Und wen hier wundert das?
Johannes ist 6 Fuß unter der Erde.
Es gab bereits eine Teilinsolvenz.
Auslöser war u.a. die 2,4 Ghz Sender-Katastrophe.
Die OS-Motoren laufen schon lange nicht mehr gut.
Und was macht man mit diesen hauseigenen Balsa-Plantangen und Baubuden in
der Zeit wo so viel in Schaum gespritzt wird?
Das Konzept z.B. Servos für 2 USD einzukaufen, diese nur an erlesene
Ladenlokale zu 20 EUR netto weiter zu geben mit einer UVP zu 30 EUR Brutto
und dann muß der Verkäufer hoffen es zu 25 EUR los zu werden, funktioniert
nicht ewig. Und wieso wird man als Flugmodellhändler zum Kauf von Booten und
Autos gezwungen?
Die Politik/Gerichte/EU sollte nur aufpassen nicht gleich alles in CN-Hände
zu geben.
Schon heute muß man bei vielen Produkten 100% (!) auf den EK aufschlagen nur
um alle durch dem Import und Verkauf entstehenden Auslagen decken zu können.
Direktverkauf aus CN-Wohnzimmer mit 10% Aufschlag schafft dort schon
Großverdiener.
Mal sehen wie lange dies noch gut geht. Letztes Jahr gab es hier 5 Angebote
Lagen bzw. Firmen/Gewerbeauflösungen zu unternehmen. Trotz einem Bruchteil
vom EK aber meist nicht wirtschaftlich ...
Grpn schäumt doch auch!
Eine erfolgreiche Modellpolitik schaut allerdings anders aus.
Und erfordert vielleicht Konzepte, die dem Markt nicht Jahre
hinterherhinken.
Awa solang's funktioniert ergibt's doch eine Menge "deutscher"
Wertschöpfung :-)
Wieso lässt man sich .... ?
Na klar, jetzt muss wieder die Politik herhalten.
Wenn durch den Verkauf Auslagen entstehen, hat der Verkäufer
wohl einen Kalkulationsfehler eingebaut, oder?
Das mutet an, wie das ständige Unternehmer- Gejaule, welche Kosten
die Mitarbeiter verursachen!
Wie lange noch?
Ahja, du sagst's eh selber.
Ich seh' nur, wie sich Schweigi, Lindinger und Co. entwickeln.
Graupner-frei Zone hier.
Es wäre auch nicht die erste Firma die mich vor Jahren hat abblitzen hat
lassen und nun selber vergeblich an der Tür kratzt.
Wer sonst? Widerruf, Gewährleistung, Elektroschott, Verpackungsvero.
Das sind alles keine Nahtürgesetze ... woher kommen Sie also?
Da steht doch "Auslagen decken zu können".
So schwer ist der Satz für diese Zeit aber auch nicht ...
Erst vor 1-2 Jahren sind die Weichen ja gestellt worden.
In die falsche Richtung. Freimengen sind deutlich angehoben worden.
Und wenn ich mit einer 10 kEUR im Zoll stehe muß ich noch Zahlungsbelege
anschleifen, weil mal die Rg für ein Fake hallt. Der nächste mit seiner 5
USD-adjusted-Ebay-sheet wird durchgewunken.
Bekommen Zollbeamte auch ein Punkte-System?
Wow ... zwei Beispiele und beide aus AT. Was sagt uns das? ;-)
Wie die sich entwicklen wird nur der "Buchmachen" sagen können.
Das geht aus Bilanzen usw. nicht her vor ... die lassen sich beliebig
anpassen.
Ich bin begeistert :-D
Zumal ich aktuell nix von Grpn brauche.
Na, dann hast du deine Genugtuung eh!
Doch wehe, "die Politik" macht die Grenzen etwas undurchlässiger!
Schon wird die Behinderung des Warenverkehrs bemeckert.
Btw: jedes Wahlvolk hat exakt die Politiker, die es verdiend ;-)
Ich dachte schon, du willst auch weismachen, von Defiziten
leben zu müssen .....
Aha.
Awa wenn ein Zöllner der meinetwegen den Staat pro Jahr 100 kEuro
kostet, infolge von Bagatellmengen nur 50 kEuro einspielt, ist
sicher wieder "die Politik" schuld, oder?
Hier gilt grundsätzlich Obiges!
Doch musste auch ich ebayer bereits mehrmals Zahlungsbelege vorweisen.
In der Mittagspause, beim Kartenspielen.
"Co." hast' vergessen! Den darfst' gerne dazurechnen:
http://www.d-m-t.at /
So schwer ist der Satz für diese Zeit aber auch nicht ... :-P
Jo. Österreich ist der blanke Wauhnsinn!
Wer seiz "ihr"?
Kenn' ich nicht!
Ich kenn nur den Buchrieser: http://de.wikipedia.org/wiki/Buchrieser
und den Buchbinder: http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Buchbinder
Naja, irgendwas muss ich dir wohl auch glauben :-P
Bei Schweigi und Co. gehe ich weniger von Bilanzen, als vielmehr
von erkennbarem Wachstum aus!
