Danke. Ich dachte schon ich wäre der einzige, der es sehen würde ...
Nicht diese illegale Zählerstandsoptimierung erzeugt die Energie, die
gebraucht wird um die Versorgungsspannung hochlaufen zu lassen, sondern
die realen Anlagen. Und nur wenn kein Kraftwerk zurückregelt wird diese
Schaltung die Spannung über die erlaubten Grenzen hinaus hochtreiben -
mit der Energie, die durch die legalen Kraftwerke geliefert wird.
Man nimmt halt die Definitionen, die einem grade am Ehesten passt.
ab Kraftwerkszaun. Der Kleine Mann hat jedenfalls nichts davon. Der
zahlt seine ca. 20 ct/kWh.
Kapital anzulegen kann sich der Kleine Mann sowieso nicht leisten. Er
ist froh, wenn er mit dem, was er hat, über die Runden kommt. "Zuzahlen"
kommt bei immer mehr Jobs in Mode, weil deren Entlohnung für's Leben
einfach nicht reicht.
Das ist die Frage. Wenn eine Dorfgemeinschaft so ein Ding betreibt, kann
es sich durchaus rechnen, weil man dort ganz andere Preise zu bezahlen
hat, als am Zaun des Großkraftwerks.
Das ist etwas genauso doof wie die Aussage, dass man ja gar nichts zu
sehen braucht, wenn man den Weg schon kennt. Dann kann man auch mit dem
Auto von München nach Hamburg fahren, ohne mal einen Blick auf die
Straße zu werfen. Schließlich weiß man ja, wann wo welche Kurve ist.
Wozu braucht man da noch eine Rückmeldung über die realen Verhältnisse?
Welches speichert denn tatsächlich Strom? Ich sehe hochgepumptes Wasser,
Druckluft, Schwungräder, Wasserstoff usw. Aber Strom?
Eben nicht. Es geht mit "Speicherkraftwerken" doch lediglich darum, dass
man zu beliebigen Zeitpunkten genügend elektrischen Leistung abrufen
kann. Baut man Kraftwerke nur klein genug, kann man diese Forderung
bestens erfüllen. Und wenn sie schon so klein sind, dann stellt man sie
sinnigerweise nicht auf die Grüne Wiese, sondern dort hin, wo die
Wahrscheinlichkeit der sinnvollen Abwärmenutzung am Größten ist. Nämlich
in die zu heizenden Häuser anstelle der Heizkessel. Dann hat man quasi
Fernwärme ohne teure Fernwärmeleitungen.
Ich wüsste nicht, welchen Sinn das ergeben sollte. Es wird
Bauartzulassungen für viele Gerätschaften geben. Ab bestimmten Größen
vermutlich auch Einzelzulassungen, damit den Reglern in der DLS
mitgeteilt werden kann, dass unter bestimmten Bedingungen etwas
Besonderes passieren kann. Aber wozu sollten weitere kleingrieselige
Details wichtig sein?
Warum sollte sich das ändern?
Ob ein einzelner Stromerzeuger nun besonders flexibel ist oder nicht,
ist im Gesamten doch irrelevant. Wichtig ist am Ende nur, dass das
GESAMTsystem ordentlich funktioniert. Und das wird es mit ASTROHS.
Stellt man nämlich fest, dass die Flexibilität zu gering ist, dann
werden sich genau flexiblere Anlagen wieder mehr lohnen als andere und
umgekehrt. Dementsprechend wird man investieren. So ist das nun mal in
funktionierenden (!) Märkten. Erst, wenn was nicht mehr funktioniert,
muss man zu externen Maßnahmen wie z.B. Subventionen greifen. Leider
werden die nicht funktionierenden Märkte immer mehr größer. Vermutlich
deshalb, weil sich Subventionen als ziemlich mächtiges Instrument
herausgestellt haben. Allerdings macht man damit auch ein Fass auf, das
nur schwer zu kontrollieren ist und zudem dazu neigt, ein Eigenleben mit
eigener Dynamik zu entwickeln, die kaum noch jemand durchschaut.
