Einige Worte zu Computer Mathematic Systems

1.) MATLAB von MathWorks:

Toolkit bei Mathworks geben. Ich habe die Testlizens bekommen und die Programme heruntergeladen, aber die haben nicht funktioniert weil sie in

Telefonate, 20 E-Mails zum Support - keine Hilfe bekommen. Kaufpreis dieser beiden Programme, in denen MuPAD enthalten ist, 3000 Euro + Tax.

2.) GNU - Octave: Octave ist spezialisiert auf numerische Berechnungen, kann aber auch

einem Idioten die Koeffizienten von digitalen Filtern zu berechen. Die

Berechnungen bei denen viele Iterationen notwendig sind, wie z. B. bei der inversen Laplace-Transformation nach Talbot, konntnen nicht

war. Will man mit Octave arbeiteb, braucht man ein Handbuch und eine

3.) MuPAD (2006: 360 Euro):

von MathWorks aufgekauft und ist jetzt Bestandteil des MATLAB Symbolic Toolkits. MuPAD ist sehr gut, sowohl bei den numerischen Berechnungen,

symbolischen Berechnungen. Nachteil: Langsam. Ich habe eine der letzten MupAD Versionen die man in D kaufen konnte, ein notwendiges Handbuch liegt bei.

4.) Maxima (kostenlos):

ein wenig ab. Sowohl numerische Berechnungen mit einstellbarer Stellenzahl als auch symbolische Berechnungen (getestet mit inversen

in etwa so schnell wie MuPAD, aber von der Syntax ein wenig mehr

Computeralgebra mit Maxima - hanser-Verlag - Haager.

Nachdem ich mit allen Systemen mehr oder weniger Einsteigerprobleme

man oft nachschlagen muss.

Getestet wurden alle Systeme mit inversen Laplace-Transformationen

schwieriges, numerisches Beispiel (inverse Laplace-Transformation nach Talbot, hier MuPAD):

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Wenn Ihr ernsthaft mit CMS arbeiten wollt, dann nehmt Maxima.

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Leo Baumann
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Home-Lizenz gerade mal ein Zehntel kostet, und was vor 20 Jahren schon mehr konnte als Matlab heute. Jedenfalls gelingt es mir immer mal wieder mit einer Version von ca. '96 (in Wine) Probleme mit 5 Programmzeilen zu

Meines Wissens gibt es zu dem Produkt in Sachen symbolischer Algebra bis

Zugeben, an die funktionale Programmierung mit der Wolfram Language muss

Es gibt extrem wenig Ausnahmen in der Syntax, und gerade generische

Octave ist die Open-Source Antwort auf Matlab. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist seinem Vorbild daher immer hinterher.

Numerische Mathematik ist nochmal eine andere Nummer. Das ist nicht nur

Mit MuPAD habe ich allerdings keine Erfahrungen. Das habe ich vielleicht zu Win95 Zeiten das letzte mal gesehen und ganz schnell wieder vergessen.

Kenne ich auch nicht.

Schwierig? Numerisch?

Ich verstehe nicht viel von Laplacetransformationen, aber korrigiere mich: Du hast eine ideale mit Wellenwiderstand abgeschlossene Leitung

sein, oder?

Ich habe deine Formel gerade mal abgetippt. Bei mir kommt da auch wie erwartet eine Step-Funktion raus:

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Also vorbehaltlich dessen, dass ich mich irgendwo vertippt habe...

Talbot-Algorithmus nachzuprogrammieren, sondern einfach die Funktion InverseLaplaceTransform genommen. Und in Folge hat das ganze auch keine

3 Stunden CPU gebraucht, sondern vielleicht 3 Sekunden. Ach, und das /ist/ die uralte Mathematica.exe von 1996 unter Wine.

Nee, lass mal stecken.

Marcel

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Marcel Mueller

Es gibt auch noch REDUCE - ein Programm das es schon in den 60er Jahren gab, seit 2008 open source. Das ist das einzige das ich kenne weil ich es vor ueber 30 Jahren mal benutzt habe. Es hat auch ein Package fuer Laplace Transformationen.

