Ich kenne ANSYS nicht, aber zunächst sind die Eigenvektoren so skaliert, dass die modale Masse den Wert 1.0 hat. In der Maschinendynamik normiert man dann oft so, dass die größte Verschiebung den Wert 1.0 erhält. Anselm aus Stuttgart/Esslingen
Ich kenne ANSYS nicht, aber zunächst sind die Eigenvektoren so skaliert, dass die modale Masse den Wert 1.0 hat. In der Maschinendynamik normiert man dann oft so, dass die größte Verschiebung den Wert 1.0 erhält. Anselm aus Stuttgart/Esslingen
Nicht U^-1, sondern U^t, die Transponierte der Modalmatrix wird verwendet, um Massenmatrix und Steifigkeitsmatrix zu diagonalisieren. Das funktioniert aber mit jeder Normierung. In einem Fall erhält man eben die Einheitsmatrix, im anderen halt "modale" Massen als Diagonalelemente. Letztere sind interessant zur Identifizierung der Eigenfrequenzen und Eigenvektoren. Anselm aus Stuttgart/Esslingen
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