Nach einiger Recherche kann man ein Verfahren finden, mit dem die
Ein Herr Talbot hat sich der Sache angenommen und ein numerisches Verfahren erfunden, bei dem der Fehler der berechneten Funktionswerte sehr klein ist (~ 10^-16).
Laplace-Transformation nach Talbot in Verbindung mit der Berechnung der Sprung- u. Rechteckantwort einer *realen*, angepassten Koaxialleitung.
Mit dem Talbot-Verfahren lassen sich nahezu beliebig komplizierte
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