Maßstabsgeschwindigkeit

Mathe als LK sondern statt dessen Chemie

Soll ich dir bei Chemie helfen? Ich hab dat studiert ;)

SCNR, Nils

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Nils Bokermann
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Ach nee, muß nicht. Notfalls kann Petra mich beraten, aber ich glaube ich brauche diesen ganzen Kram mit I- und M-Effekten nicht, eine einzige Rätselrateri war das für mich in der Studienstufe gerade bei Farb- und Kuststoffen.

Anekdote: Unser Chemielehrer hatte frisch sein Examen und probierte die ganzen angebotenen Schülerexperimente aus seinen Büchern aus. Nach der Abiarbeit trafen wir uns bei ihm und er erzählte, er hätte den praktischen Versuch eine Woche vor Abgabe der Prüfungsunterlagen ausprobiert, es sollte ein Versuch zur Kunststoffchemie werden. Es wurde, wie konnte es anders sein, H2SO4(konz) zugefügt. Nun reagierte das ganze etwas heftig und er stand plötzlich mit der konz. Schwefelsäure auf den Händen da, geschützt durch einen prima Kunststoffüberzug darüber, und versuchte krampfhaft das ganze Dilemma wieder von den Flossen zu kriegen. Dann hat er einen anderen Versuch gewählt...

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Bernd,

Bernd Laengerich schrieb:

nichts für ungut, das hat jemand vor Dir schlampig formuliert und ich habe nicht aufgepasst. Der mathem. Fehler, den ich nicht so stehen lassen konnte, kam erst später dazu.

Man muss es eben immer gleich machen. Bei Maßstab 1:n entweder alles durch n teilen oder mit (1/n) multiplizieren, auch bei anderen Werten wie Verdrängung oder Geschwindigkeit, dort dann mit n^x bzw. (1/n)^x.

Viele Grüße

Stefan

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Stefan Koppmann

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