Du meinst, dass man die Wärmeleistung eines Rasenmähers nicht mehr los
kriegen kann, wenn so eine Anlage stationär als Strom-Wärme-Kopplung
betrieben wird? Warum sollte man nicht für wenige Stunden im Jahr das
Gleiche machen können, was die Großkraftwerke über 8000 Stunden im Jahr
ganz selbstverständlich machen? Nämlich die Abwärme wegwerfen.
Wer sagt das mit welcher Begründung?
Wenn es lukrativ ist, die Heizung einzuschalten, macht man notfalls das
Fenster auf, wenn das Wasser schon heiß ist und alle anderen
Wärmespeicher auch schon voll sind.
Kaum. Rasieren ist zum Einen nur wenig zeitkritisch, zum anderen geht's
nur um sehr wenig Energie und zum Dritten wird er dann mit großer
Wahrscheinlichkeit selber zu lukrativen Bedingungen Strom VERkaufen.
Wahrscheinlich. Sicher ist das aber nicht, weil ja Viele zur gleichen
Zeit das Gleiche machen werden. Damit relativiert sich wieder alles.
Nein. Da geht es um eine EINWEG-Kommunikation, die die VERkäufer gut zu
nutzen wissen. Aber was wäre, wenn JEDER SOWOHL Ein- WIE AUCH Verkäufer
sein könnte? Zu jeder Tages- und Nachtzeit? Plötzlich würde sich alles
relativieren. Auf einmal ist das PreisNIVEAU völlig belanglos, während
es heute als DAS Kriterium schlechthin betrachtet wird.
Wird die Spannung zu hoch, werden die Windräde aus dem Wind gedreht und
die Solarzellen abgeschaltet.
Davon war ich nie ein Freund. Mir war ASTROHS schon immer lieber.
Du nennst hier wichtige Gründe, weshalb ich ASTROHS dem realen EEG
vorziehe. Dass sowas wie das EEG überhaupt durchgehen konnte, dürfte vor
allem im Wunsch nach Machterhalt der Großkraftwerkler begründet liegen.
Auf dieses konnte man sich mit der Politik halt noch einigen. Auf ein
automatisches Stromhandelssystem jedoch nicht.
Das ist aber eine sehr persoenliche Definition eines "funktionierenden
Marktes". (Wenn die meisten Menschen wollen, das Reis sehr billig ist,
weil es deren Grundnahrungsmittel ist, bedeutet das nicht, das Reis auch
sehr billig angeboten wird. Obwohl es einen Markt für Reis gibt und
obwohl jeder Reis anbauen kann...)
Die existierenden Märkte funktionieren seit einigen Tausend Jahren ganz
hervorragend, ich sehe da überhaupt keinen Grund, neue Definitionen für
den "funktionierenden Markt" zu erfinden, nur um irgendetwas zu
rechtfertigen. (Ja, Spekulation gehört untrennbar zu jedem Markt. Selbst
zum Heiratsmarkt...)
...
Warum denn das Netz stören? Es gäbe in diesen Fall doch dank Astrohs
einen viel lohnenderen Angriffspunkt... Datenpakete lassen sich
einfacher manipulieren als Hochspannungsleitungen, und man muss bei
schlechten Wetter nicht mal aus dem Sessel raus...
Regards
Karsten
Stimmt.
Wenn Reis zu teuer ist jeder welchen anbauen kann, dann wird das auch
jeder machen, der kann, weil man dann nicht nur selben welchen hat,
sondern überschüssigen auch noch teuer verkaufen kann.
wie sie kaputt gehen können, ist aber auch schon seit einigen tausend
Jahren bekannt. Andernfalls wäre die Geschichte vom Tanz um das Goldene
Kalb bestimmt nicht so alt.
Solange die Spekulation mit Maß und Ziel betrieben wird, dient sie ja
sogar der Vorsorge. In eskalierenden Märkten kommt es dann allerdings zu
Mord und Totschlag, weil sich die Ressourcen nur noch auf ganz wenige
Eigentümer verteilen und der Rest der Bevölkerung in die Sklaverei
getrieben wird. Sowas kann man ja wohl kaum noch als "funktionierenden
Markt" bezeichnen, sondern eher als "Bürgerkrieg".
Über den Datenpaketen schweben noch die technischen Grenzwerte wie z.B.
