Motorschutzschalter

Hallo, folgende Konstellation: Ich habe eine Steuerung, die mit 50A vorgesichert ist. Ein Motor hat einen Nennstrom von ca.10A und ist mit einem Motorschutzschalter ohne weitere Vorsicherungen gesch=FCtzt. Die Leitungen von der Sicherung 50A zum Motorschutzschalter ist kurzschlussfest ausgef=FChrt. Hinter dem Motorschutzschalter wird mit normaler Leitung 1,5mm2 bis zum Motor (ca.

5m)weiterverdrahtet. Frage: 1=2E Entspricht das den Vorschriften? 2=2E =DCbernimmt hier der Motorschutz auch den Leitungsschutz? 3=2E Welche Vorschriften finden in diesem Fall Anwendung?

Gru=DF und Danke Thorsten

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thorsten61
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thorsten61 schrieb:

Hallo, bischen schwierig, weil deine Angaben etwas sp=E4rlich sind. Ein Motorschutzschalter bringt nat=FCrlich =DCberlastschutz, aber nur wenn er ne magn.Schnellausl=F6sung hat, auch Kurzschlu=DFschutz.

Grunds=E4tzlich, es gibt f=FCr ne Leitung Kurzschlu=DFschutz und =DCberlastschutz. Kurzsch.-Sch. immer am Anfang der Leitung, ein Nagel oder so kann ja an jeder Stelle der L..... =DCberlastschutz kann dann g=E4nzlich entfallen, wenn durch Festasnschlu=DF eines Verbrauchers (also weder Abzweig- noch Steckdose ) mit pass.Leistung eine =DCberlastung nicht m=F6glich ist. Ansonsten kann ein =DCberlast-Schutz an jeder Stelle der Leitung, also auch direkt vor einer Steckdose z.B. installiert werden. ( Macht Sinn, wenn man mit h=E4uf.Ausl=F6sen rechnen mu=DF,zB.Schwei=DFger=E4t,und der Si.-Kasten weit weg ist).

D=2Eh. in deinem Fall. da=DF ein =DCberlast-S. f=FCr die Leitungen bei Motorfestanschl. eh nicht n=F6tig w=E4re (f=FCr den Motor schon). Aber Du hast ja f=FCr den Motor und die d=FCnne Leitung ...

Kurzschlu=DF-S. l=E4=DFt sich so nicht beurteilen.

Mit Gru=DF bastian

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bastian

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