Hallo NG,
Direktheizung.
Hersteller werben mit Versprechen betr. der Detektion ab 10% (lowest explosion level) oder auch mit PPM (parts per million) Angabe, was mir aber wenig sagt (trotz Tante Google).
Hallo NG,
Direktheizung.
Hersteller werben mit Versprechen betr. der Detektion ab 10% (lowest explosion level) oder auch mit PPM (parts per million) Angabe, was mir aber wenig sagt (trotz Tante Google).
Am 15.12.2016 um 17:52 schrieb Markus Lesch:
Die Wahrscheinlichkeit, dass es knallt, beginnt ab ca. 10% Luftkonzentration. Die Vergiftungsgefahr liegt bei ca.40%!
Am 15.12.2016 um 19:00 schrieb Heinz Tauer:
Och, hatte angenommen, dass "japps" vor "peng" kommt, so kann man irren, jetzt gilt es nur noch rauszufinden was gute und schlechte Melder sind bzw. ab wann die ansprechen sollten PPM bzw. % Dass unterschiedliche Sensortypen auf dem Markt sind habe ich auch schon
ist und wielang die wirklich leben.
Markus Lesch schrieb:
sein. Bei dieser Konzentration gibt es keine Explosionsgefahr.
warnt, wenn keiner zugegen ist und stellt sinnvollerweise das Hauptventil ab.
sein (und die narkotisierende Wirkung).
die Gemischbildung in einem GT-Brenner verwendet. Da auch ein einzelner
hab ich NO in Reinform aus einer 50l Druckflasche zudosiert. Die Frage war
bruhaha, schenkelklopf, soviele ppm geht ja gar nicht..., nun ja, ABB Forschungszentrum CRBT).
Am 15.12.2016 um 22:11 schrieb Rolf Bombach:
Der, der mit Xtals zu zu tun hat, ist da klar im Vorteil. ;-)
Hi Markus,
Da bin ich auch gerade dabei und habe das zum Anlass genommen, mit eine
Zum einen bringt es mir wenig, wenn im Keller der Gasmelder die Batterie
den Funk-Rauchmeldern schon einige Odyssee hinter mir, welcher denn im
gehen ja immer alle los, wenn einer sich irrt. Da den Verursacher
nimmt die Aazahl der Fehlalarme aber nicht unbedingt ab.
gibt. CO-Sensoren sprechen in der Regel auch recht aktiv auf Methan an. Da ich das wissen will, lang bevor kritische Konzentrationen erreicht sind, hoffe ich, dass die Warnschwellen deutlich unter Grenzwert liegen...
Marte
"Markus Lesch" schrieb am Thu, 15 Dec 2016 21:26:33 +0100 in de.sci.ing.elektrotechnik:
Wir verwenden hier folgenden Gasmelder:
und sind sehr zufrieden.
als Backup.
Nette Zugabe: nach einem Stromausfall quittiert es seine erneute Betriebsbereitschaft mit einigen lauten Piepsern.
Wichtig (und damit auch ein Kritikpunkt *aller* solcher Melder) ist allerdings, dass der optimale Montageort i.d.R. dem optimalen Meldeort nicht entspricht. Ohne Bastelei gibt es halt den (durchaus lauten, einem Rauchwarnmelder entsprechenden) Warnton nur am Montageort...
Robert.
Am 16.12.2016 um 18:28 schrieb Robert Pecks:
Montageort und die Alarmierung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Am 15.12.2016 um 22:11 schrieb Rolf Bombach:
Stimmt, da habe ich was durcheinander geworfen.
Man lernt nie aus :)
Am 16.12.2016 um 13:52 schrieb Marte Schwarz:
ist die Wohnung nicht und im Gemeinschaftskeller ist solch ein Melder eh nach 2 Tagen verschwunden.
Jahre andere 10 Jahre an).
Kombimelder hatte ich nicht geplant, da die anderen hier schon im Einsatz sind. Die Erkennungswerte sind unterschiedlich. Wiki gibt als
Hersteller 10% vom LEL oder 5% oder sogar niedriger an.
Robert Pecks schrieb:
Die Lebensdauer ist auch unterschiedlich...
Zuerst setzen, bevor man Preise von Industrie-tauglichen/zugelassenen Gasmeldern ansieht.
Am 16.12.2016 um 22:25 schrieb Rolf Bombach:
Nach dem Studium unterschiedlicher Beschreibungen ergibt sich ca.
