Re: Warum es keine Elektroautos geben wird.

Hallo,
Carla Schneider schrieb:

u.a. deshalb sollte man Firmen wie Opel in Insolvenz gehen lassen. Dann könnten vernünftige Firmen diese Aufkaufen und ordentliche Autos bauen.
Die GM-Typen wollten ja keine 1 Mrd.Euro von einer Solarfirma haben, aber auf eine volksfeindliche Regierungs"spritze" hoffen. Eine verrückte Welt ...
- Viele Gruesse Klaus-Holger Trappe (E-Mail hierauf verbleibt unbeachtet) http://www.geo.de/forum/showthread.html?t=21798 http://www.volkswille.de http://oedp.de
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Klaus-Holger Trappe wrote:

GM will doch mal wieder Elektroautos bauen, diesmal Ende 2011, den Chevrolet Volt.

Die wollen ja nicht verkaufen.
--
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begin quoting, Carla Schneider schrieb:

Gibt's GM denn Ende 2011 noch?
Gruß aus Bremen Ralf
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Carla Schneider wrote:

Zu Preisen deutlich über 30.000 Euro bzw Dollar. Damit bleibt er ein Nischenprodukt.
RE
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Elektroautos gibt es doch *längst*, sind überall auf der Welt dauernd und täglich im Einsatz.
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Jon J Panury schrieb:

auf meinem Privatgolfplatz zum Beispiel
Peter
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Sun, 8 Mar 2009 19:58:29 +0100, Unter-neuem-Pseudonym - Ex - MukiPuki:

Gibt es seriöse Angeben zum kumulierten Energieaufwand für Produktion und Entsorgung moderner Akkuzellen - insbesondere aktueller LiION-Varianten? Ich habe nix ordentliches entdeckt.
TIA Andreas
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Newsbeitrag
Hallo,
Carla Schneider schrieb:

Blödsinn. Konstruiere eine Batterie mit einem Energiegehalt wie es Benzin hat, zum Preis von 50 Tankfüllungen.....und das Elektroauto wird kommen.
Bis dahin kann's nur ein Hybrid sein.
PvH
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peter van haag schrieb:

Hallo,
das kann nicht funktionieren, beim Benzin ist ja schließlich dazu noch die Luft zum Verbrennen notwendig, im Akku müssen aber beide Reaktionspartner drin sein.
Bye
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Uwe Hercksen schrieb:

Na und? Es gibt z.B. Zink-Luft-Batterien. Da kommt die zweite Komponente ebenfalls aus der Luft. Sowas könnte mit Akkus im Prinzip ganz genauso funktionieren. Dann würde z.B. Sauerstoff beim Laden frei und beim Entladen bräuchte man wieder welchen - z.B. aus der Luft.
--
Servus
Christoph Müller
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begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Zum Beispiel als Brennstoffzelle: Beim "Laden" wird Wasser elektrolysiert, der Sauerstoff rausgelassen und der Wasserstoff in MeH-Speichern schwach gebunden, und beim "Entladen" wird der Metallhydridspeicher etwas erwärmt und der dann sich abspaltende Wasserstoff in die Brennstoffzelle eingeleitet. Beides könnte räumlich getrennt passieren, d. h. man betankt die Fahrzeuge einfach mit Wasserstoff.
Und Batterien brauchten auch keine geschlossenen Systeme zu sein, man könnte sich auch vorstellen, an "Tankstellen" nur einen Elektrolyt auszutauschen, also den verbrauchten dort absaugen zu lassen und dafür frischen "energiegeladenen" zu tanken. Alternativen wären übrigens chemische oder Latent-Wärmespeicher, die ihre Energie nicht durch Verbrennung, sondern durch andere Reaktionen freisetzen und so Wärmekraftmaschinen betreiben, so ähnlich wie die Natronlokomotive, das wäre auch emissionsfrei.
Gruß aus Bremen Ralf
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Ralf . K u s m i e r z wrote:

hast du ne quelle dazu? habe weiter oben auch schon danach gefragt!
Grüße aus der Eifel Steffen
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Moin,
Steffen H1 schrub:

Das hier:
http://www.geo.de/GEO/technik/54159.html
geht dahin. Fraglich ist allerdings, ob man damit die nötige Leistung- und Energiedichte hinbekommt, die man für ein Auto braucht.
CU Rollo
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Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Eben.
Stirlingmotoren für U-Boote wurden z.B. mit geschmolzenem LiF betrieben.
--
Servus
Christoph Müller
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peter van haag wrote:

Wieso 50 Tankfuellungen ? Der Preis darf maximal so hoch sein wie man durch die Batterie waehrend ihrer Lebensdauer spart.