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Carla Schneider

Am 24.11.2017 um 00:01 schrieb Marcel Mueller: [...]

Nein, ich habe eine reale Leitung, mit Verlusten modelliert.

sehen.

Mathematica auch zum Testen besorgen.

Leo

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Leo Baumann

Am 24.11.2017 um 00:01 schrieb Marcel Mueller:

Laplacetransformation bei Dir stimmt da was nicht.

Ich muss 'mal probieren ob Maxima die Formel auch auch analytisch, invers Laplace transformiert.

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Leo Baumann

Am 24.11.2017 um 01:30 schrieb Leo Baumann:

??? - Ich traue Deinem Bildchen nicht - sorry - das ist Fake :)

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Leo Baumann

Am 24.11.2017 um 01:19 schrieb Carla Schneider:

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Leo Baumann

_Freie Software_, nicht ?Open Source?:

Und soweit ich weiss, heisst die betreffende Antwort ?FreeMat?, nicht Octave.

zu dessen Syntax kompatibel sein.

Davon abgesehen:

Wo ist der *definitive* Bezug zu Elektrotechnik und Physik? Ist Dir klar, dass ?Leo Baumann? die n-te Inkarnation eines bekannten Trolls ist?

F?up2 de.sci.mathematik

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Thomas 'PointedEars' Lahn

Am 24.11.2017 um 04:33 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:

Jawoll, Herr Gauleiter.

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Leo Baumann

Am 24.11.2017 01:57, schrieb Leo Baumann:

Mein Tipp:

Euler Math Toolbox

der Haube'.

TH

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Thomas Heger

Am 24.11.2017 um 16:10 schrieb Thomas Heger:

Ich habe Gestern und Heute noch das im Kopf des Threads genannte

Laplace-Transformation der dort aufgezeigten Sprungantwort,

lassen. -

Ich bin froh vor 11 Jahren MuPAD gekauft zu haben (parallel computing mit 8 Kernen).

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Leo Baumann

Die ist steil. Zumindest im Rahmen der Genauigkeit, mit der ich drauf geguckt habe. Das wundert mich auch nicht. Woher sollte eine Dispersion auch kommen,

Das ist kein Problem. Testversionen bekommt man problemlos. Allerdings sind die Linux Binaries riesig. Da ist alles statisch gelinkt, um

Marcel

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Marcel Mueller

Hmm, ja, keine Ahnung wo der Faktor 2 jetzt her kommt.

male...

Du kannst es ja mal in der avisierten Testversion von Mathematica

wird auch in der aktuellen Version noch laufen.

Marcel

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Marcel Mueller

Rechnung

Deine Rechnung und Dein Bildchen is *FAKE*. Mathematica kann die genannte Sprungantwort der realen Leitung nicht invers transformieren. In Deinem Bildchen ist die Signallaufzeit 1 us statt den berechneten 0.5

nicht so steil und in Deinem Bildchen fehlen Ein- u. Ausschwingen.

FAKE-Verbreitung :)

Leo

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Leo Baumann

Laplace-Gleichung erkennen als alter Laplace-Transformator.

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Lass' 'mal stecken Deine Theorien ...

:-)

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Leo Baumann

Wo ist die Dispersion definiert?

Soso. Dann rechne es halt selber mit einer Testversion nach.

Ich behaupte, das fehlt schon im Modell.

Was geht denn jetzt ab? Paranoia?

Mag ja sein, dass ich noch irgendwo einen Fehler gemacht habe, aber Fake ist das deshalb nicht.

Marcel

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Marcel Mueller

u_r vom Dielektrikum ist etwa 1 !!!

Du behauptest Mathematica kann das 1/p*Tp(p) transformieren, das ist falsch!

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Leo Baumann

Am 24.11.2017 um 18:31 schrieb Marcel Mueller:

Beta = 2*PI/Lambda

Siehe Wikipedia:

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:)

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Leo Baumann

Am 24.11.2017 um 18:31 schrieb Marcel Mueller:

RG213U-Koax ist eine verzerrungsfreie Leitung mit:

R'/L' = G'/C'

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Leo Baumann

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