Hallo,
ich will mir ein Schaltnetzteil bauen: 220V AC --> 5V DC
Ich suche nun Literatur zu dem Thema, bin aber bei google leider nicht sehr fündig geworden.
Kann mir jemand Links zu dem Thema empfehlen?
Danke!
Hallo,
ich will mir ein Schaltnetzteil bauen: 220V AC --> 5V DC
Ich suche nun Literatur zu dem Thema, bin aber bei google leider nicht sehr fündig geworden.
Kann mir jemand Links zu dem Thema empfehlen?
Danke!
Warum versuchst du es für den Anfang nicht erst einmal mit 12V auf 5V? Das dürfte billiger, unkomplizierter, einfacher von der Materialbeschaffung und ungefährlicher sein.
Gruß Lars
Steffen Loley schrieb:
Hallo,
wenn schon, dann bitte f=FCr 230 V AC +- 10 %.
Bye
Salü Steffen
In der neusten c't Ausgabe ist ein sehr guter Artikel, der auch Prinzipschemas etc und diverse Bauteile enthält.
Bitte
Gruss
Walter Truetsch
"Steffen Loley" schrieb im Newsbeitrag news:d5nftn$ujh$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Hallo Steffen,
bei deinem Wissenstand ist das grob fahrlässig!
Gruß Helmut
Steffen Loleyschrieb: "
Hallo.
Dirk Ruth schrieb:
Ich hab zwar erst mal nur einen kurzen Blick drauf geworfen, aber es sieht sehr hilfreich aus!
Danke!
Hallo.
Helmut Sennewald schrieb:
Ich habe zwar keinerlei Erfahrung mit Schaltnetzteilen, bin aber sonst mit den Gefahren von Spannungen höher 5V vertraut. Ich bin mir der Gefahr von Stromschlägen, als auch der Brandgefahr durch glühende Bauteile bewusst. Ich weiß auch, dass Lötzinn irgendwann wieder schmelzen kann oder das Kondensatoren auch explodieren können.
Ach ja, von Widerständen und Co. habe ich schon mal was gehört.
Ok, ok... - Genug rumgezickt!
Ich bin vorsichtig und werde es erst mal mit niedriger Spannung testen, bevor ich mich an höhere Spannungen ran wage. (Schließlich habe ich auch keine Lust ständig in die nächste Stadt fahren zu müssen um durchgebrannte Bauteile ersetzen zu müssen...)
cu
Hallo.
Hört sich interessant an.
Danke!
Steffen Loleyschrieb: "
Noch hilfreicher ist es, wenn man ein Induktivitätsmessgerät, ein Oszi, möglichst eine Stromzange und einen Differenzverstärker fürs Oszi, einen Spectrumanalyzer und einen !! regelbaren Trenntrafo !! hat.
In der Regel fängt man mit dem Sperrwandler an (siehe auch die pdf's). Man muß sich klar darüber werden, wie der Energiefluss aussieht, wie geschaltet wird und vor allem wie der Strom dabei aussieht. Dann macht man sich Gedanken über den Trafo. Da gibt es eine Menge an Grundlagen, die man sich irgendwo zusammen suchen muss. Gerade die Eigenschaften von Kernen und deren Einfluss und Verhalten auf die Funktion ist nicht ohne. Leider habe ich bis jetzt auch noch keine richtig anschauliche Darstellung dafür gefunden. Spulen und Übertrager sind immer ein Thema, das ein bischen Stiefmütterlich behandelt wird (insbesondere im Zusammenhang mit den speziellen Eigenschaften des Kerns). Meist wird eine ideale Spule hergenommen, ein bischen integriert und differenziert und das war's dann. Das ist es aber nicht.
Ich habe immer noch das Gefühl, das mit den Schaltnetzteilen ist wie in der Regelungstechnik. Man baut so ein Netzteil irgendwie auf dass es ungefähr paßt und wenn es halbwegs läuft, dann wird durch viel probieren und viel messen optimiert.
Du kannst auch mal die ganzen ANs zum UC3842 durchwühlen. Das ist wohl der Archaeopteryx unter den Schaltreglern.
Dirk
Dirk Ruth schrieb:
Der gehört schon zur 2nd Generation, kann ja schon Current-Mode. Ein echtes, lebendes Fossil ist der TL494.
Gruß Dieter
Dirk Ruth schrieb: ...einen !! regelbaren Trenntrafo !! hat...
Hallo Dirk, reicht auch ein steuerbarer (mit Drehknopf)? Regelbare sind so selten! SCNR Harald
haraldschrieb: "
OK für die Anfänger reicht auch schon ein steuerbarer.
Dirk
Steffen Loley schrieb:
Bitte daran denken, dass ein Trenntrafo bei 100kHz nicht mehr so gut isoliert wie bei 50Hz. (schmerzhafte Erfahrung :-( der 10mA-FI iss leider nicht sofort rausgefogen).
Gruß Andreas
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