Re: Warum es keine Elektroautos geben wird.

*Christoph Müller* wrote on Fri, 09-03-13 21:09:

Bitte? Meines Wissens hat auch heute noch jeder Fernseher einen Netzschalter. Ist es von einem Armen so viel verlangt, auf den abends einmal draufzudrücken? Muß dem wirklich von anderer Leute Spenden ein "TV-Abschalter" geschenkt werden? Ganz abgesehen davon, daß auch der nicht völlig ohne Standbystrom funktioniert und letzterer bei guten Fernsehern schon von Haus aus optimal minimiert wurde, die Aktion also auch noch vollkommen sinnlos sein kann.

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Axel Berger
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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:

Im EEG steht nicht, was PV-Strom kostet.

Wss hat die PV-Anlage damit zu tun? Es geht um die Verluste "ab Zähler" (die max. 10 % Übertragungsverluste ab Kraftwerk ignorieren wir mal großzügig), die setzen sich zusammen aus dem Wirkungsgrad des Ladegeräts von ca. 85 %, dem Speicherwirkungsgrad der Batterie von 80 %, deren Selbstentladungsverlusten von ca. 5 % und dem Umwandlungswirkungsgrad der Leistungselektronik für den Motorantrieb sowie den Umwandlungsverlusten des Motors von 5-10 % selbst, da ist es eine ganz gute Schätzung, daß von der Energie, die dem Netz entnommen wird, noch gut die Hälfte an den Antriebswellen ankommt.

Träum weiter.

Die zweifellos stattfindende Anpassung wird den Strompreisverlauf and er Börse annähernd perfekt glätten, was aus Sicht der Grundlastkraftwerke einem ideal flachen Lastverlauf entspricht - größere disponible Lasten machen jegliche wahlfrei zuschaltbare Grund- und Mittellastkraftwerke überflüssig, sogar die schwankende Einspeisung aus regenerativen Quellen wird von der Last weggeregelt, jedenfalls fast vollständig. Und dann schauen wir doch mal, ob der durchschnittliche Erzeugungspreis von WKA eigentlich höher oder niedriger als der der Kernenergie ist...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Axel Berger schrieb:

Naja, die Rechnung geht etwas anders: Es gibt in jedem Haushalt einige Leuchten, die auf ca. 2000 Vollbenutzungsstunden kommen. Wenn das fünf Glühlampen à 60 W wären, dann kommen dabei schon 300 W zusammen, die

600 kWh/a aufnehmen, von denen 450 kWh durch KLL eingespart werden könnten - da die Lampen aber nur ca. zweimal pro Jahr durchbrennen und die Energieparlampen "so teuer" sind, könnte der Energieberater den Herrschaften schon mal in den Hintern treten und ihnen klarmachen, daß bei 100 Euro eingesparten Stromkosten auch das Geld für Energiesparlampen rausspringt, weil, mit Rechnen haben die's oft nicht so, was man häufig auch an einem ziemlich unökonomischen Einkaufsverhalten (vorsichtig ausgedrückt) sieht.

Gravierender sind dann solche Dinge wie nicht unnötig Warmwasser verschwenden, den antiken Kühlschrank durch einen modernen ersetzen und ökonomische Kochtechniken (Mikrowelle, Dampfkochtopf etc.). Die Verdummungslampe auszuschalten, wenn man nicht hinguckt, und dann auch noch richtig, ist da nur das "Sahnehäubchen".

Wenn's schon nichtmal in der Presse positiv rübergebracht werden kann, dürften in der Tat hauptsächlich Deppen dahinterstehen.

Das Grundproblem ist aber tatsächlich nicht, daß die Leute zu wenig Geld hätten, sondern, daß sie (oft) zu dumm sind, damit vernünftig zu wirtschaften. Aber wenn sich dann jemand erfrecht, zu erklären, daß eine Erhöhung der Sozialleitungen der Spirituosenindustrie zugutekommt, kriegt er natürlich Prügel...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Es steht die Höhe der Vergütung drin. Es ist anzunehmen dass die Kosten darunter liegen sonst würde niemand PV-Anlagen bauen.

Du hast vorher die Kosten des PV-Stromes genannt. Deshalb bezog ich Deine Äußerungen hinsichtlich Verluste auf die Strecke ab PV-Anlage.

Dieses Thema haben wir vor einiger Zeit schon mal diskutiert. snipped-for-privacy@4ax.com

Hier sind nochmal meine Zahlen zu den Wirkungsgraden:

- Ladegerät 94+ %

- Lithium Akku 95 %

- Motor inklusive Elektronik 90+ %

Das Produkt daraus liegt bei weit über 50 %.

Dies Selbstentladung spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle da diese nur 5 %/Monat beträgt.

