einstellbare Hochleistungs-Drosseln?

Hallo

gibt es Drosseln für große Leistung (300 A müssten es schon sein, sowie knapp über 1 kV), die einstellbar sind? Für kleine Leistungen gibts die aber das sind dann Nachrichtenanwendungen. Bzw. gibts Hersteller die soetwas bauen können?

Gruß, Thorsten

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Thorsten Klein
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Thorsten Klein schrieb:

Transduktor.

Sollte eigentlich jeder ordentliche Trafohersteller können, auch jeder Elektromaschinenbauer. Frag doch mal bei Block an.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Ähm, nee, das ist doch eher etwas anderes.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz schrieb:

Erkl=E4re das doch mal bitte.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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begin quoting, "Horst-D.Winzler" schrieb:

Geht's auch ohne Fullquotes?

Was denn? Ein Transduktor ist eine Eisendrossel mit einer Hilfswicklung, mit der der Kern eine Gleichstromvormagnetisierung erhält, wodurch er bei einem bestimmten Phasenwinkel (bzw. Betrag) des Flusses in die Sättigung geht, worauf die Induktivität praktisch zusammenbricht: Verhält sich ähnlich wie ein TRIAC, damit kann man so eine Art Phasenanschnittsteuerung realisieren, und zwar für verdammt große Leistungen.

Der OP wollte wohl so eine Art Drossel mit verstellbarem Luftspalt und dadurch veränderlicher Induktivität (Variometer), die aber über die ganze Periode hybsch linear bleibt.

Siehe auch .

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz schrieb:

Ein Transduktor ist eine Drossel deren Strom-Spannungs-Verhältnis durch Vormagnetisierung des Eisenkerns (kann Gleich- aber auch Wechselstrom sein) eingestellt werden kann. Das bedeutet, das der Kern keinen Luftspalt haben sollte.

Eine steuerbare Drossel. Du kannst dir einen Transduktor für 230V aus 2 gleichen Trafos selbst herstellen.

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horst-d.winzler

Am Wed, 16 Apr 2008 17:16:48 +0200hat Thorsten Klein geäußert:

Go to STS in Stockach. mfg Willi

-- "Wer sich die (völlig deutsche) Steuerfachsprache anschaut, erkennt, daß es keinesfalls englischer Fachausdrücke bedarf, um sich völlig unverständlich auszudrücken" Martin Gerdes in

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Wilhelm Ernst

Für die Erdschlusskompensationsspulen in Mittelspannungnetzen (Petersen-Spulen) werden solche Induktivitäten benötigt.

"Thorsten Klein" schrieb im Newsbeitrag news:fu5591$gcj$ snipped-for-privacy@newsreader2.netcologne.de...

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Walter Suchy

Ralf Kusmierz schrieb:

Ach, du kennst den OP persönlich.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Wieso glaubst Du das?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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begin quoting, Walter Suchy schrieb:

[Bitte kein ToFu]

Werden die nicht geschaltet?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Die optimale Einstellung dieser Drosseln auf geringsten Erdschlußreststrom ist nur von der Leitungskpazität des ( "ungeerdeten") Netzes gegen Erde abhängig. Da die Netze sich in der Regel nicht allzu stark ändern reicht meist eine Überprüfung der Einstellung in periodischen Abständen. bzw. nach "Grossereignissen" Die Petersenspulen. die ich kenne, haten einen Stellmotorantrieb oder Verstellung mittels Handrad. "Ralf Kusmierz" schrieb im Newsbeitrag news:fu7cja$343$ snipped-for-privacy@online.de...

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Walter Suchy

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begin quoting, Walter Suchy schrieb:

Was an

hattest Du nicht verstanden? Blitzmerker?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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