- Flugregler (Steller) mit BEC dabei brauchst Du keinen Empf.-Akku, da die 5V vom Regler bereitgestellt werden
- Stecker: 4mm (o.2mm) Gold-Stecker o. MPX-Stecker (welche mir besser gefallen). Wenn Du mit E-Fliegern anfängst, solltest Du Dich vorab auf ein Stecker-System festlegen. In dem jetzigen Flieger reichen vielleicht 2mm Goldstecker, aber bei späteren Fliegern nicht mehr.
Schau Dir noch weitere Anlagen dieser Preisklasse an (mc12, fx14) und deren technische Daten. Damit Du Dich hinterher nicht ärgerst, daß Du ausgerechnet die gekauft hast, die die geringste Leistung für Dein Geld bietet. Insbesondere, wenn Du schon an weitere Modelle denkst.
Wie Frank schon schrieb: einige Dich auf ein brauchbares Steckersystem für Deine Akkus. Ich empfehle Die 6-poligen MPX Stecker (wobei es die auch von allen möglichen anderen gibt, gerade für Akkus ist auch die rote Version mit Trennsteg interessant). Die sind recht leicht und halten dennoch satt Strom aus.
Alternativ: geh zu dem Verein Deiner Naehe, die haben vielleicht zunaechst was aus ihrem Altbestand fuer den Anfang oder koennen Dir mit dem Hersteller ihrer Wahl die besten Tips geben.
Wenn die wirklich alle auch preislich im grünen Bereich für Dich sind, nimm die FX16. Die meinte ich auch. Kürzlich hatte ich die FX 18 für die FX 16 gehalten. Und da habe ich jetzt gedacht, ich verwechsle die schon wieder und hab eben zwei abgezogen.
Die FX 16 hat gegenüber der mc12 auch einen freien Kreuzmischer (den kann man bei der mc12 notfalls mit zwei freien Mischern basteln, aber dann fehlen die eben), die Cockpit hat überhaupt keine freien Mischer, und da steht man dann schnell da, und hätte einen gebraucht. Was die Programmierbarkeit anbetrifft, ist die Reihenfolge leider umgekehrt. Da ist die Cockpit am übersichtlichsten (leider eben auch, was die Zahl der Möglichkeiten anbetrifft), danach kommt (trotz des kleineren Displays) aus meiner Sicht die mc12 und dann die FX16, die zwar viel auf dem Display stehen hat, aber irgendwie gelegentlich etwas eigentümlich zu bedienen ist. Aber keine von denen ist so, daß man das, notfalls mit Handbuch, nicht auf die Reihe kriegt. Und was nutzt Dir die beste Benutzerführung, wenn das, was Du brauchst, leider nicht geht. Zumal man das ja nicht laufend macht.
Es nutzt das, dass jeder, der das Display ablesen kann und einen IQ von mindestens 90 hat, mit der Einstellung "Wie krieg ich meinem Zagi die Rudermischung hin?" ohne je ins Handbuch gesehen zu haben, klarkommt, was Guenni (nicht der hiesige) trotz Handbuch /und/ Beistand in einer halben Stunde mit seiner MC10 nicht geschafft hat. Da isses naemlich der Mischer "F" (oder irgendein anderes Siebensegmentzeichen, was keinen menschlich nachvollziehbaren Zusammenhang mit der Mischung hat - steht zwar auf dem Gehaeuse drauf, aber erstens heisst der nicht 'richtig' und zweitens ist der, wenn der Sender schon ein paar Stunden Sonne oder gelegentliche Fingerpatscher gesehen hat, kaum noch lesbar), und der heisst "V-Mischer" im Handbuch. "Ja, ich will doch kein V-Leitwerk, sondern die Ruder von meinem Zagi anlenken" (Guenni) - "Such mal nach einem Deltamischer, den brauchst Du naemlich." (Thomas, MC18-Besitzer) - "Da find ich nix ..." (G.) - "Hm .. ich auch nicht .." (Th.)