230 Volt +/- 10%. Wenn die obere Grenze erreicht ist, dann darf man auch
dann nicht einspeisen, wenn die kWh lt. Datenpaket mit 180,50 Euro
vergütet wird. Nächste Idee...?
Hallo,
Du meinst offenbar das beim erreichen von 253 V sich keine weiteren
Einspeiser mehr zuschalten dürfen. Was ist aber mit denen die bereits
seit einiger Zeit einspeisen? Sollen die weiter einspeisen, müssen die
alle aufhören, sollen nur einige aufhören aber welche? Prima Gelegenheit
durch falsche Reaktionen das Netz instabil zu machen.
Aber auch wenn die Frequenz zu groß wird dürfen sich keine weiteren
Einspeiser mehr zuschalten, viel früher als bei 50 Hz + 10 %.
Bye
Richtig.
Die müssen abschalten. Können ja im Inselbetrieb weitermachen.
Bei 230 Volt ist der Spannungsabfall auf der Leitung relativ groß, so
dass solche Fälle auf relativ kleine Gebiete begrenzt sein werden.
Was wäre eine falsche Reaktion?
Wenn es um die Frequenz geht, müssen die vom Netz gehen, die sie nicht
einhalten können. Aber dafür dürfte schon die normale Leistungssicherung
sorgen.
Hallo,
da hast Du mal wieder etwas völlig falsch verstanden.
Wenn die Frequenz im Verbundnetz zu groß wird liegt ein Überangebot an
Leistung vor, dieses Überangebot muß reduziert werden damit die Frequenz
wieder in den Sollbereich kommt.
Die Netzfrequenz im Verbundnetz ist überall die gleiche. Es muß schon
regulierend eingegriffen werden bevor die Frequenz für manche
Generatoren zu groß wird. Die Leitungssicherung fliegt nur raus wenn
jemand versuchen würde asynchron einzuspeisen.
Bye
On 05/04/2010 06:12 PM, Christoph Müller wrote:
Ich will ja nichts einspeisen, ich will bloss paar Datenpakete von
meinem Einspeisezaehler senden, wo drin steht, wie viel Strom ich denn
produziert habe... und natuerlich meine Kontonummer. Damit das leicht
verdiente Geld auch auf den richtigen Markt landet...
Oder mal eben allen meinen Nachbarn mittels manipulierten Datenpaketen
einen hoeheren Strompreis vorgaukeln, damit sich deren
stromproduzierende Heizung oefters einschaltet...mein Aktienpaket von
Gazprom wird es mir danken. Oder einen flaechendeckenden
Kommunikationsausfall zu Astrohs hervorrufen (eine Art DDoS,z.B.), oder,
oder...Es gibt da einige interessante Gestaltungsvarianten.
Regards
Karsten
Die Zählerablesung kommt online auf einem anderen Kanal wie die besagten
Datenpakete.
Solche Gestaltungsvarianten dürften ziemlich schnell entdeckt werden.
Wer manipuliert und erwischt wird, hat heute auch schon ein Problem. Mit
ASTORHS wird das nicht anders sein.
Prima, dann gibt es ja 2 neue Ansatzpunkte zum manipulieren. Und
irgendwo muss der von Astrohs gebildete Preis und der jeweilige
Zaehlerstand ja verknüpft werden, und zwar moeglichst in Echtzeit. Noch
ein interessanter Ansatz...
Anders nicht, es gibt nur einen weiteren Ansatzpunkt für
Marktmanipulationen. Und richtig interessant wird das ganze, wenn es
neben Astrohs noch andere Plattformen fuer den Stromhandel gibt... Dann
kann man nämlich wunderbar spielen, hier den Strom billig beziehen, da
teuer verkaufen, oder eine Art Stromkarussel bilden, wie es bei der UST
ja schon gemacht wird.
Regards
Karsten
Kannst ja im Falle der Realisierung mal testen. Du wärst wahrscheinlich
einer, den man einladen muss, um das System einem realen Härtetest zu
unterziehen. So einen wird man jedenfalls machen, bevor es in die breite
Masse geht. Dann wird man sehen, wie's wirklich läuft.
