VW rechnet mit schnell sinkenden Batteriepreisen fü r Elektroautos

Martin Kobil schrieb:


"Sollte" heißt, es ist nicht so?

Die 70-%-Regelung hingegen wurde am Berg Sinai in Stein gemeißelt?

Seit wann wäre das ein Hindernis für Bürokraten?

Der fällt leider auch nicht vom Himmel wie göttliches Manna.

Daß das zu erheblichen Strompreiserhöhungen führen würde, ist Dir aber schon klar? Netze gibt's nämlich nicht kostenlos, und die Speicher bzw. Stützungskraftwerke für Einspeiseflauten auch nicht. (Wobei die Einspeiser an den steigenden Preisen gleich doppelt profitieren würden: Sie bekämen sie in gleicher Endverbraucher-Bruttohöhe vergütet.)

Aha, kann man also vergessen.

Zukunftsmusik...
St. Florian?

Dieses Argument habe ich noch nie verstanden. Man wollte also staatlich den jetzigen Solarenergieausbau erreichen. Gut, dafür könnte es vernünftige Gründe gegeben haben.
Aber anstatt die Hersteller erstmal fettzufüttern, bis dann wegen Marktsättigung und Absatzkrise der Schweinezyklus zuschlägt und es zu den jetzigen Preisen (profitabel nur noch für Sweatshops) kam, hätte man doch von vornherein die entsprechende Stückzahl zu den heutigen Preisen durch den Staat bestellen und die Dinger dann ins Gelände drücken können (entweder durch Investitionsanreize für Häuslebauer oder Anmietung der Dachflächen) - hergestellt worden wären die dann auch (warum hätte China sich den fetten Auftrag entgehen lassen sollen?), und es wäre im Ergebnis deutlich billiger geworden.

Es funktioniert immer erstklassig, wenn man andere die Zeche zahlen lassen kann.

Das ist allerdings eine eigenartige Interpretation von "nichts gemacht".
Wobei völlig egal ist, was der neue Zähler kostet - den könnte es theoretisch auch kostenlos geben, ändert an der Rechnung wenig - teuer ist der Mann, der ihn auswechselt. Und genau das ist auch das Problem mit der PV: Was die Module kosten, ist beinahe irrelevant - die goldene Nase verdienen sich in dem blöden Spiel die Handwerker und Transporteure. Und genau das fiele nur dann weg, wenn man das Käschtl mit den Platten bei Aldi kaufen, es selbst an die Wand hängen und den Stecker in die Steckdose stecken könnte.
Gruß aus Bremen Ralf
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On Tue, 01 May 2012 10:14:57 +0200, "Ralf . K u s m i e r z"

Nein, für weniger als 2.000 ¤ beim Fachhändler.

Das ist ja eine sehr fundierte Äußerung.

Nein, Solarwärme war noch nie rentabel und wird es in nächster Zeit auch nicht sein. PV in Kombination mit Wärmepumpe, die dann läuft wenn PV Strom liefert, dagegen schon.

Solche Temperaturen erreicht man heute mit sehr teuren Vaccum-Röhrenkollektoren nur bei einem Bruchteil der Sonnenstunden.

Du schreibst "könnte", was man auch so interpretieren kann, dass es sich heute nicht rentiert.

Die braucht auch keiner. Wenn nicht mal Mikro-BHKWs mit Hochtemperaturwärme rentabel zu betreiben sind, sind es Niedertemperatur-WKM in Verbindung mit sehr teuren Solarkollektoren schon gar nicht.

http://gwl-power.tumblr.com / http://www.ev-power.eu http://en.winston-battery.com/index.php/products/power-battery/item/wb-lyp300aha?category_id 6
Die Zellen existieren wirklich und funktionieren auch sehr gut. Viele Hobbyelektrofahrzeugfahrer nutzen diese schon sehr intensiv. Bei Sammelbestellungen bekommt man die höchste Rabattstufe.

