Licht hinter Bullaugen

Huhu,

vorne seitlich hat mein Schiff Bullaugen die ich wirklich mit Holzbohrer in die 4mm Bordwand eingesetzt habe. Da im Rumpf an dieser Stelle Installationen sind kann man nicht einfach wie beim Modellbahnhaus eine Glühlampe hinhängen. Kann man mit LED und Acrylglas was machen um auf einer Fläche von 5x5cm seitlich dezenten Lichtaustritt zu bekommen?

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Bye Eric

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Eric Wick
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Eric Wick spoke thusly:

Wie wär's hiermit?

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Evtl. gibt's auch EL-Folie in Orange oder Gelb...

HTH,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Eric Wick schrieb:

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Moin Eric,

Diese superhellen LEDs sind gut geeignet. Mit etwas Schmirgelei muß man die "Linse" matt machen, um diffuses Licht zu erhalten. Acrylglas ist auch eine gute Idee, wenn es seitlich an geleuchtet wird , sind

3-eckige Prismen aus Acryl mit Alufolie hinterlegt sehr wirksam um das Diffuse Licht nach außen um zu lenken.

Ich frage mich nur wie man mit einem Holzbohrer 5x5 cm goße Bullaugen in eine 4 mm dicke Holzwand bohrt :-) [siehe oben] Wenn auch die LED keinen Platz mehr findet. Kannst Du auch opto Lichtleiterkabel von Hirschmann benutzen. Die Kontroll Leuchten auf dem Fahrstand meines VSP Schleppers wären ohne diesen Trick nicht so eng beieinander realisierbar. Auch ein "kreisender" Radarstrahl auf dem Screen ist so möglich im Maßstab 1:25. Das sind aber alles Dinge. welche die vielen Flieger-Piloten hier eher weniger interessieren...

Tschüss

-- Eddy

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Ekkehard Kröger

"Ekkehard Kröger" schrieb ...

Och nö. Wenn der Pilot hin und wieder auch auf der Kommandobrücke steht ...

Grüßchen Günther

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Günther Grund

Ekkehard Kröger spoke thusly:

Ja und? Die NG heißt de.rec.modelle.misc und nicht de.rec.modelle.flieger. :-)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Auf

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könnte es passende Folien und dazugehörige Inverter geben. Leider ist die Homepage kaputt.

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Rolf Magnus

Servus Sebastian! ;-)

Sebastian "Schrottschere" Suchanek schrieb:

100% ACK.

Obwohl ich Ekkehards Post noch nicht sehe: Ekkehard, schäm Dich! ;-)

cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Also ich find's interessant, was die Schiffer hier erzählen. Auch wenn es mich als Flischer nicht direkt betrifft. Ruhig mehr davon...

Gruß Mario

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Mario Kleinboelting

Okay das klingt auch nach ziemlich leicht zu bastelndem Zeugs:) Acrylglas und eine Ministichsäge habe ich verfügbar, die LEDs sind von der Modellbahn "im Lager".

Es sind mehrere kleine Bullaugen auf 5x5cm verteilt, die Bordwand ist auch nicht aus Holz sondern eher ein Verbundmaterial.

Aber es ist gut zu lesen das auch noch ein paar Modellschipper mitlesen. Vielen Dank!

Bye Eric

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Eric Wick

-------- Original-Nachricht -------- Betreff: Re: Licht hinter Bullaugen Datum: Sat, 17 Dec 2005 18:57:14 +0100 Von: Patrick Kuban Antwort an: snipped-for-privacy@spammotel.com Firma: news.flugmodellbau.de Newsgruppen: de.rec.modelle.misc Referenzen:

Hallo Eric,

Evtl. gibt's auch EL-Folie in Orange oder Gelb...

Ich biete ein rosa-orange, habbich da.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

On Sat, 17 Dec 2005 22:40:54 +0100, Ekkehard Kröger wrote in de.rec.modelle.misc:

Moin,

mit losem Bezug zu Deinem oben zitierten Angebot, Ekkehard:

Heute habe ich das Sonderheft von "Dampf und Heißluft" über stationäre Dampfmaschinen mit der Post bekommen - nach der Werbung für den Artikel über den Dampfwankel hatte ich schon mit etwas mehr Informationen gerechnet. Egal. Aber ganz neu ist das doch nicht: Eben fand ich eine Patentanmeldung dazu:

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Der Unterschied scheint mir u.a. darin zu liegen, daß Du bei dem Graupner - Modell-Wankel aus dem o.g. Artikel ganz auf ein Steuerventil für den Dampf verzichtest.

Auf das ganze Thema kam ich durch die Anzeige in der letzten "Schiffsmodell" oder "ModellWerft" für einen "Dampf-Wankelmotor für Schiffsmodelle bis 40 kg Verdrängung", von Regner, wimre.

Ich hab da so eine Idee für einen einfachen (naja) Stromerzeuger für Segelboote. Klar, es gibt Solarzellen, Windräder, Wasserschlepppropeller, und natürlich die Lichtmaschinen an der Maschine. Letztere sind oft die gebräuchlichsten Quellen elektrischer Energie, wenn auch mit horrend schlechtem Wirkungsgrad und zerstörender Wirkung für die ansonsten nur im Leerlauf vor sich hinmöllernde Maschine.

Was es aber auch auf fast jedem Boot gibt: Einen leistungsfähigen Herd mit meistens hinreichend Gas- ode Petroleumvorräten.

Und da ist nun die Idee, einen Kessel mit einer geeigneten Dampfmaschine und einem Generator als geschlossene Einheit zu koppeln und wie einen Kochtopf einfach auf den Herd zu stellen (befestigt natürlich). Ladekabel über einen festen Steckanschluß zum Akku, und dann bei Bedarf einen Topf "Strom kochen". Ob das geht? Wenn man mit einer Nutzung so um die 500 bis 1500 Wh erzeugen könnte, wäre das praktikabel. Etwas ähnliches gab es in den Neunzigern schon - mit einer konventionellen Dampfmaschine - zum Betrieb auf einem stationären Herd in Südamerika. Setzte sich aber nicht wirklich durch. Dadurch hat diese Idee aber auch keine zuverlässige Erfindungshöhe mehr, und daher habe ich sie hier mal auf den Markt geworfen. Zwar in d.r.m.m. etwas off topic, aber ihr mögt das als maßstabsübergreifend verzeihen. F'up setze ich daher mal nach d.r.s.segeln.

Gruß, U. (der es ärgerlich findet, daß "die" die Wettervorhersage für morgen auf "kein Segelwetter" gedreht haben.)

Reply to
Ulrich G. Kliegis

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