Ich hab da ein kleines Problem(?) mit der "Libelle Competition" und dem Schwerpunkt.......
Laut Plan liegt er bei 60mm hinter der Nasenleiste, bei mir mit - 2x HS55 - Schulze Alpha 4 - 4x Sanyo 350AAC - dickem Schalter - ca.30g Blei -Oracover Bespannung Blau / Weiss immer noch bei ca. 70mm.
Kann man damit leben oder muss ich nochmal 30g Blei reinstecken :'( , dann würde es passen....
Ich mußte sogar 50g Blei reinstecken. Ich habe dann das hintere Servo vor das Andere gesetzt und komme jetzt mit 'nur' 40g aus. Ohne Blei ist es das Fliegen eher ein 'Rumgeier'...
kann man das Blei nicht evtl auch an einer dünnen Kohlefaserstange vorne an der Nase befestigen? Je nach Länge der Stange würde man weniger Blei benötigen. Nur so ne Idee ...
Ich habe meinen Nanofloh mit einer Li-Zelle als Empfängerakku ausgestattet (und einem leichteren Empfänger), mußte dann auch ein Servo massiv vorsetzen und trotzdem noch Ballast vorn einbringen. Nun schafft der nicht mal einen Looping durch, bestenfalls fällt er oben hintenüber. Masse vorher gute 190g, nachher 150g.
Mein Blade 1.5 ist mit "ab 700g" angegeben, aber da wiegen schon die GF-Teile soviel. Gestern haben ich mir eine Gipsform zum Bleigießen gebaut, sonst bekomme ich den Ballast gar nicht mehr in der Rumpfspitze unter. Macht mir aber keine Sorgen, denn der kommt dann mit 1.50 SPW auf rund ein Kilo, der etwas größere und 30 Jahre alte Eimann Jet hatte anfänglich bei 1.80 SPW (und schmalen Flächen) derer zweie. Und flog famos, tut's immer noch. Gleiches Einsatzgebiet.
Merke: Segler werden schnell durch mehr Vortrieb, der aus mehr Erdanziehungskraft herrührt. Bei entsprechender Auslegung werden sie auch besser. In gewissem Rahmen auch in der Sinkleistung.
Motorflieger im Gegensatz werden schnell, indem der Antrieb möglichst wenig Masse beschleunigen muß.
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