Doch doch, die laufen schon noch gut. Die _verkaufen_ sich evtl. nicht mehr ganz
so reissend wie
fryher.
Rydi, dass Du noch nicht darauf angesprungen bist...
Das war fryher auch nicht viel anders. Und wenn man einmal die Preise von
HobbyKing mit denen von
Staufenbiel vergleicht, dann passt das ganz gut. Z.B Dymond Smart 25 ¤20,90 ggü.
Turnigy Basic 25
$15,86. Dafür lohnt sich das Bestellen in HK nicht (weil man nämlich nch einen
halben Tag beim
Rydigeramt der Schnegge beim Bewachen der Kasse und Malen der Quittung zusehen
darf^Wmuss).
Bernd
Ich hab aber bei denen noch keine Beinchen zum rennen gesehen.
Früher gab es den PainPal-Dreck auch nicht.
Für Deutsche sind KK so was wie Kriegswaffen.
Man kann aber sagen, dass man ein Servo mit Versand sich von China günstiger
schicken lassen kann, als innerhalb DE. HK verdient daran besser als ein
DE-Händler.
[...]
Warum sollte ich auf Händlergewimmere anspringen?
Mein Geld trag ich dorthin, wo ich das beste Preis/Leistungs-
verhältnis bekomme. Und wenn ich dort nicht mit PayPal bezahlen
kann, will ich wenigstens zur Rechnung nen vorausgefüllten
Überweisungsträger vorfinden - das kennen die Buben heutzutage
nicht mehr, also such ich mir die aus, die mich keine zusätzliche
Zeit kosten. Und die Brüder, die mir vorab virtuell Betrug durch das
Einfordern von Vorkasse unterstellen, haben eh das Nachsehen.
cu/2,
Rüdiger, selbst ein Globalisierungsopfer. Na und?! Die Zeiten
ändern sich halt und wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der
Zeit.
interessante Priorisierung: PayPal und Rechnung sind gut,
Vorkasse ist böse. Bei mir sieht das so aus: Rechnung ist
perfekt, Vorkasse akzeptabel und PayPal ist böse.
IMHO ist PayPal nur dann akzeptabel, wenn man es mit einem
separaten Bankkonto betreibt. Es stellt sich allerdings die Frage,
warum man als vertrauenswürdiger Käufer PayPal überhaupt braucht.
Diesbzgl. hatte ich noch keine Erleuchtung. Deine o. g. Gedanken
bzgl. "vorab unterstelltem virtuellen Betrug" kann man übrigens auch
auf PayPal anwenden. D. h. der Händler kommt höchstwahrscheinlich
zu seinem Geld, der Käufer aber nicht unbedingt zu seiner bestellten
Ware.
Bzgl. Vorkasse habe ich mal genauso gedacht, wie Du. Dann bekam
ich Einblick hinter die Kulissen eines grösseren Spielwarenhändlers,
weil ich einige Jahre dessen Internetauftritt betreut habe. Das
Misstrauen
der Händler gegenüber ihnen unbekannten, weil neuen, Kunden
erscheint mir nun - leider - begründet. IMHO ist es übrigens leichter
für den Käufer, einen vertrauenswürdigen Online-Händler zu
identifizieren,
als dass der Händler bei Neukunden dessen Vertrauenswürdigkeit
einschätzen kann. Wie sich so eine Geschäftsbeziehung dann
weiter entwickelt, steht auf einem anderen Blatt. Fazit: Das Phänomen
"Vorkasse" haben leider wohl eher eine Menge nicht vertrauenswürdiger
Käufer verursacht und ist eine Reaktion der Händler auf dieses
Verhalten.
Torsten
Du hast das rigendwas falsch verstanden. PayPal ist böse, aber i.d.R.
nicht für den Kundne sondern für den Händler.
Wie meinst Du das? Wenn Du Dein Geld nach Hong Kong "gewired" hast,
was machst Du wenn Du keine Ware kriegst? Da kannst Du meiner Meinung
nach gar nichts machen. Bei einer Inlandsüberweisung an einen
Deutschen Händler das selbe, Du kannst das Geld nicht zurückholen.
Punkt. Du kannst es zurückklagen, aber das ist wohlo nicht praktikabel
bei den Beträgen um die es geht.
Bei PayPal kannst Du immerhin die Rechtsabteilung von PayPal mit
benutzen und das Geld versuchen zurück zu holen.
Die Deutschen Händler (cih verallgemeinere mal unzulässig) sind zu
knausrig, Kreditkarten und PayPal zu akzeptieren. Stattdessen
verkomplizieren Sie die Zahlung, verlangen Vorkasse und wälzen damit
den Aufwand und das Risiko auf den Kunden ab.
- Oliver
Ebend.
Also lieferst Du hiermit selbst ein Indiz dafür, dass
PayPal aus Sicht eines Käufers unnötig ist, wie ein Kropf.
Die Inlandsüberweisung gab es schon vor PayPal und sie hat
funktioniert. Warum gibt es also PayPal?
(Antwort: Weil es dem Händler Vorteile bringt).
Was ist übrigens mit der Auslandsüberweisung? Es gibt
IBAN und BIC. Damit könnte man auch sein Geld nach
HK "wiren". Warum akzeptieren die meisten HK-Händler
dies nicht?