Dazu müssten die Preise von der Börse direkt bis zum Endverbraucher durchschlagen. Das ist heute nicht der Fall und wird auch in Zukunft nicht der Fall sein.

Die Kernenergie spielt dann zumindest in D keine Rolle mehr. Und Grundlastkraftwerke wird es in diesem Sinne nicht mehr geben da die Erzeugung der intermittierenden Energien teilweise fast die vollständige Stromversorgung übernimmt.

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Emil Naepflein

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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:

Wenn sich die variable Netzauslastung nicht in den Verbraucherpreisen widerspiegelt, dann funktioniert die Lastglättung sowieso nicht, d. h. die Speicher können dann auch nicht die variablen Dargebote aus regenerativen Quellen ausgleichen. (Die Preis-Leistungs-Beziehung braucht nicht explizit vorhanden sein, die Ausgleichsfunktion könnte auch durch Rundsteuersignale o. ä. erfolgen, aber sie steht unausgesprochen dahinter und sollte der Klarheit halber erwähnt werden. Bei einer zentralen Steuerung wären es eben die Versorgungsnetzbetreiber, die durch die Laststeuerung ihre Bezugskosten optimieren und dadurch in gleicher Weise - wahrscheinlich sogar effizienter - den Preisgang glätten, schlicht, indem sie teure Zeiten meiden und in billigen einkaufen.)

Weil...? (Ausstiegsbeschlüsse lassen sich ganz schnell wieder kippen.)

Genau das ist nicht der Fall, wenn "klassische" Grundlastkraftwerke (Kernenergie und Laufwasser) billiger als Wind (als PV sowieso) sind. Wobei Laufwasser ein begrenztes Potential hat, Kernenergie grundsätzlich nicht.

Eine Verlagerung des Transportwesens von Öl auf Strom erfordert ja nun zwangsläufig einen Ausbau der Erzeugung, ebenso die Umstellung der Raumheizung auf elektrisch (El-WP). Irgendwo muß es halt herkommen, Kernenergie dann ggf. aus dem Ausland...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am Sat, 14 Mar 2009 15:30:27 +0100 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Doch, das steht da schon drin, man muss er nur richtig heraus lesen. Die Einspeiseveergütung ist erst letztes Jahr neu geregelt worden, und sie wird kalkuliert aus den Kosten, dem Ertrag, und einem Gewinn (bzw Finanzierungskosten) von 8% p.a.. Wenn man den Gewinn heraus rechnet, kommt man ziemlich genau auf die Kosten.

Natürlich entwickeln sich die Märkte schneller als die Gesetzeslage. Die Wirtschaftskrise sorgt für einen rapiden Verfall der Preise von PV-Modulen:

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Schon nächstes Jahr wird deshalb mit PV-Stromerzeugungskosten von ca 25 Ct/kWh gerechnet.

Das ist selbst bei Ladegeräten mit kleiner Leistung ein schlechter Wert. Schon für mein 25A Ladegerät für die 12V-Bleibatterie ist ein Wirkungsgrad von 92% angegeben. Bei den hohen Leistungen, mit denen wir es zu tun haben, verbessert sich idR der Wirkungsgrad noch deutlich weiter.

Das wäre selbst für eine Bleibatterie ein sehr schlechter Wert. Laut WP hat der LiIonen-Akku einen Speicherwirkungsgrad von 96%. Bei Verlusten von 10% nur bei der Ladung müssten LiIonen-Akkus sehr viel wärmer werden, als sie es tatsächlich tun. Die LiIonen-Fahrrad-Akkus mit ca 500 Wh Kapazität werden aber beim Laden nicht spürbar warm, und beim Entladen auch nicht.

In welchem Zeitraum? 6 Monate? Du darfst sinnvollerweise nicht mehr als 2 bis 3 Tage ansetzen, weil dann der Akku eines E-Autos schon wieder vollgeladen wird. Da kannst Du die Selbstentladung ignorieren.

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Tom Berger

Am Wed, 11 Mar 2009 19:56:28 +0100 schrieb Tobias Meyer:

Das ist eine, gelinde gesagt, recht gewagte Aussage.