Die Windstromerzeuger sind zwar etwas größer, haben aber bisher kaum Probleme bei der Direktvermarktung. Bei älteren Anlagen kann sich das richtig lohnen, da man den Strom für etwa 9 ct/kWh, statt der knapp 5 ct/kWh über das EEG vermarkten kann.
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Emil Naepflein schrieb:

Warum auch? Wenn die Prognose nicht passt und der Bilanzkreis schief liegt, wen kümmert's? Der ÜNB wird's schon richten....
Jörg
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On Sat, 5 May 2012 19:37:36 +0000 (UTC), Joerg Bradel

Die Bilanzkreisverantwortlichen nehmen es manchmal nicht sehr genau mit den Prognosen.

Das ist ja auch seine Aufgabe, Nachfrage und Erzeugung auszugleichen. Dafür wird er bezahlt und die Kosten für die Ausgleichsenergie wird ihm auch mit einem festen Satz von 100 ¤/MW bezahlt. Von daher haben die Bilanzkreisverantwortlichen bei einem Börsenpreis von 50 ¤/MWh ein hohes Interesse daran dass sie in ihrem Bereich die Erzeugung und den Verbrauch so genau wie möglich vorhersagen. Liegt der Börsenpreis dagegen über 100 ¤/MWh, erlaubt man sich gewisse Abweichungen bei der Prognose nach unten.
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Emil Naepflein schrieb:

Nichts anderes schrub ich.

Genau so. Es ist nicht die Aufgabe des ÜNB, absichtliche Fehler zu korrigieren.

Und der ÜNB wird's schon richten. Nur ist irgendwann keine Energie mehr unter dem Regler und der NRV ist auch am Ende. Und dann? Dann wird's teuer. Manche Leute haben ein recht eigenwilliges Verständnis von der Regelfähigkeit eines Elektrizitätsversorgungssystems und vom Begriff Regelenergie.
VG Jörg
PS: ja ich weiß, dass man solche Leute über die Bilanzkreisab- rechnung herausfinden kann, aber da liegt das Kind schon im Brunnen und ist jämmerlich ertrunken.
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On Sat, 12 May 2012 17:02:33 +0000 (UTC), Joerg Bradel

Man muss unterscheiden zwischen unvermeitlichen Prognosefehlern, wie z.B. bei der Höhe der regenerativen Einspeisung, und absichtlichen Prognosefehlern, zur Steigerung des Profits.

Prognosefehler aus der Vorhersage der Windkrafteinspeisung sind nicht absichtlich, sondern durch Ungenauigkeiten im Prognoseverfahren verursacht.

Das ist reine Panikmache. Theoretisch könnte jeder der regenerativen Einspeiser problemlos an der Regelung teilnehmen, z.B. indem er einen gewissen Prozentsatz seiner Nennleistung dafür reserviert. Aber die Herrscher über das Netz haben schlicht und einfach geglaubt, dass nur sie mit ihren großen Kraftwerken die Regelung bewerkstelligen können.

Ich weiß nicht wen Du meinst. Aber Du hast damit angefangen Dich darüber zu beschweren dass die ÜNBs ihre ureigenste Aufgabe zu erfüllen. Dafür müssen sie auch Vorsorge treffen und sich nicht von sowas wie dem 50,2 Hz Problem überraschen lassen.

Man darf eben absichtliche Fehlprognosen nicht tolerieren. Die einfachste Methode das zu verhindern ist Regelenergie sehr teuer zu machen. Wenn sie immer doppelt soviel kostet, wie der aktuell gültige Preis an der Börse, oder die Regelenergie progressiv teurer wird, abhängig davon wieviel davon benötigt wird, dann werden sich die Bilanzkreisverantwortlich schnell um eine Verbesserung der Prognosen bemühen.
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Emil Naepflein schrieb:

Ich weiß. In welche Kategorie würdest Du die beiden obigen Absätze einordnen?

Leider nicht. Sonst hätte ich ein paar graue Haare weniger. Die Nummer Ende Februar ist Dir wohl schon wieder entfallen?

Allmählich sollte auch bei Dir angekommen sein, dass die Netz- betreiber über keine eigenen Kraftwerke verfügen. Noch nichtmal querfinanziert durch eine eventuell vorhandene Mutter.

??
Diese Vorsorge treffen sie auch. Sie sind aber machtlos gegen Leute, die Prognosen allzu großzügig auslegen und sich an der Regelleistung bedienen, anstatt ihren Bilanzkreis ausgeglichen zu betreiben. Wohlgemerkt, es geht immer noch um Direktvermarkter. Und nein, ich möchte niemandem etwas unterstellen.