30-50cm unterhalb der Decke. Da bietet sich bei 230V-Meldern meist eineHabe jetzt sogar einen mit nur 3 Jahren Lebensdauer gefunden, ist doch recht kurz.
Gasmeldern nicht zu finden.
Am 16.12.2016 um 22:25 schrieb Rolf Bombach:
Raum mit hohen Decken oder gleich ganz ohne.
Vor allem die der Bewohner. ;-)
Alternativ das ewig brennende Herdfeuer wie bei den ollen Germanen?
Hi Robert,
Nicht wirklich. Es gibt ettliche Gaswarner mit 433 MHz oder 868 MHz Sender zur Integration in Alarmanlagen. Bei Ebay sogar billiger als bei Pollin.
Marte
"Markus Lesch" schrieb am Fri, 16 Dec 2016 21:58:45 +0100 in de.sci.ing.elektrotechnik:
und entspricht der EN 50194:2000.
Die Lebensdauer wird mit ca. 5 Jahren angegeben, eine
Auf der Webseite findet sich auch der Download der kompletten Bedienungsanleitung, sowie eine durchaus interessante FAQ-Seite.
Robert
"Marte Schwarz" schrieb am Sat, 17 Dec 2016 18:35:23 +0100 in de.sci.ing.elektrotechnik:
Ich mag das Funkzeugs nichts so sehr. Die Dinger spielen ihre Vorteile genau dort aus, wo es ein Problem mit dem WAF gibt, wenn man denn eine Netzversorgung bewerkstelligen wollte.
Ansonsten nerven die Teile im Wesentlichen durch ihr Gefiepe "ich bin schon wieder leergenuckelt" - und man kann erstmal ne Weile suchen,
*wer* denn nun gerade wieder meckert.Unsere Rauchwarnmelder erledigen den Funk mittels separater 3 Mignonzellen. Immer wieder ist es dann genau *eine* davon, die zur Unzeit schlapp gemacht hat...
oder idealerweise ein Relaisausgang zur freien Verwendung.
dieses Feature ja sicherlich kein kostentreibendes Hexenwerk gewesen. ;-)
Robert.
Hi Robert,
Moment, bitte zwei Dinge nicht verwechseln: Netzversorgung brauchts, um den Stress mit den Batterien nicht so dramatisch oft zu haben.
im 2. OG ganz gerne informiert werden, wenn im Heizungskeller der
wenig, wenn ich im Schlafzimmer im 3. OG nicht mitbekomme, dass es im Flur des EG gerade brennt.
beschafft, damit ich die einzelnen Funkrauch- und Gasmelder mit der
schickt mir eine Nachricht und sagt mir gleich, welcher Melder losging, sei es wegen Fehlalarm (dann weiss man gleich welchen man austauschen sollte) oder leere Batterien... Und auserdem kann ich den Alarm mit dem
um Battrien geht. Auch brauch ich auf dem Fluchtweg nicht die Dauerbeschallung, oder auf dem Weg, nach dem Rechten zu sehen.
Deswegen tauscht man ja auch immer gleich alle drei, weil die anderen beiden auch nicht mehr viel haben werden.
dran gehen. Selbst die ohne Funk haben den Ausgang meist auf dem Chip.
Marte
"Marte Schwarz" schrieb am Mon, 19 Dec 2016 10:16:14 +0100 in de.sci.ing.elektrotechnik:
Das wollte ich doch nun wirklich nicht. ;-)
ACK.
Warum sollte das nur mit Funk gehen? Ich verwende hier so was ganz
man Kabel^wLeitung.
vermaledeiten *Funk*rauchmelder, die nur per Batterie funktionieren,
setzte hier aber eine komplette Neuinvestition voraus. Und das, obwohl
Funkzugriff auf sicherheitsrelevante Infrastruktur - und dann noch via
Das mache ich dann auch - und die "2 von 3" werden dann anderweitig weitergenutzt; die sind i.d.R. noch "topfit" und nicht etwa nur noch
schiefzulaufen - das passiert einfach zu oft.
Hahaha. ;->
Warum schrieb ich denn: "ohne Bastelei geht da meist nichts".
Robert.
WPA2 und so'n Zeugs scheint mir schon recht sicher, zumal der Angreifer
Axel
Das ist die eine Frage.
Die zweite Frage ist, ob im 50 m Umkreis jemand lebt, der aus
Funknetzes stets auf dem Stand der Technik zu halten.
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