Du setzt voraus, das sich ein jeder den Orrt seiner Arbeit frei aussuchen kann, den Wohnort ebenso. Das mag ja für einige Leute zutreffen, für einen großen Haufen Normalos trifft das nicht zu. Wenn Du z.B. auf dem Land wohnst, hast Du i.d.R. diese oder einen ähnliche Situation:

a) Geld verdiehnen kann man nur da, wo es auch Jobs gibt. Die werden auf dem platten Land immer weniger, auch die Firmen zieht es in die Ballungszentren.

b) Individualverkehr ist oftmals die _einzige_ Möglichkeit, zur Arbeit zu kommen. Denn der freundliche Busfahrer kommt an einem normalen Werktag nur

5 mal vorbei. Zweimal als Schulbus, da darfst Du eh nicht mit, und dreimal als normaler Bus. Leider nützt Dir das nur dann was, wenn Du in einem Amt arbeitest, also von 08:00 bis 16:00. Eine Verkäuferin oder jederman aus dem Dienstleistungssektor kann damit genau garnichts anfangen. Von Schichtarbeit wollen wir erst garnicht anfangen.

c) Die Erwartung, hin zur Firma zu ziehen ist unrealistisch. Zum einen ändern sich die Arbeitsorte heutzutage öfter als früher. Zum anderen muss man erst mal bezahlbaren Wohnraum in einem Ballungsgebiet finden. Die Kinder reagieren auch nicht allzu positiv auf häufige Umzüge und die Eltern sind oftmals in einem Alter, in dem man sie nicht gerne allein im alten Haus zurücklässt.

Ich denke, das der Individualverkehr eher zu- als abnehmen wird. Und da sind Elektroautos immer noch besser als Verbrennungsmotoren.

Prabodh

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Prabodh C. Brendler

Sun, 15 Mar 2009 19:26:19 +0100, Prabodh C. Brendler:

Natürlich trifft es nicht für alle zu. Z.B. klappt es für Paare mit anspruchsvollem Job selten wohnen und arbeiten so zu wählen, daß nicht zumindest einer lästig weit Pendeln muß.

Trotzdem: Beim heutigen Preisgefüge kann man in den allermeisten Fällen bares Geld sparen, wenn man etwas ausserhalb wohnt und dann für *alles* (Arbeit, Einkauf, Kultur, Sport, Bildung, Ziele der Kinder) mit dem Privat-Pkw fahren muß. Wohnen in der Stadt ist einfach deutlich teurer.

Das ist nicht sinnvoll. Zumindest bei Menschen, die die Wahl haben (z.B. weil sie nach Arbeitsplatzwechsel eh umziehen müssen), sollten die Rahmenbedingungen dafür sorgen, daß die ökologisch sinnvoller, verkehrsvermeidende Wahl des Wohnortes auch finanziell attraktiver ist.

Und?

Das ist ja das Problem. Man könnte z.B. verkehrsvermeidenden Städtebau fördern statt das Pendeln.

Klar: Wer bereits auf dem Land aufgewachsen ist und dort Kinder und Eltern hat wird nicht ohne Not wegziehen. Aber die vielen Neubaugebiete in den "Speckgürteln" der Städte sind weniger wünschenswert.

Durchaus. Vor allem fällt dann das Ökoargument gegen Staus und Tempolimits weg ;-)

Andreas

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Andreas Oehler

Moin,

Christoph Müller schrub:

Mal kurz dazwischen gerufen: Nein, es wird nicht die Pleite der Bahn sein, weil die Bahn bis dahin längst kein Unternehmen mehr ist, welches Züge betreibt. Heute ist es schon so, dass die Bahn einen großteil der Güter in Deutschland transportiert, nur eben nicht auf der Schiene. Wenn sich die Schiene nicht mehr lohnt macht das der Bahn nichts, das Unternehmen existiert halt einfach als große LKW-Spedition weiter.

Ein Interesse am Fortbestand des Schienenverkehrs hätte die Bahn nur, wenn es ihr verboten währe, in andere Verkehrskonzepte zu investieren als in den Schienenverkehr. Nicht zuletzt mit dem Börsengang wird sich diese Idee aber in Luft auflösen.

Kurz: Die Bahn als Unternehmen (mit allen Freiheiten die ein Unternehmen so hat) arbeitet vermutlich durchaus sinnvoll, nur heißt das nicht, dass es auch weiterhin Schienenverkehr geben wird.

CU Rollo

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Roland Damm

Kein Fakt. Fibel.

10 qm geben OPTIMAL höchstens 2 kWp also in Deutschland rund 1800 kWh im Jahr wenn man nicht näher als Kassel am Nordpol wohnt.

In der WIRKLICHKEIT

(Leistung einer "10,2" kW Anlage in Schramberg.)

Die meisten Anlagen; besonders die auf Dächern, können nicht optimal gerichtet werden. Und vom Betreib aus ist noch viel zu wünschen. Es fegt nicht jeder täglich Schnee und Laub weg. Und putzt auch den Vogeldreck und Staub ab.

Mit 1800 kWh kommt kein PKW 1000 km.

Deine Milchmädchenrechnung.

Merk: Deutschland liegt nicht am Mittelmeer. Merk2: Silizium wandert nicht von alleine us der Erde in dem Schmelzpot. Merk3: PV-Anlagen werden oft im Billiglohn-Land zusammengebaut; also werden die schweren Teile evtl. tausende von km transportiert. Merk4: Du sollst nicht alles glauben was Dir erzählt wird; BESONDERS wenn es sich schön anhört.