Bitte noch einmal durchlesen. Ab dem zweiten Satz ist es, mit Verlaub, Unsinn. So funktioniert das System nicht, weder elektrisch noch energetisch.
VG Jörg
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On Sun, 13 May 2012 18:34:37 +0000 (UTC), Joerg Bradel

Darüber schreibe ich doch die ganze Zeit. Da wurde absichtlich ein viel zu niedriger Bedarf angemeldet. Dabei war man weit von der gesicherten Leistung entfernt. Hätten die Bilanzverantwortlichen ihren Bedarf korrekt angemeldet, dann hätte es mindestens noch 20 GW an Leistung gegeben, die produzieren hätte können.
Du hast doch sicher Zugriff auf die Daten von ENTSO.
Wie können bei einer realen Netzlast am 7.2.2012 18-19 Uhr von rund 55 GW und einer von gesicherten Leistung von um die 80 GW Probleme bei der Regelung auftreten?
Doch nur deswegen weil nur 53 GW angemeldet wurden. Die Differenz hat die Netzregelung ausgleichen müssen.

Es ist egal ob der Netbetreiber die Kraftwerke besitzt oder nicht.
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Emil Naepflein schrieb:

Und hier schließt sich der Kreis: der ÜNB wird's schon richten. Also doch keine Panikmache?

Auch. Allerdings bevorzuge ich eine andere Quelle.

Aha. In Deinem Text klang das anders.
VG Jörg
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Nur ja, man wird sehen, ob das Realität oder Milchmädchenrechnungen sind.

Ach, und Du glaubst wirklich, daß man staatlicherseits den Häuslebauern diese Subvention dauerhaft in den Rachen schmeißen wird, ja?
Gruß aus Bremen Ralf
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wrote:

Ja, genau so ist das.

Du hast das nicht verstanden. Fuer den Teil ueber 70% der Anlagenleistung gibt es keine Verguetung. Diesen Teil kannst du wegwerfen, durch zufaellig oder bewusst eingeschaltete Verbraucher nutzen oder deine Akkus damit voll machen.
Und ueberhaupt gibt es fuer Anlagen welche ab dem 1.4.2012 in Betrieb gegangen sind fuer den selbstgenutzten Strom keine Verguetung mehr. Wozu auch, die Einspeiseverguetung bei Kleinanlagen von 18,5 Cent/kWh (22 Cent inkl. MwSt) entspricht/unterbietet derzeit schon ungefaehr den Netzbezugspreis. Und wird mit zukuenftigen Strompreiserhoehungen immer lukrativer, weil der Preis fuer 20 Jahre schlichtweg konstant bleibt.
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Ja, das hatte uiich nicht verstanden. Ich dachte, das würde als Eigenverbrauch subventioniert.

Wußte ich auch nicht.
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On Sun, 22 Apr 2012 15:50:40 +0200, "Ralf . K u s m i e r z"

Bei Deinen Aussagen fällt es mir öfter sehr sehr, Trollerei von bloßer Dummheit zu unterscheiden.
http://www.sma.de/de/produkte/knowledgebase/sma-verschiebt-die-phase.html http://www.photovoltaik.eu/heftarchiv/artikel/beitrag/nachtarbeit-mglich-_100007283/423 / http://wirtschaft.t-online.de/deutsche-erfindung-sonnenkraftwerk-arbeitet-im-dunkeln/id_50586162/index
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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:

Das verwundert bei Dir kaum.
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Andreas S wrote:

1–2 kW. Süüüß! Dann ist jedenfalls die zusätzliche Windlast kein Thema. Vielleicht noch an jeden Mastfuß einen 9-V-Block mit Wechselrichter kleben und beim morgendlichen Jogging auswechseln. Dann kommt noch mehr Leistung zusammen.
Dann brauchst du aber auf jedem Masten noch einen Umrichter zur direkten Einspeisung der 1–2 kW in die vorliegende Spannungsebene, das wird ein nicht so ganz billiger Spaß, wenn die Verluste bei der Umspannung nicht gleich im zweistelligen Prozentbereich liegen sollen. 2 kW sind bei 220 kV immerhin noch 10 mA, die es einzuspeisen gilt, die muß man vorsichtig behandeln.
Politiker haben so was schon vor etlichen Jahren vorgeschlagen. Entsprechend viel taugt die Idee.

