PC Software für MC 24

Das Datenformat der alten Software (mc-18/7 Speicher) ist anders, munkelt man. Dann brauche ich von Dir gaaannz viele verschiedene Modellspeicher in denen quasi alle Möglichkeiten der Programmierung DOKUMENTIERT abgelegt sind. Oder zunächst erstmal überhaupt einige, vielleicht ist das ja nur ein Subset der neueren Version.

Bernd

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Bernd Laengerich
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Hallo Bernd,

Bernd Laengerich schrieb:

Also die vom Christian Schmidtmann seinem Proggie (MC18/2X) angelegten Dateien sind immer genau 1024Bytes lang. Ohne Längenangaben, aber mit Prüfsumme. Ich kenne nicht das Protokoll selbst, was zwischen PC und mc22 läuft. Evtl. sind da auch Längenangaben drinnen.

Gruß, Peter

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Peter Buenger

Hallo Bernd,

Bernd Laengerich schrieb:

Nee, oben ist bei meiner mc22 alles leer. Ich habe nur zwei Knüppelschalter.

Was willst Du damit andeuten? Hast *Du* Probleme mit den Schaltern? Ich könnte allenfalls bei den Knüppelschaltern mit einem Problem dienen: Die Schalteranzeige für die Knüppelschalter "flackert" unregelmässig, wenn man bei voll ausgezogener Antenne die Alu-Knüppelschalter berührt. Ist wohl HF-Einstrahlung auf die Zuleitungen der Schalter, habe es durch Kondensatoren beseitigen können.

Gruß, Peter

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Peter Buenger

Hallo Bernd,

Am 12.08.03 schrieb Bernd Laengerich:

Ooch ...

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Peter,

Am 12.08.03 schrieb Peter Buenger:

Googeln half mir nichts ...

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hi Bernd,

Bernd Laengerich schrieb:

bei mir liegt der E-Motor auf einem der Knüppelschalter. Das kurzzeitige "Ein"-Schalten ignoriert der Steller (möglicherweise kommt's auch gar nicht bei ihm an). Aber die Stoppuhr lief dann ruckelnd zurück, zählte so etwa 1 Sekunde runter innerhalb von 4 realen Sekunden. Und das konnte ich mir am Platz erstmal überhaupt nicht erklären.

Bei mir nur mit voll ausgezogener Stabantenne.

Ich habe direkt auf der Hauptplatine die beiden Steckerpins mit 100pF gebrückt (einer von denen ist immer GND), ein 1206 SMD-Kondensator passt da gut hin. Grössere Werte würde ich nicht nehmen, nachher schaltet noch der Kanal mit Verzögerung aus (R/C-Glied).

Bitte sach bescheid, was dabei rausgekommen ist.

Ja, eigentlich ist das ein Krampf. Selbst wenn die Eingänge nur geräteintern verwendet werden, sollte da eine gewisse Abblockung dran. Schließlich sind die Schalterkabel doch etliche cm lang und führen möglicherweise direkt am HF-Teil längs.

Ich wüsste nur jetzt gerne, ob das auch bei anderen mc22 auftritt, man könnte es ja ganz einfach mal nachprüfen. Antenne ganz raus, Schalteranzeige aufrufen und dann beliebige Schalter/Knüppel berühren.

Gruss, Peter

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Peter Buenger

Mache ich, siehe unten.

Lautstark kann man das eben testen, wenn man einen Schalter für L/S-Betrieb definiert, dann piepst die mc-22 und meldet "Kein Schülersignal". Bei mir ist der Schalter für Schülerbetrieb geschlossen, also im Normalfall offen -> hochohmig. Vielleicht fehlt da auch der Pullup? Ich hatte jetzt nicht darauf geachtet, mir war aber keiner direkt aufgefallen.

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From: snipped-for-privacy@Laengerich.com To: snipped-for-privacy@graupner.de Date sent: Wed, 13 Aug 2003 18:34:07 +0200 Subject: Einstrahlungsprobleme mc-22

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich besitze eine mc-22 "der ersten Stunde", sie wurde 2001 gekauft. Da ich erst nach und nach die Möglichkeiten der Anlage einsetze, bin ich erst jetzt auf ein äußerst unangenehmes Einstrahlungsproblem gestoßen.

So wird, bei mir insbesondere bei Betrieb mit der Wendelantenne, die ich z.B. für Einstellungsarbeiten am Modell sowie im Nahbereich nutze, die eigene abgestrahlte Hochfrequenz in den Leitungen der Externschalter eingefangen und führt hier zu kurzzeitigen unkontrollierten Schaltvorgängen. So beobachte ich ein Flackern der Schalteranzeige sowie einen unregelmäßigen Lauf der Stoppuhr. Ein Kollege konnte mir gleichartige Phänomene bestätigen, er hat die Einstrahlungsproblematik durch konsequentes Abblocken der Schaltereingänge auf der Platine beseitigen können (100pF SMD 1206 an den Stecker auf der Platine). Bei der Inspektion der Platine fiel mir auf, daß die Steckverbinder der Externschalter ziemlich direkt zum H8S- Prozessor gehen. Da dieser in CMOS-Technologie gefertigt ist, sind seine Eingänge sehr hochohmig, dies könnte die Empfindlichkeit erklären.

Glücklicherweise ist es bisher bei mir zu keinen problematischen Situation gekommen, aber da ich jetzt z.B. einen Autorotationsschalter definieren wollte, könnte es auch im Betrieb zum unkontrollierten Umschalten kommen, mit evtl. katastrophalen Folgen. Hierbei bemerkte ich auch ein unregelmäßiges Zucken der Servos, abhängig von der berührung einzelner Schalter und Knüppel.

Meine mc-22 ist, ausser der eingebauten Schülerbuchse, im Originalzustand.

Bitte nehmen Sie zu diesem sicherheitsrelevanten Thema Stellung, da mir derzeit ein Betrieb der Anlage mit programmierten Schaltern unmöglich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Längerich

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Mal sehen was Graupner darauf antwortet.

Bernd

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Bernd Laengerich

Gibt's zusammen mit dem notwendigen Interfacekabel bei Kurt Moraw:

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Das Programm heisst "mcSoft14.exe", ob Kurt das auch so herausgibt, weiss ich nicht.

Gruss, Peter

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Peter Buenger

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