Aha. Und das funzt? Aus der Presse hab ich da andere
Stories im Hinterkopf. Mag sein, dass das Ausnahmen waren.
Ich habe nur versucht, dieser stereotypische Meinung einen anderen
Blickwinkel zu geben. Mehr nicht. Du kannst gern dieser Meinung
sein, tust damit imho aber einigen Händlern unrecht.
Um mal noch eine andere Gruppe ins Spiel zu bringen: IMHO
haben die Banken vergessen, ihre Hausaufgaben rechtzeitig
zu machen. Die sind diejenigen, die ein für beide Seite (Händler/
Kunde)
akzeptables Zahlungssystem für den Online-Handel hätten entwickeln
müssen. IMO ist das bis heute nicht passiert - zumindest nicht
im B2C-Bereich. Allerdings haben die auch diesbzgl. keine Not,
denn denen kann es egal sein, welcher Unsinn um deren Angebot
drum rum gebaut wird, damit eine angebliche Sicherheit erreicht
wird.
Torsten
Hallo? Das war meine ureigenste Meinung und kein nachgeplappertes
Stereotyp.
Die Erwähnung eines separaten Bankkontos für PayPal ist gut, so hab ich
das nämlich auch. Weiteres E-Banking hab ich nicht und lehne es wegen
Sicherheitslücken auch ab.
Was Vorkasse und Vertrauen angeht: Bei RC-"Stadt".de hatte ich mich
schon mal in den Status eines vertrauenswürdigen Kunden vorgearbeitet.
Nachdem ich dann aber mal ein dreiviertel Jahr nix bestellt hatte,
wollten die plötzlich wieder Vorkasse. Und Arschlecken!
cu/2,
Rüdiger, oller, spiessiger Sack mit vorgefassten Sichtweisen ;-)
NEIN!
Dem Händler bringt es nur jede Menge Unsicherheit und Arbeit.
Ausgelöst von ein sehr geringen Teil der (Un)kundschaft.
PainPal funzt aufgrund einer Art Monopolstellung und weil privaten Leuten
die Birne mit einer angeblichen Sicherheit weichgekocht wurde. Dabei ist es
für jeden der damit agiert unsicher. Erkentniss kommt mit steigendem Umsatz
darüber.
Wenn man bei Ebay als Powerseller noch Zugriff auf eine Hotline hatte, die
wirklich telefonisch erreichbar war, Hilfe gab und auch per Mail keine
Textbausteine schickt, so ist man bei Painpal auch mit 6 stelligen Umsatz
schlechtem Personal, was weder richtig lesen kann und nur falsche Bausteine
zusammen klickt, ausgesetzt. Ich habe dort schon öfters Inzest vermutet und
bin mir sicher Affen würden die Arbeit besser erledigen. - Es ist nur eine
Frage der Menge an Bananen.
Die Hausbank bekommt nur ein Bruchteil der Gebühren die sich PainPal
einverleibt. Liefert aber Faktor 10-100 mehr an Service und Möglichkeit. Und
würde sich diese den Bullshit auf mehrere Jahre verteilt erlauben, was sich
PainPal innerhalb eines Monats leistet, wäre man schon längst weg ...
Ü innerhalb der EU ist schnell und günstig bzw. kostenlos.
CH wird schon teurer, weswegen wir dafür ein extra Kto haben.
Nach CN bekommst Du zwar auch Geld, das ist aber leider mit Aufwand und
Kosten von 10-50 EUR verbunden.
Vergessen? Nein! Die wollen nicht.
Geld vom Kunden haben die doch sowieso.
Und die bieten mit Giropay ja auch eine Alternative.
Anmeldung und Beiträge sind teuer.
Und wer PainPal anbietet, hat somit ja auch Giropay mit drin.
Voll für die Füße also.
Der einzige Vorteil für mich als Kunden: Die Kosten einer Transaktion in
nicht-Euro-Länder sind für mich - bis auf Wechselkursschwankungen -
schon beim Kauf absehbar. Ich muss also nicht vor dem Kauf nachschauen,
wieviel Gebühren meine Bank nähme, wenn ich 5,76 britische Pfund nach
Schottland überweisen wollte. Und ob damit das gleiche Gerät für 7,34
HK-Dollar (plus evtl. Zoll/EuSt) teurer oder billiger wird, wenn ich es
mit Kreditkarte bezahle.
Innerhalb des Euro-Raums sind mir Überweisungen 1000x lieber als Paypal,
natürlich bevorzugt per Rechnung.
Und wenn ich als Verkäufer (privat bei eBay) meinen Computerschrott für
1,50EUR +2,50EUR Versand verkaufe, zahle ich davon mit Sicherheit keine
0,35EUR + 2% an Paypal, wenn meine Bank für das Empfangen von Zahlungen
gar nichts berechnet. Muss mich nur beeilen, meinen ganzen Schrott
loszuwerden, bevor eBay anfängt, Paypal generell zur Pflicht zu machen
(das Thema Monopolstellung klingt hier wieder an - gar nicht schön)
MfG, Heiko
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