker drangeschraubt 440 EUR (inkl. MwSt) und erzeugt hier in Sueddeutschland rund 200 kWh/Jahr. Kann man im einfachsten Fall an die Hauswand lehnen oder an den Balkon schrauben und in die Steckdose auf dem Balkon einstecken. Und das kann wirtschaftlich durchaus schon mit dem Netzstrom konkurrieren. Wuerde ich persoenlich machen, wenn ich kein Hausdach haette und z.B. nur einen Balkon.
Dieser kleine Modulwechselrichter hat uebrigens einen Wirkungsgrad von 92%, grosse Wechselrichter kommen mittlerweile wohl schon an die 98% heran. Also so schlecht ist der Wirkungsgrad einer so kleinen Einheit gar nicht.
Uebrigens, das Heckert Modul kostet gerade 0,91 EUR/Wp. Die Vorgaengermodule von Heckert habe ich fuer ca. 2,10 EUR/Wp im August 2009 gekauft. Im Maerz 2009 waren sie bei ca. 2,90 EUR/Wp.
Also in 3 Jahren von 2,90 EUR herunter auf 0,91 EUR. Wohlgemerkt fuer ein gleichwertiges, in Deutschland gefertigtes Modul. Wer heute noch von teurer PV redet, lebt in der Vergangenheit. In ein paar Jahren wird PV selbst Windkraft kostenmaessig unterbieten.

Das ist sicher auch ein Hauptgrund. In den USA wurden geplante, thermische Solarkraftwerke als PV ausgefuehrt. Welche eben wegen dem massiven Preisverfall von PV wirtschaftlicher sind.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Sehe ich grundsätzlich auch so.

Aber ohne "Abrechnungsbuerokratie" kann ich den Rest der Menschheit leider nicht an meinen Überkapazitäten teilhaben lassen oder, anders gesagt, nicht den Vorteil des Netzverbunds, also: Verkauf des gerade nicht benötigten Stroms, nutzen.

http://www.solarshop.net/product_info.php?products_idB69&products_model=smis200w72de&xanarioID=gal3ulrs2g6geoimuoodhl8act95stng
Hm, also 440 Euro für 1000 kWh in 5 Jahren, also knapp 50 ct/kWh. Falls das Ding inkl. seiner Komponenten 20 a durchhielte, also ca. 15 ct/kWh (Zinsen irgendwie mitberücksichtigen). Na, so *richtig* billig ist das auch noch nicht...
...und hier müßtest Du mal weiter(vor)rechnen: Ich verbrauche jährlich (rund) 2000 kWh (ungefähr 220 W, davon wahrscheinlich ca. 50-100 W mit höheren Gangdauern, also gewissermaßen "Grundlast") und könnte schätzungsweise 1/4 davon mit Solarstrom abdecken. Aber zwecks Lastausgleich würde ich dann ca. 1-2 kWh Batteriekapazität (ungefähr 1-2 Tage Produktion) benötigen. Was kostet mich letztere denn pro Jahr? (Technisch wäre es kein großes Problem, die Batterie den Solarmodulen mit ein bißchen (Leistungs-)Hühnerfutter dazwischen quasi "parallelzuschalten", so daß der Solargleichstrom entweder in die Batterie oder den WR fließt buw. sich dieser auch bedarfsweise aus der Batterie bedienen kann - hätte man zeit- bzw. lastabhängige Stromtarife, könnte man die Batterie dann auch gelegentlich mal mit "Nachtstrom" nachladen.)

Dann war es ziemlich klug, daß ich bisher kein Geld für Solarkrempel zum Fenster hinausgeworfen habe. Ich warte am besten noch fünf Jahre, dann gibt es die Anlage mit 20 ct/kWh Gestehungskosten bei Aldi als Schnelldreher. (Warum haben sich eigentlich nicht alle so verhalten? Wäre doch nur rational gewesen.)

Tja...
Der unangeneheme Beigeschmack von "massiver Preisverfall" ist "vorher gewaltig über den Leisten gezogen worden". Den ganzen Solateurquatsch kann man sich eigentlich auch sparen: Was man braucht, wäre das "magische Kästchen" mit einem Stecker dran, den man in die Steckdose steckt - sonst wird an der E-Installation nichts gemacht. Und wenn einmal im Jahr der Stromableser kommt, dann läßt man dieses Kästchen auch auslesen - enthält geeichte und manipulationssichere Zählersoftware - (oder teilt alternativ einfach auf dem üblichen Weg die selbst abgelesenen Anzeigewerte inkl. Kontrollcode mit - hier wird nur noch ausnahmweise der Stromzähler abgelesen, die Kunden melden ihre Zählerstände gewöhnlich selbst) und kriegt dann die darüber eingespeiste Strommenge für irgendwelche gesetzlich festgelegten Abrechnungspreise gutgeschrieben.
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Am Sun, 06 May 2012 20:04:15 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Wenn man weitere Module (werden ja immer billiger) so anordnet dass sie über den Tag verteilt möglichst viele Stunden über einen Wechselrichter um die 200 Watt einspeisen könnte das in Zukunft noch etwas besser werden, aber eigentlich lohnt sich das rein aus finanziellen Gründen nicht da das Risiko eines Defekts über die lange Zeit bleibt.
Lutz
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begin quoting, Lutz Schulze schrieb:

Jedes mit seiner eigenen Sonnenbahn, oder wie?