Unglaublich. Ob meine Biergläsen länger halten als meine Schuhe?

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Bernd Felsche

Am Mon, 16 Mar 2009 23:10:11 +0900 schrieb Bernd Felsche:

Ein E-Auto kommt damit ca 12.000 Kilometer weit - die 10 qm PV-Fläche müssen also noch geringfügig vergrößert werden, um die Durchschnittslaufleistung eines deutschen PKWs zu erreichen. Der Verbrauch des E-Autos liegt bei ca 15 kWh/100 km.

Auf jeden Fall genügt die Dachfläche des Carports.

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Tom Berger

Tom Berger schrieb:

Hallo,

jeden beliebigen Ort schon mal nicht, noch nicht mal jeden beliebigen auf den Landweg erreichbaren Ort auf der Erdoberfläche. Auch wenn man inzwischen auch in der ehemaligen DDR überallhin fahren kann und auch in weiteren Ländern des ehemaligen Ostblocks, aber nach Tibet wirst Du nicht nach Deinem Belieben anreisen können, ebenso in Nordkorea. Es wird Dir auch in Frankreich kaum gelingen auf die Halbinsel Ille Longue in der Nähe von Brest zu fahren, da führt zwar eine Strasse hin, man wird Dich aber nicht reinlassen weil die Insel komplett militärisch ist. Diese freie individuelle Reisemöglichkeit existierte schon im letzten Jahrhundert nicht durchgehend, davor noch weniger.

Bye

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Uwe Hercksen

Tom Berger schrieb:

Hallo,

Du hast diese Freiheit doch schon zur Zeit nicht.

Bye

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Uwe Hercksen

Tom Berger schrieb:

Hallo,

früher als der einfache Bürger nur zu Fuß dort hin gehen konnte musste er auch schon ökonomisch denken, wenn er für den Hin- und Rückweg wesentlich mehr Energie (in Form von Kohlehydraten als Nahrung) aufwenden musste als dort durch Sammeln von Pilzen zu gewinnen war, dann musste er sich das Pilzsammeln verkneifen. Jetzt wo er im Auto noch mal erheblich mehr Energie an Benzin benötigt als für den Fußmarsch muß er diese unökonomische Freiheit natürlich haben. Eine Freiheit die ad Absurdum geführt würde sobald sich nur zu viele Bürger gleichzeitig über die wenigen Pilze hermachen würden. Dann müsste man diese Freiheit beschränken um den Wald vor Unmengen von Pilzsammlern zu beschützen.

Eigentlich sind die Pilze ja die Fruchtkörper zur Vermehrung, durch zu intensives Sammeln würde man die Pilze in ihrem Bestand gefährden.

Bye

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Uwe Hercksen

Am Mon, 16 Mar 2009 17:42:26 +0100 schrieb Uwe Hercksen:

-------------------------------------------------------

Wenn Du immer nur die Hälfte liest, kannst Du natürlich immer nur die Hälfte verstehen und musst deshalb zwingend falsche Schlüsse ziehen.

Und für Orte, die nicht auf dem Landweg erreichbar sind, halte ich mir extra ein Segelboot:

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:-)

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Tom Berger

Am Mon, 16 Mar 2009 17:44:50 +0100 schrieb Uwe Hercksen:

... in freien Staaten schon. Und ich habe diese Freiheit ja als "für eine freiheitliche, egalitäre und demokratische Gesellschaft für unverzichtbar" bezeichnet. Dabei handelt es sich übrigens um das Grundrecht der Freizügigkeit.

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Tom Berger

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Tom Berger schrieb:

1.800 kWh sind das Energieäquivalent von 900 l Benzin, bezogen auf die Antriebsachse. Bei einem Verbrauch von 6 l/100 km käme ein PKW damit also etwa 15.000 km weit.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Moin,

Tom Berger schrub:

Du kannst und darfst also auch heute schon mit deinem Auto auf den Gipfel der Zugspitze fahren? Oder nach Australien? Oder in die Fussgängerzone?

Ich finde es relativ willkürlich, ausgerechnet den Status Quo zum Muss und zum Grundrecht zu erklären.

Ich denke Leute wie du hätten vor 50 Jahren das Recht, mit einem Flugzeug für erschwingliches Geld in die Karibik zum Urlaub zu fliegen, keineswegs als Grundrecht angesehen sondern eindeutig als Luxus bezeichnet, der auch entsprechend teuer sein darf.

CU Rollo

Reply to
Roland Damm

Tom Berger schrieb:

Hallo,

wenn Du richtig verstanden werden willst, dann solltest Du nicht nur die Hälfte von dem schreiben was Du eigentlich formulieren wolltest.

Bye

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Uwe Hercksen

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