Es kann ja ein Hybrid sein, aber einer bei dem man 60km elektrisch fahren kann und der am Stromnetz aufladbar ist. Damit wuerde der Durchschnittsfahrer sicher mehr als die Haelfte seines Benzinbedarfs einsparen, weil eben die durchschnittliche Fahrleistung am Tag kleiner ist. Die Oelindustrie hat aber dafuer gesorgt dass man soetwas nicht kaufen kann. Hybrid ja, aber Aufladen nur ueber den Verbrennungsmotor - dann ist es in Ordnung.
--
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Carla Schneider schrieb:

Sehe ich genauso.

Da gibt es noch eine viel wichtigere Interessensgemeinschaft als die Ölindustrie. Denke mal an die Steuern auf Treibstoff...
Trotzdem kann ich das mit der Verschwörungstheorie nicht recht glauben.
--
Servus
Christoph Müller
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Moin,
Christoph Müller schrub:

Muss ja nicht gleich eine Verschwörung sein, die kollektive Trägheit reicht ja schon. Autos sind heute ja immernoch nach dem Prinzip Pferdekutsche aufgebaut: Antriebsagregat vorne, vier Räder, Einstieg von der Seite, Gepäckabteil hinten. Früher war eine Kutsche ganz besonders toll, wenn ganz viele Pferde vorgespannt waren. Heute (zumindest bis vor kurzem) wurde der Statuswert eines Autos an der Länger der Motorhaube gemessen. Die größte konzeptionelle Änderung der letzten 5000 Jahre war da wohl noch den Einstieg von hinten (Streiwagen) auf die Seite zu verlegen:-)
Bei den derzeitigen Konzepten für Elektroautos sieht man ja auch, dass man gerne dieses und jenes zu ändern bereit ist, bloß nicht aber ein Elektroauto so gestalten, dass man sieht, dass es von dem Konzept 'Pferdekutsche' abweicht.
Nach dem 2. Weltkrieg gab es mal einige Ansätze für deutlich andere Fahrzeugkonzepte. Isetta, Messerschmidt,... Aber nachdem der Wohlstand zurückkam haben sich die Leute wieder sehr schnell darauf besonnen, wie eine richtige Prunkkutsche auszusehen hat und haben nur noch solche Autos gekauft.
Aus diesem geschichtlichen Exkurs kann man wohl ablesen, dass die Trägheit bei technichen Neuerungen gigantisch ist. Dazu braucht es keine Verschwöhrung.
CU Rollo
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Carla Schneider wrote:

jein! warum vom strumnetz (nur)? ideal wäre ne kopplung Verbrnnungsmotor mit generator. den antrieb müten Radnabenmotoren übernehmen.
das wärde dann kein hybrid, hätte aber einen ähnlichen effekt. vorteil: der benzinmotor könnte immer im günstigsten bereich arbeiten (kein gas geben etc) der antrieb wäre immer elektrisch. kein getriebe notwendig, allradantrieb etc. eine stromeinspeisung wäre natürlich auch möglich und sinnvoll

hör mit deiner blöden gerüchteküche auf! macht die ganze sache lächerlich.
Grüße aus der Eifel Steffen
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Steffen H1 wrote:

Das gibts ja schon, nur es ist ein Auto mit Verbrennungsmotor.

Sicher waere das ein Hybrid, und das gabs schon vor 109 Jahren: http://www.porsche.com/germany/aboutporsche/porscheandenvironment/hybrid/lohnerporsche /

Die Autoindustrie hat aber keine Probleme Getriebe zu produzieren, und auch Allradantrieb.

Ja wichtig ist dass man das Auto fuer kuerzere Strecken (bis 50km) als Elektroauto nutzen kann, und so Benzin spart.

Das sind ja keine Geruechte sondern Tatsachen. Oder warum gibt es keine Aufladbaren Hybrids ? http://en.wikipedia.org/wiki/Patent_encumbrance_of_large_automotive_NiMH_batteries
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Carla Schneider wrote:

klar! aber das ist nicht mötig! teoretsich leiße sich so jedes Auto in ein Hybridähnliches umbauen. würde zudem wartungsarbeiten sparen: wo sich nichts bewegt (getriebe...) geht auch nichts kaputt.

??? wo wäre das problem: die akkus werden heutzutage vom motog geladen, ein ladegerät einbauen ist ein klacks. aber alle herkömmlichen hybrids sind der falsche weg, weil immer noch mit benzin angetrieben wird!
übrigens gibs die kombination motor-->generator--> e-antrieb im schiffsbau! da fällt dann die welle weg, der antrieb ist ne klasse spritsparender, weid der Schraubenwirkungsgrat besser ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/Patent_encumbrance_of_large_automotive_NiMH_batteries
kann die englische wikipedia nicht beurteilen bzw die quellen verfolgen
Grüße aus der Eifel Steffen
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