Wenn man alles bleiben lassen würde, nur weil es manipuliert werden
könnte, dann könnten wir uns allesamt gleich einsargen lassen. Es sollte
um die Abwägung von Nutzen zu dem dafür nötigen Aufwand gehen. Dieser
Quotient ist das Entscheidende. Nicht, ob er sich aus großen oder
kleinen Zahlen berechnet.
Das entspricht von der Qualität her etwa dem Vorschlag, dass man ein
Windrad aufstellt, das Strom produziert, mit dem ein Ventilator
angetrieben wird, der ein Windrad antreibt.
Wenn solche Stromkarussels wirklich zustande kommen, dann werden damit
nur falsche Entscheidungen derer korrigiert, die die Strompreise machen.
Das ist seit kurzem nicht mehr der Fall. In einigen Asiatischen Ländern
ist es dem Landwirt inzwischen per Gesetz verboten, das Saatgut zu Hause
zu lagern. Er muss es von speziellen Firmen kaufen.
Fazit: Nur der, der an das Saatgut kommt, der kann noch Reis anbauen.
Also der Tanz um das Goldene Kalb hat nichts damit zu tun, dass irgendwo
die Märkte zusammengebrochen sind.
Davon weiß aber ein dummer Trafo nichts. Ich sagte: Nicht die legalen
Einspeiser treiben die Spannung hoch, sondern die illegalen.
Du meinst, dass das ein FUNKTIONIERENDER Markt wäre? Sehe ich anders.
Sowas halte ich eher für Machtmissbrauch, dem sterbende Menschen völlig
egal sind. Um Märkte am FUNKTIONIEREN zu halten, haben die Väter der
Bayerichen Verfassung z.B. "Eigentum verpflichtet" mit reingeschrieben.
Es ist schon irgendwie verwunderlich, dass sich so wenige Menschen
darauf berufen.
Was macht dich da so sicher?
Dann geht es um ganz "normale" Kriminalität, die seit jeher mit den
jeweils zeitgemäßgen Mitteln verfolgt wird.
Flasch. In einem funktionierendem Markt passiert das, was am
profitabelsten (wenn alle Teilnehmer gleich begonnen haben) ist oder
das, was die Teilnehmergruppe mit dem größten Marktgewicht will. Das ist
außerhalb von StarTrek jeweils was anderes, als "DIE MEISTEN". Der Markt
optimiert den Umsatz, nicht die Anzahl der zufriedenen Teilnehmer.
Dieses wird ist so konkret. Kommt das ASTROHS jetzt noch bevor der
Kernfusionreaktor alle Energie- und der Cargolifter alle
Transportprobleme gelöst hat? Ich meine Du schreibst schon so lange
davon, dass ich nicht weiß, was zuerst angekündigt wurde: Duke Nukem
4ever oder ASTROHS?
Der funktionierende Markt optimiert den Waren-/Geldfluss (Keynes,
Schumpeter, Friedmann, SoWi 12. Klasse). Das was Du meinst ist damit nur
deckungsgleich, wenn alle Markteilnehmer gleich und kugelförmig sind und
es bleiben.
Nur dass die sämtlichen Kraftwerke das mit erheblich weniger CO2
hinbekommen als die Kleinanlagen. Ein paar erzeugen sogar gar keins,
dafür aber gelbe Fässer.
Bleibt noch anzumerken dass, eine Heizung in einem energetisch saniertem
Haus mit Solarthermiepanel ab März kaum noch zum Zuge kommt und die
konventionellen Kraftwerke durch Kalina-Kreisprozesse nochmal ca. 30%
ihres Verlusts in nutzbare Energie umwandeln könnten, genau wie jeder
Verbraucher, der Prozesskälte braucht. Dieser Weg der binären Nutzung
steht aber nur Großanlagen offen.
Falk D.
Dann pflegt es erfahrungsgemäß nicht mehr allzulang zu dauern, bis es zu
Aufständen und Bürgerkriegen kommt, wenn dieser Entwicklung nichts
entgegengesetzt wird. Und sowas willst du tatsächlich als
FUNKTIONIERENDEN Markt bezeichnen? Das halte ich schon für eine ziemlich
gewagte Auffassung.