So, meine Sender:
MPX Cockpit, Handbuch kaum je angeschaut,
MPX MC3030 (im Dunstkreis), Handbuch zuerst nicht gehabt, schwierig, aber klargekommen. Spaeter Handbuch gehabt und gelegentlich mitbenutzt, kompliziertere Benutzung, da mehr Moeglichkeiten, aber auf dem Flugfeld durchaus locker die dortig benoetigten Einstellungen (Servoweg, Nullstellungen, Expo, HR-Beimischung zu den Klappen oder zum Motor) schaffbar,
MC16 (vorbei), nachdem ich mehrfach, auch nach jahrelanger Benutzung, Modelle aus dem Speicher in den Orkus geschoben habe, die ich eigentlich aktuell fliegen wollte, habe ich mehr als Servowegverstellung /grundsaetzlich nur/ mit Handbuch angefasst,
MC18, zuerst kein Handbuch gehabt, wegen besseren Displays (realer Text statt 7Segment - die MC16 war auch nicht unbedingt das, was man 'billig' nennt ...) trotz mehr Moeglichkeiten gegenueber der 16er, 'in etwa' klargekommen. Spaeter mit Handbuch gestaunt "He, da geht ja doch noch mehr." ;-) Trotzdem eine ziemlich unsinnige Benutzerfuehrung ueber die Codeziffern: V-Mischer (gibt uebrigens hier auch einen Deltamischer ;-) bei Code [wasweissichwas] einschalten, bei Code [voellig andere Nummer] die betroffenen Kanaele zuordnen, bei Code [keinerlei Zusammenhang mit den beiden anderen] die Servolaufrichtungen und -wege einstellen. Bis ich das gefunden hatte, war ein halber Tag 'rum. Vgl. MC3030, (Servozuordnungen sind a priori grundsaetzlich frei AKA /immer/ einzustellen = V-Mischer ist sogar mit 2K-Empaengern moeglich): 'Deltamischer -> ein', bei 'Servowege' die Wege und Laufrichtung einstellen. Damit ist auch die Mischrichtung der Cockpit gleich mit erschlagen.
Diese Beschreibungen sind nur aus meiner Erinnerung abgeschrieben, koennen also kleinere Fehler enthalten.
Abgesehen von der Cockpit sind alle Sender in etwa gleich alt. Die erwaehnte MC10 hingegen kommt mit der Cockpit zeitlich aehnlich, die immer noch angebotene MC12 duerfte sich in der Bedienerfuehrung nur unwesentlich unterscheiden.
Wer kauft denn auch die mc10. Da ist dann wirklich eher die Cockpit zu empfehlen. Ansonsten ist das genauso wie bei M$ Software: das, was die vorgesehen haben, geht ganz gut. Aber wehe Du willst was anderes. Nur daß die Cockpit bei weitem nicht den Funktionsumfang hat, so daß man schnell an den Punkt kommt.
Ehrlich gesagt, eine mc18 hätte ich auch nicht ohne Handbuch programmieren wollen. Aber für die mc12 reicht mein Gedächtnis noch aus.
Du hast ja auch noch keine mc19, mc22, mx22 oder mc24 programmiert.
In diesem Fred ziehst Du recht oft ueber die Cockpit her - also, ich habe bei meiner noch nie irgendetwas an Mischern vermisst. Was meinst Du denn immer, was da fehlen soll?
Guenther. Mit einem Flieger zusammen. Gebraucht und schon Jahre vor dem vor zwei Jahren stattgefunden habenden Ereignis. Und davor noch 'n paar Jahre beim Vorbesitzer gelegen, damals gab's wohl wirklich noch keine
12er.
Am Osthang (-> meine HP) sprach Guenni aber anders. Ohne, dass ich den Funktionsumfang konkret verglichen habe. Gut, die MC10 hat einen freien Mischer, dafuer hat sie etliche nicht, die bei der Cockpit fest eingebaut und durchaus sinnig sind. Und sie hat neun Modellspeicher plus den aktuellen, die 10er hat zweie mit dem aktuellen.
MC16-gestaehlt habe ich's auch geschafft, den V-Mischer mit einigen Umwegen zu programmieren.
War auch nicht die Frage des OPs. Aber "meine" guten Anlagen stammen - wie gesagt - aus gleicher Zeit, also gleichem Programmierwissen. Und sowohl die Cockpit MM als auch die MC12 sind im Fokus des Fragestellers gewesen. Wie gross ist der Realunterschied zwischer der 10er und der
12er? Ich weiss von mehr Modellspeichern, aber was noch?
Hab ich auch, allerdings nur 6 mal geflogen -> umbestiegen auf Flexifly von Pemotec, der hat Querruder und ist schneller.
Wichtig ist das vor allem bei späterem Einsatz von Helis.
Ist im Set meist vorhanden und auch die größeren Standardempfänger passen in den EasyStar.
Wichtig! Nimm solche mit günstiger Stromaufnahme (zB Graupner 261). Der Schulze gibt da einige Empfehlungen in der Beilage zu seinen Reglern mit BEC.
Ist im Set mit dabei. -oder??
Besser Regler mit BEC. Ich bin von Kontronic auf Schulze umgestiegen, da die Belastung zu groß wurde. (2x 241 und 2x 141, die kleinen Servos ziehen manchmal mehr Strom als die normalen)
Man muß übrigens nicht die Codeziffern benutzen sondern kann durch die Menüs rollen, jedenfalls bei aktuelleren Softwareversionen. Die Codes sind nur die Schortkats.
... Chris, dass kann der nicht ernst meinen, sonst waer Dein Flieger mit meinen Fingern an Patricks Cockpit und Martins Wurftechnik NIE heil zurueckgekommen ;-)
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