Weißt du auch, welcher Teil der Energie? Um einen handelsüblichen KKW-Block von rund 1,4 GW zu ersetzen, müßte man nicht nur 1400000 Masten mit 1-kW-Rotoren ausstatten (und unterhalten! Wartung etc.), sondern man braucht auch konstant den Wind, bei dem sie ihre volle Leistung liefern. Andererseits, bei 1-kW-Rotoren kann sich die arbeitslose Bevölkerung ja unten hinstellen und pusten.
vG
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horst-d.winzler schrieb:

Und die restlichen 20%
Grüße Harald
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Michael Landenberger wrote:

Zumal ein SUV ja unter anderem deshalb gekauft wird, weil es einen hohen Einstieg, eine erhöhte Sitzposition und eine gute Übersichtlichkeit bietet. Das müsste ein E-Auto auch bieten, sonst würden SUV-Besitzer kein E-Auto kaufen.
Dann wäre aber auch ein E-Auto ein SUV;-)
PS: Man möge sich auch nicht von irgendwelchen statistischen Daten täuschen lassen, wenn es heißt: "90% aller Fahrten sind unter xx Kilometer lang". Das hat schon bei OCR-Scannern nicht geklappt, denn eine Erkennungsrate von 97% bedeutet immer noch: Ein Tippfehler alle 30 Zeichen, bei 72-Zeichen-Zeilen also zwei pro Zeile.
Ich war am Wochenende drei Tage am Gardasee, 400 Kilometer hin, 400 Kilometer zurück, vor Ort 100 km rumgefahren. Ist mit einem normalen Benzin-Kleinwagen kein Akt und kostet inklusive Maut und Sprit 150 Euro. So was fünf, sechs mal im jahr, und schon sieht jedes normale E-Auto alt aus.
Frank
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Jetzt neu: Zonenblog - Das Weblog zur Kemperzone: http://www.zonenblog.de


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genau deshalb haben wir ja auch noch ein "normales" Auto.
Wenn mir jetzt noch jemand die statistische Wahrscheinlichkeit dafür nennt, dass meine Frau und ich gleichzeitig mehr als 100Km an einem Tag fahren müssen.....
Da ist es vermutlich wirklich billiger ein Taxi zu kaufen ;-) (von nehmen reden wir gar nicht erst ;-)
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Am 04.04.2012 11:11, schrieb Georg Wieser:

Achso, ein Zweitwagenbesitzer. Das erklärt die Scheuklappen (wobei ich nicht pauschal jedem Zweitwagenbesitzer unterstellen möchte, dass er welche aufhat) ebenso wie die Scheuklappen bei manchen Eigenheimbesitzern mit aus Steuermitteln subventionierter Photovoltaik auf dem Dach.
Wir kommen jedenfalls mit nur einem Auto aus. Also haben wir auch nur eines, obwohl wir uns problemlos auch zwei leisten könnten.
Gruß
Michael
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nicht ganz, der E-Twizy wird der Drittwagen als Alternative zum Roller und Motorrad.

Eigenheim, ja ist vorhanden, daher kein Problem mit Steckdose zum Laden und genug Stellplätzen dass der Twizy nicht im Weg rumsteht. Steckdose habe ich schon vor 15 Jahren beim Bau aussen an der Garage angebracht. (Damals jedoch von innen schaltbar für ein elektrisches Heizgebläse. Spart die Standheitung und das Kratzen. Schweibenwischen genügt. Und ein 5C warmes Auto ist im Winter schon echt komfortabel.

Sorry die hab ich nicht auf den Hausdach sondern auf meiner Halle, und ich habe dafür keinen Cent Steuermittel bekommen. Im Vergleich zu manchen AKW Betreiber. (Ja, ich kenne den Unterschied zwischen EEG Umlage und Steuersubventionen)

Wir gönnen uns hier einen gewissen Luxus. Wenn auch nicht von der Fahrzeugmarke so doch von der Menge.

ebenfalls
Schorsch
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