Ein Markt hat aber doch die Aufgabe, für die maximal Anzahl zufriedener
Teilnehmer zu sorgen. Genau deshalb gibt es doch überhaupt Märkte.
ASTROHS war immer nur ein Vorschlag, den ich nicht alleine umsetzen
kann. Sowas geht nicht ohne Politik. Und in der Politik kann man sich
unter "Strom", "Energie" und "Regelung" eher garnix vorstellen. Das
macht es den Lobbyisten besonders leicht, ihre Vorstellungen auf Kosten
Vieler zu realisieren. Das Kernproblem sehe ich im Bildungsdefizit.
In WESSEN SINNE wird denn nach Keynes, Schumpeter, Friedmann usw.
optimiert? Diese Leute setzen lediglich im Zähler und Nenner aus Gründen
der "Vereinfachung" einfach Währungen ein. Damit muss man aber schon
damit rechnen, den ersten Fehler gemacht zu haben. Wie setzt man wessen
Wille in wie viel Euro und Cent um? Alleine damit muss man schon mit
Umrechnungfehlern im Bereich von 50...100% und mehr rechnen. Aber es
wird gelegentlich auf 1/10% genau gerechnet. Was soll man denn von
solchen Rechenkünsten halten?
Nein. Je unterschiedlicher die Marktteilnehmer sind, desto besser
funktioniert das Ganze.
Arbeiten die jetzt mit Hackschnitzeln, Biogas, Stroh, usw.? Schalten die
ihre Kisten auch aus, wenn sie grad keiner braucht? Sorgen die auch
dafür, dass ich meinen Heizkessel rausschmeißen kann, den ich deshalb
auch nicht mehr versorgen muss? Merke: Mit der CO2-Berechnung wird
verdammt viel Schindluder getrieben.
Das wäre besser?
diese Sanierung alleine kostet schon so viel wie eine
Strom-Wärme-Kopplung aus Kleinstserienfertigung und macht nicht mal den
Heizkessel überflüssig.
muss extra investiert werden und treibt die Kosten noch weiter hoch.
Kalina sagt mir jetzt nichts. Meinst du GuD?
Kälte kann man auch aus Wärme gewinnen. Egal, ob Ab- oder Solarwärme.
In niemandens Sinne. So wie seit Newton alles nach unten fällt,
optimiert der Markt seit Schumpeter und den anderen Supply-Side-Boys nur
seinen Umsatz. Er hat keinen Willen wie Strom oder ein Gedächtnis wie
Wasser - ach nee das waren die Esotheriker. Der Markt ist auch kaum
beeinflussbar.
Du weißt aber schon, dass das Vermögen der Welt zu jedem Zeitpunkt genau
0 beträgt?
Das ist nicht die Lehrmeinung. Ich hatte das Wirtschafts-Studium zwar
aufgegeben, aber so weit ich weiß, führt Ungleichheit immer zu
Konzentrationen und Verdrängungen.
Holz ist eine Art CO2-Kreditaufnahme. Genau wie beim Stroh selbiges auf
dem Acker hinterher fehlt. Gemeint ist das Verhältnis des im
aufgenommenen Brennstoff gebundenen Brennwert zu abgegebener Energie.
Ich sage jetzt mal nichts. Ich habe da eine "französische" Meinung zu.
Heizkessel ist hier in ersten Objekt (Panel und Wärmepumpe) überflüssig
geworden und in dem zweiten wird es wohl auf Windrad (betreibt einen
Heizstab), Brennwertgerät und Wärmerückgewinnung auslaufen, da Bäume
und Firstrichtung keine sinnvolle Solaranlage zu lassen.
Erstgenanntes Haus bekommt auch noch ein Windrad.
Das Solarpanel braucht gar keinen Brennstoff und ist dank
Nanopartikelbeschichtung 10 Jahre lang wartungsfrei, wenn man die
Umwälzpumpe außer acht lässt. Die Anlage war 1/3 teurer als eine Anlage
ohne Solar-Nutzung und die WP wird nicht mehr gebraucht sobald das Panel
liefern kann.
Das ist jetzt für einen Energierevolutionär nicht gerade eine
Sternstunde: http://de.wikipedia.org/wiki/Kalina-Kreisprozess .
Falk D.
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