Es hängt letztlich davon ab, wie sich die Strompreise entwickeln. Aber so richtig überzeugend finde ich das gerechnete Besipiel wirklich nicht.
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Ist ja auch die kleinste Einheit. Der 200W Wechselrichteranteil kostet in groesseren Einheiten, bei erstklassigem Wirkungsgrad und beim teuersten Hersteller rund 40 EUR: http://www.nwcomp-solar.de/shop/wechselrichter/sma/sma-tripower-20000tlhe-10.html

Ost-/Westausrichtung der Module. Habe ich bei mir, damit ware fuer mich die jetzige 70% Grenze locker zu unterbieten, weil ich damit diese 70% nur in ganz seltenen Faellen kurzzeitig uberschreite.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

http://www.nwcomp-solar.de/shop/wechselrichter/sma/sma-tripower-20000tlhe-10.html
Ich brauche aber keine "größeren Einheiten", sondern müßte nehmen, was in der Stückzahl 1 angeboten wird, und die Behauptung, es sei wirtschaftlich, kam von Dir.

Die Abzocker kommen doch auf immer neue Maschen! (Ok, ist in dem Fall dann wohl eher Notwehr.)
Also, wenn ich das jetzt richtig sehe, dann trickst Du eine bestehende Vorschrift über die höchstzulässige Einspeiseleistung dadurch aus, daß Du einfach eine doppelt so große Anlage anmeldest, die wegen der unsinnigen Ausrichtung der Module real eine nur halb so hohe Leistung (die allerdings mit höherer Nutzungsdauer) erbringen kann wie auf dem Papier, und das ist aufgrund der niedrigen Modulpreise so lukrativ, daß man es sich also tatsächlich leisten kann, das Potential der Einzelmodule gar nicht voll auszunutzen?
Ich hatte mich nämlich im Stillen schon gefragt, ob man eine erhöhte Ausnutzung nicht einfach durch eine motorische Nachführung (schrittweise in wenigen Stufen dürfte völlig ausreichen, also nur sehr geringer Stromverbrauch für den Stellantrieb) erreichen könnte.
Jedenfalls stehe ich doch mit vor Erstaunen weit geöffnetem Mund da.
Die Wirtschaftlichkeit nehme ich Dir übrigens immer noch nicht ab, aber vielen Dank für den Hinweis auf die Abzocke bei den WR - zwischen 193 und 40 EUR ist ja nun doch ein *gewisser* Unterschied, der die Anlagenkosten und damit den Stromgestehungspreis größenordnungsmäßig mal eben verdoppelt.
Gruß aus Bremen Ralf
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Am Mon, 07 May 2012 17:35:56 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Ausrichtung z.B. in 3 Gruppen nach Osten, Süden und Westen. Das wird in der Summe wahrscheinlich etwas weniger bringen als wenn man alle Module exakt nach Süden ausrichtet, dafür ist der Ertrag aber besser über den Tag verteilt und damit besser selbst nutzbar.

So ist es.

Ich auch nicht, deshalb halte ich den Platz erst mal noch frei.
Lutz
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Klar geht das ohne. Der Zaehler ohne Ruecklaufsperre laeuft bei Stromueberschuss im Haus halt rueckwaerts und bei hoeherem Stromverbrauch dann wieder vorwaerts. Ich bin der Meinung, dass man Kleinanlagen bis ca. 3 kWp fuer soetwas am Netz legal freigeben sollte. Mit der 70% Regelung sind das dann rund 2 kW maximale Leistung, welche ins Netz gehen. Die Buerokratie kostet sonst mehr Geld, als es bringt. Man denke nur mal an den Aufwand fuers Finanzamt fuer die EKSt und Umsatzsteuer. Bei einer Anlage wie meine welche damals 50 TEUR gekostet hat, ist das ja ok. Aber was will man bei einer Kleinanlage welche heute z.B. 4 TEUR kostet 20 Jahre lang so einen Aufwand treiben!?
Wenn man eine gerechte Abrechnung haben moechte, dann kommt man um einen Zweirichtungszaehler nicht herum. Und ich denke die Stromversorger werden in einigen Jahren darauf umstellen (muessen). Es ist zu einfach und mittlerweile wirtschaftlich geworden den Strom dezentral zu erzeugen.

Alle Speicheranlagen welche man derzeit am Markt erhaelt werden in Kleinststueckzahlen gefertigt und sind damit in keiner Weise wirtschaftlich. Z.B.: http://www.nwcomp-solar.de/shop/speichersysteme/index.html Wobei das nichts daran aendert, dass solche Anlagen in grossen Stueckzahlen, bei guenstigeren Akkupreisen und hoeheren Strompreisen gundsaetzlich in der Zukunft wirtschaftlich sein werden/koennen.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Wenn du in den letzten Jahren gekauft haettest, waere dir der finanzielle Nachteil durch die Einspeiseverguetung ausgeglichen worden. Ohne diese Einspeisevergeutung haette es die gewaltigen Preissenkungen der Photovoltaik nicht gegeben. Das ist und war schliesslich Ziel der Einspeiseverguetung, welche - wie man heute im Rueckblick auch sieht - erstklassig funktioniert hat.

Dafuer brauchst du kein Kaestchen, sondern kannst im Zaehlerschrank den klassischen Zaehler durch einen Zweirichtungszaehler tauschen.
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