Fernschreibnetz; tippen. Da wurden 60-120 (OB/ZB) Volt genutzt. Vor
Leitungpaar/vierer = Eine Verbindung. Da brauchte man also mehrere
Zur Zeitlichen Einordnung:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Vor-80-Jahren-Start-des-oeffentlichen-Fernschreibwesens-in-Deutschland-1979886.html
Kay
Aus Wikipedia.
Mit dem Ausbau der automatischen Vermittlungsstellen, in Europa, ab 1908
in Hildesheim beginnend, verlor der Klappenschrank immer mehr an
Bedeutung. Bei der Deutschen Bundespost wurde am 29. April 1966 im
genommen. Dort hatten sechs Telefonistinnen in drei Schichten rund um
verlegt?
Ich kann mir das nur schwer vorstellen.
https://www.google.com/search?q þrnschreiber
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Am Sonntag, 3. Mai 2020 14:09:17 UTC+2 schrieb Harald Klotz:
warum
b) Isolierungen waren damals teuer und weniger haltbar
c) Nicht nur der Strom ist klein, sondern auch die Spannnung.
e) Unisolierte Freileitungen sind einfacher zu reparieren und zu erweitern
Ich kenne Isolierungen in mehr 100 Jahre alten Kabeln, die funktioniert
bis heute.
Meine Eltern haben 1951 Telefon bekommen, das Zuleitungskabel zum Haus
eingespeist.
Es bleibt die Frage, was billiger kommt, fettes Kupferkabel ist auch
kann. Es gibt auch Techniken, wo ein Stahldraht gespannt wird und an den
Betrieben sowie bei reichen vorhanden war.
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Hauptproblem ist der Ohmsche Widerstand der Leitungen. Abhilfe
Darum haben die Telefoniker die Impedanz auf 600 Ohm festgesetzt,
was mit den 4mm/17cm Freileitungen etwa hinkommt.
und die Verluste enorm. Man wendet einen andern Trick an
(falls ich ihn richtig verstanden habe): Man macht den
widerstand auf den Kilometer. Der peppt den viel zu tiefen
induktiven Anteil soweit ohmsch auf, dass wieder um die 700 Ohm
Impedanz bei 800 Hz Testfrequenz auftreten. Man hat dann
(Taschenrechner mit komplexen Zahlen ist da hilfreich.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Krarupkabel
Ich kenne Isolierungen in Haushaltstromkreisen, die keine 50 Jahre
Geschichte der Entwicklung der Seekabel. Das erste Transatlantik-
Telefonkabel hat IIRC erst 1956 funktioniert.
Quelle?
je nachdem 50 Adernpaare und mehr. Typisch war es auch, aus zwei Stammverbindungen
eine dritte Phantomverbindung zu erstellen, man hat durchaus so wenig wie
mit viel Luft bestand. Warum sollten die versagen wenn sie in Ruhe
gelassen werden?
also Fernschreiber. Die Telefonanlage wurde aus dem -60V Zweig gespeist.
War der Widerstand der Teilnehmerltg. zu hoch, wurde beim Teilnehmer
noch 24V aus einem Netzteil eingespeist. Das wars dann an Zusatzspeisung.
Oha,
- niedrig genug um nicht gleich tot unzufallen
- 2x24 V Trafo gibt im Leerlauf knapp 60 V
- Telco -48 V Wandler verkraften meist noch die 60 V
--> meine haushaltsinterne Steuerspannung.
Butzo
Hab grad noch bisschen rumsimuliert. Punkto Frequenzgang
funktioniert die lossy line im LTspice ganz gut.
nicht mal so hoch, wofern man im Tonfrequenzbereich bleibt.
Kenne ich nicht. Hier waren es FM 12/800. Zwei Aufgebaut und eine
Reserve in Koffern. Dazu zwei 18 m Masten mit Doppelwendel Antennen plus
Reserve u.s.w. Aufbauzeit bis Funkbetrieb: keine halbe Stunde.
Kay
Kurzwellenfunkstelle mit 1kW an diversen Antennen [1].
1 Koffer auf 'nem ZIL (russischer LKW).
Beim Abstimmen auf den Ersatzwiderstand wurde es
bei Dauerstrich dann richtig heimelig :-).
Aufbauzeit komplett ca. 60min.
Telegrafenmasten mit Isolatotren?
Wozu die Isolatoren.
An den Bahnstrecken waren es auch Stromkabel, Versorgung der
Schrankenstationen, Versorgung der Signale. Telegrafenkabel liefen auch
Bei 220 Volt brauchst du keinen nennenswerten Abstand.
Es ist ja keine Hochspannung.
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Die Lichtsignale wurden mechanisch betrieben?
Wir sind in den 50ern, da hat man sich nicht nicht mehr auf reine
Klappensignale verlassen, die in Dunkelheit kaum erkennbar waren.
Hat man Telegrafenkabel wirklich einzeln verlegt? Wirklich offen, wo
spielten, dass Leute auf Masten kletterten und ihr Telefon an eine Mast
anklipsten.
Den Abstand brauchst du, damit der Wind sie nicht zusammentreibt, nicht
Daraus kannst du locker ein 100er Pack machen.
dass man so verschwenderisch mit den Ressourcen umgegangen ist.
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