Gefährliche Taschenlampenbatterien?

Von der Fa. WEKA Computerzeitschriften erhielt ich als Werbegeschenk eine LED-Aluminium-Taschenlampe (Pearl PE-4722). Nun erhielt ich von WEKA ein Schreiben:

---schnipp---- Rückruf - bitte dringend beachten

[...] Leider könnte es ein technisches Problem mit den Batterien der Lampe geben. Bitte entfernen Sie die Battrien daher vorsorglich aus der Lampe und entsorgen Sie diese, denn im zugegebwen extremen Ausnahmefall könnten dies Batterien explodieren! [2 Rundzellen CR123A 3V Li der Fa. Golston]

Selbstverständlich erhalten Sie in Kürze zwei Markenbatterien als Ersatz. [...]

----schnapp----

Nun bin ich neugierig, auf welche Weise eine Explosionsgefahr bestehen könnte.

Dietrich

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Dietrich Jordan
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[...]

Ich habe mal das Gerücht aufgeschnappt, dass Li-Ionen-Akkus allgemein nicht tiefentladen werden dürfen, d.h. das Gerät entsprechend dagegen gesichert sein muss.

Ob das die Ursache ist, oder ob das eine Urban Legend ist möchte ich hier gleich als Frage anschliessen :)

HC

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Hans-Christian Grosz

Am Sun, 22 May 2005 13:52:55 +0200 schrieb Hans-Christian Grosz :

Muß was anderes sein, LiIon darf nicht tiefentladen werden, weil er sich sonst nicht mehr aufladen lasst, also kaputt ist. CR123 ist eine Primärzelle, sie darf (und kann) sowieso nicht aufgeladen werden. Vielleicht ist das Elektrolyt verunreinigt und könnte heftig mit dem Li reagieren, oder es sind einieg Zellen der Charge mit Verunreinigungen (oder auch zB Undichtheiten) in der Qualitätskontrolle aufgefunden worden.

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Martin

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