Am 11.07.2009, 16:33 Uhr, schrieb Klaus Butzmann :
Hm, so ein Teil passt doch (gerade noch?) auf einen (speziellen) Eisenbahnwaggon, oder täusche ich mich da?
Ansgar
Am 11.07.2009, 16:33 Uhr, schrieb Klaus Butzmann :
Hm, so ein Teil passt doch (gerade noch?) auf einen (speziellen) Eisenbahnwaggon, oder täusche ich mich da?
Ansgar
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
So Hersteller und Kunde einen Bahnanschlu=DF besitzen, kein Problem. Sons= t eben besagte Genehmigung ;-)
--=20 mfg hdw
Hallo, Horst-D.Winzler,
Du meintest am 14.07.09:
Oder Anschluss an die Binnenschifffahrt. Notfalls Rhein-Nordsee-Elbe. Oder wo baut Siemens derzeit die Gross-Trafos?
Viele Gruesse! Helmut
Jo, so macht man das, sofern praktikabel. Siehe
-ras
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Philippsburg nicht. Ist aber nicht mehr weit weg.
Marc
Marc Fehrenbacher schrieb:
Uups... Satellitenbild nochmals angesehen: Da liegen ja Schienen. Muss ich sogar drüber gestolpert sein, als ich 2x dort war.
Aber warum sie Gorleben keine Schienen haben, ist mir rätselhaft. Da lockt man mit Gewalt die Gegner an. Naja, das Problem wurde jetzt neben die AKWs verlagert.
Marc
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Helmut Hullen schrieb:
Türkei?
Butzo
Marc Fehrenbacher schrieb:
Grohnde hat auch keinen Bahnanschlu=DF. Aber sie liegen an der Weser w=E4= ren damit vom Wasserstand abh=E4ngig.
Gorleben ist ja offiziell noch nicht als Endlager ausgewiesen. Nach Asse d=FCrfte das auch so schnell nicht kommen.
--=20 mfg hdw
Hallo, Klaus,
Du meintest am 15.07.09:
Also Binnen-Schifffahrt: Schwarzes Meer, Rhein-Main-Donau-Kanal, Mittellandkanal ...
Viele Gruesse! Helmut
Hallo, Horst-D.Winzler,
Du meintest am 15.07.09:
Die bekommen jetzt wohl erst mal eine autonome Stromversorgung ...
Viele Gruesse! Helmut
Helmut Hullen schrieb:
Und einige "Verantwortliche" werden sich mehr oder weniger gute Begr=FCndungen einfallen lassen m=FCssen.
--=20 mfg hdw
Hallo, Horst-D.Winzler,
Du meintest am 15.07.09:
Hat schon was, wenn der Lift steckenbleibt ...
Viele Gruesse! Helmut
Siemens baut die Großtrafos immer noch in Nürnberg, sie haben dort sogar noch ausgebaut. Aber die Lieferzeiten sind nicht ohne. Vor einem Jahr waren es noch vier Jahre Lieferzeit, aber mir wurde da mal gesagt, für gute Kunden schiebe man auch schon mal einen Auftrag dazwischen.
Jörg
"Klaus Butzmann" schrieb im Newsbeitrag news:h3a7s5$de6$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Hi, als Seefracht bzw auf Binnenschiffen? Du träumst. Ja wer soein Trumm über Landstraßen karrt, hat vielleicht mehr Ärger. Wie macht das eigentlich die Meyerwerft, die dicken Diesels da kommen doch teilweise auch aus Augsburg oder Passau, die benutzen dafür doch keinen Laster.
Entweder in Einzelteilen per LKW oder ueber Binnen- plus Kuestenschiffahrt? Die Bahn gaeb's auch noch.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Ralf . K u s m i e r z" schrieb:
Ergänzugen und Korrekturen:
Weil auf der Generatorschiene transiente Überspannungen aufgetreten sind, die Überspannungsableiter am Trafo AT01 zum Ansprechen gebracht haben, und jemand so schlau war, die Ableiter zwischen den Strommeßwandlern und dem Trafo anzuordnen, so daß der Ableitstrom als Fehlerstrom aufgefaßt wurde und zu einer Differentialschutzanregung geführt hat.
Das weiß ich immer noch nicht.
Von den Spannungstransienten: Es gab Überschläge, und die Erschlußerfassung erstreckt sich auch auf Fehler in der Generatorableitung bis in die Maschinentransformatoren hinein. Durch den Fehler in AT02 oder das Ansprechen der Überspannungsableiter erfolgte die Ständererdschlußmeldung.
Genau das ist das Problem: Man kann den Trafo nicht unterspannungsseitig freischalten, weil der Kurzschlußstrom zu hoch werden kann (bis ca. 250 kA). Das Abschaltvermögen des Schalters beträgt aber nur 100 kA, und größere Schalter gibt es nicht, außerdem kann man generatornahe Kurzschlußströme wegen der hohen Gleichstromkomponenten ohnehin nur sehr schwer beherrschen. Deshalb wird die andere Ableitung, in der der maximale Kurzschlußstrom aus dem Netz auf die Generatorschiene rechnerisch maximal knapp 95 kA betragen kann, unterspannungsseitig geöffnet, wodurch sich der Kurzschlußstrom an der Fehlerstelle um den Netzfehlerstrom reduziert, und dann wird der Generator schnellentregt.
Zumindest ist die Schutzauslegung nicht ganz korrekt.
Gruß aus Bremen Ralf
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Ralf . K u s m i e r z" schrieb:
Noch eine Ergänzung...
Da der nicht mehr auf der Vattenfall-Homepage verfügbar ist, habe ich ihn für 30 Tage hochgeladen (11 MB):
Gruß aus Bremen Ralf
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